34 ibid., S. 706-711 35 Hye, 1986, S. 324 36 Hüter 1997 (1938), S. 69 37 Tarneller Nr. 473 und Nr. 454 Augsburg in PIai*s und die ottonische Reichskirchenpolitik 38 ln einem Salzburger Urbar um 1390/1400, in welchem die Höfe Rabeiner und Schnalshuber angeführt sind, wird auch ein „Petrus in der Wuest" genannt (Hye, 1986, S. 327, 330, 339). Diesen konnten wir als Besitzer des Huber in Plars ausmachen (siehe unten, „Bauern und Höfe in Algund"). In den Füssener Urbaren tritt der Huber dagegen frühestens
um 1420 auf (Heiserer, 1994, S. 97). Wir dürfen also annehmen, dass der Huber mit den zwei benachbarten Salzburger Höfen ursprünglich einen grundherrschaftlich einheitlichen Komplex bildete und erst zu Beginn des 15. Jahrhunderts von Salzburg an das Füssener Kloster überging. 39 Mertin, 1955, S. 2 40 Im Untertanenverzeichnis von 1314: AI. villicus desancto Ulrico (Quellen zur.... 1939, S. ng). Damit ist die bei Hye, 1986, S. 335 und Gruber, 1989, S. 6 für 1357 angegebene Erstnennung zu korrigieren