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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1874
Taufers im Pusterthale : Führer in der Umgebung von Taufers mit Berücksichtigung der Touren in den Nebenthälern
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Seite 24 von 39
Autor: / hrsg. von der Sektion Taufers des deutschen und österreichischen Alpenvereins
Ort: Bruneck
Verlag: Mahl
Umfang: 34 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Taufers ; s.Wandern ; f.Führer
Signatur: II A-35.739
Intern-ID: 463059
R o ck. Mutnock m kl eine Mösele und großeMösele. Der Thurnerkamp ist nicht mehr sichtbar. Man geht nun durch die Wiesen hinab zum Rocker und Zur Kirche oder steigt über die Wiesen zu dem Wege hinauf, auf dem man gekommen ist und folgt diesem Zur Kirche. Der letztere Weg vielfach rauh und steinig. Von Ahornach durch Wald nach Aschbach oder Bojen Aussicht nach Bruneck, später nach Luttach, und nach TauferS. S. Rr. 7. 22. Von Täufers nach Mühlen, über der Außermühl- msider Klsmm bis Mr Brücke

(Wasserfall,) dann jenseits nach Mühlen zurück. I» Mühlen Gasthäuser: Oberkohl- gruber. .Luckner, Schefflmà. 23. Von TauferS nach Weißenbach, über das MühlWsl' der Isch^ (Abstecher auf den Speikboden, 3 / 4 Std. vom Joche hin und zurück) nach Mühlwald und nach TauferS, oder umgekehrt, S 1 /^—9 Std. S. V, 2. 24. Von Täufers nach Weißenbach^ das Lappacher Joch, sAbstecher auf den Ringelstem) nach Tappa ch und nach Tau fers zurück oder umgekehrt, II Std. Führer Oberlei ter in Sand, Treffer, Kirchler

, Mairhofer in Luttach. T. von Sand 4 st. 50. S. V. 4. 25. Van Tsusew nach Weißenbach^ aus die GZge, über die Utveserschsrte nach Lappach und zurück nach Täufers, 12 St. Damit läßt sich die Besteigung des Pfaffnockö und ein Be such des Reveser Gletschers verbinden. Der Umweg beträgt im ersteren Falle Z St., im letzteren Z St. Heber den Weg s. V. 5. 26. Von Tarisera »ach Unti, über die weiße Wand oder GEW sen lenk e io da» Hasentha! und Nach St. Peter, zurück »nach Taufers, 13 Std» Führer Oberleiter

in Sand, Tarif von TauferS nach Rein l st- 80, von Rem über die Ochsenlenke 3 fl. 50, zusammen 4 st, 30. ©. III. II.

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Seite 58 von 87
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [8] - 36, [14] - 66
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Signatur: III 100.642
Intern-ID: 169200
auch im Winter für möglich, wenn auch mit großen Mühen und Gefahren verbunden, gehalten hat. Laut der Haller Salinenordnung aus dem 14./15. Jahrhundert bezog der Hauptmann des Schlosses Taufers im Ahrntal eine ständige Salzgülte (zehn Fuder jährlich) als Entgelt dafür, daß er die Einfuhr fremden Salzes, die verboten war, durch Wachen verhindertes. Nach der Ortslage kann es sich da nur um den Weg über den Krimmler Tauern gehandelt haben, auf dem Salz aus dem salzburgischen Pinzgau ins Ahrntal

und von da weiter nach Tirol geschmuggelt werden konnte. Wie häufig übrigens der Krimmler Tauern (2670 m) von Reisenden damals besucht worden ist, das erweist der Umstand, daß das landes fürstliche Arbaramt zu Taufers laut seiner Bücher aus dem 16. Jahrhundert angewiesen war, dem Kasrer am Taurn (d, i. dem Inhaber des Hofes Käsern im innersten Ahrntal) alljährlich 8 Star Roggen zu liefern „von wegen Kappen, Handschuch und Flaschen über den Tauern zu leihen'''). Die letzte ständige Siedlung am südlichen Fuße des Krimmler

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