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Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1881
Deutsche und Italiener in Südtirol : Beitrag zur Nationalitätsstatistik Oesterreichs
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Seite 13 von 50
Autor: Angerer, Johann / von Johann Angerer
Ort: Bozen
Verlag: Moser
Umfang: 47 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Südtirol ; g.Italiener ; g.Deutsche ; z.Geschichte 1881
Signatur: II 63.974
Intern-ID: 501804
Gewerbetreibeuöen' 3' Italiener fanden, m,d Andriau, wo unter 153 Besitzern 3 Italiener vorkommen. In dieser ganzen Gegend, vorzugsweise aber in den Ortschaften Andrian und Nals trifft mau übrigens in Folge der frühereu Einwanderungen eine erhebliche Zahl von verdeutschten Italien: an, deren nationale Abstammung in Gestalt, Sprache und Lebensweise deutlich erkennbar ist, mögen sie auch, was hier nicht selten vorkommt, sogar ihren italienischen Namen in entspre chender Weise verdeutscht haben. Aus solchen Fällen

von Namensveränderungen könnten die Italiener er kennen, wie vergeblich ihr Bemühen wäre, in dieser Gegend Kolonisations- versuche zu machen. Wie unbezwingbar muß das nationale Bewußtsein einer Bevölkerung sein, wenn selbst Italiener sich gezwungen sehen, ihre Namen zu verdeutschen! Nicht so jungfräulich wie in der Gegend vou Meran uud am rechten Ufer der Etsch blieb der deutsche Boden auf der Heerstraße zwischen Bozen und Meran. Die stets zunehmende Versumpfung des Ackerlandes und die da durch herbeigeführte

Verschlimmerung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung haben seit dem Beginne des dritten Jahrzehnts dieses Jahrhunderts allmählig eine Abnahme der deutschen Bauernwirthschaften und eine stetige Einwande rung italienischer Familien herbeigeführt, welche von der Schädlichkeit des Klimas weniger beeinflußt, zuerst als Pächter den Boden bearbeiteten und allmählig Eigenthümer desselben wurden. Beda Weber erzählt aus den 40er.Jahren, daß diese Gegend stark ver- wälscht sei. Der sehr knndig^Verfasser der 1880

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 14 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
-Art 14 ), welche später dann Arenaria Huteri - Kern er genannt wurde. Lohnender war die im folgenden Sommer (1873), ebenfalls mit Porta unter- nommene Wochenreise in dasselbe Gebiet, wobei aber andere Berge abgesucht wurden. Im Hochsommer desselben Jahres (1873) hielten sich unsere Zwei 14 Tage in den Bresciane? - Alpen an der lombardischen Grenze auf. Im Jahre 188S ging es — wohl auf Anraten Kerners — in die botanisch be- rühmte Gegend von Raibl àn der südlichen Kärntnergrenze, wo besonders

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