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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 208 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Gehzeit : 5 h Höhenleistung : 200 m Aufstieg, 400 m Abstieg Schwierigkeitsgrad : mittelschwer Bergstation Giggelberg - „Meraner Höhenweg“ Mark. 24 - Jausenstation „Hochforch“ (1555 m) - „1000 Stufenschlucht“ (987 Stufen!) - vorbei an den Jausenstationen „Pirch, „Grub“, „Galmein“, „Innerforch“, „Lint“, „Innerunterstell“, „Kopfron“, Unterperfl-Hof - Mark. 10 - Katharinaberg (1245 m) - Von hier mit dem Bus nach Rabland, Töll, Part- schins. Diese Wandertour ist auch in umgekehrter Richtung

zu empfehlen. Ziel : Katharinaberg; mit Bus nach Rabland, Töll, Partschins Gehzeit : 6 h Höhenleistung : 350 m Aufstieg, 500 m Abstieg Schwierigkeitsgrad : mittelschwer Hochgebirgstouren (Rundwanderungen) ab Bergstation Giggelberg Lodnerhütte - Franz-Huber-Steig - Tablander Alm - Giggelberg Bergstation Giggelberg - „Meraner Höhenweg“ Mark. 24 - Jausenstation „Nasereit“ (1523 m) - Mark. 8 durch das wildromantische Zieltal zum Schutzhaus „Lodnerhütte“ (2259 m) - „Franz-Huber-Steig“ Mark

. 7B (Schwindelfreiheit erforderlich!), unterhalb des Sattelspitz vorbei, bis zur Abzweigung Mark. 1 zur Jausenstation „Tablander Alm“ (1788 m) hinunter. Nun den „Meraner Höhenweg“ Mark. 24 zur Jausenstation „Nase reit“ und zur Bergstation Giggelberg. Am „Franz-Huber-Steig“ bietet sich als Gipfelziel die Überschreitung des Sattelspitz (2428m)an . Ziel : Bergstation Giggelberg Gehzeit : 8 h; mit Besteigung des Sattelspitz 9 h Höhenleistung : 1000 m Aufstieg, 1000 m Abstieg (mit Sattelspitz 1100 m Aufstieg, 1100

m Abstieg) Schwierigkeitsgrad : schwierig - Schwindelfreiheit erforderlich! Gut zu wissen : landschaftlich sehr eindrucksvoll, aber nur für konditionsstarke und erfahrene Bergwanderer geeignet! Ournknott (2258 m; Wetterkreuz) - Jausenstation „Hochforch“ (1555 m) - Giggelberg Bergstation Giggelberg - Mark. 2 in Richtung Zielspitz - Mark. 25A und 25 - Ourn knott (2258 m) - Abstieg Mark. 25 zur Ournalm (1947 m, nicht bewirtschaftet) - Jau senstation „Hochforch“ (1555 m) - „Meraner Höhenweg“ Mark

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 207 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
m Abstieg Schwierigkeitsgrad : mittelschwer Bergstation Giggelberg - „Meraner Höhenweg“ Mark. 24 - Jausenstation „Nasereit“ (1523 m) - Jausenstation „Tablander Alm“ (1788 m) - Hohe Wiege (1809 m; Wetter kreuz) - Schutzhütte „Hochganghaus“ (1839 m) - Gasthaus „Leiter Alm“ (1522 m) - Abfahrt mit dem Korblift nach Vellau (908 m) - Mark. 26A „Saxnerweg“ - Mark. 10B - Partschins (642 m) - Talstation Texelbahn (633 m) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 7 h Höhenleistung : 500 m Aufstieg, 550

m Abstieg Schwierigkeitsgrad : mittelschwer Bergstation Giggelberg - „Meraner Höhenweg“ Mark. 24 - Jausenstation „Nasereit“ (1523 m) - Jausenstation „Tablander Alm“ (1788 m) - Hohe Wiege (1809 m; Wetter kreuz) - Schutzhütte „Hochganghaus“ (1839 m) - Gasthaus „Leiter Alm“ (1522 m) - „Hans-Frieden-Felsenweg“ (ausgesetzt!) - Gasthaus „Steinegg“ - Gasthaus „Hochmuth“ (1361 m) - Abfahrt mit der Seilbahn nach Dorf Tirol, und von hier mit dem Bus nach Meran, Töll, Partschins, Rabland. Gehzeit : 6 h 30 min

Höhenleistung : 500 m Aufstieg, 600 m Abstieg Schwierigkeitsgrad : mittelschwer Bergstation Giggelberg - „Meraner Höhenweg“ Mark. 24 - Jausenstation „Hochlorch“ (1555 m) - „1000 Stufenschlucht“ (987 Stufen!) - vorbei an den Jausenstationen „Pirch, „Grub“, „Galmein“ - Mark. 10A - Gasthaus „Unterstell“ (1300 m), Standort der Bergsta tion der Seilbahn Unterstell-Naturns am Naturnser Sonnenberg. Mit der Schwebebahn nach Naturns hinunter, von hier mit dem Bus nach Rabland, Töll, Partschins. Gehzeit : 3 h 30 min

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 199 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Weganlage in Katharinaberg / Schnals ihrer Bestimmung übergeben werden. Der rund 90 km lange Weitwanderweg ist mit Nr. 24 markiert und kann in 5 bis 6 Tagen umrundet werden. Der mittlerweile berühmte Höhenweg trägt maßgebend dazu bei, die Texeigruppe zu einem beliebten Wanderziel zu machen. Treibende Kräfte beim Bau des „Meraner Höhenweges“ waren der langjährige, verdienstvol le 1. Vorsitzende der AVS Sektion Meran, Helmuth Ellmenreich (f 2002) und der fleißige und tatkräftige Markierungswart

gelegenen Berghöfen und Weilern. Der Wanderer hat außerdem stets die Mög lichkeit, die Tour zu unterbrechen und über einen der vielen abzweigenden Wege oder per Seilbahn das Tal zu erreichen. Der tiefste Punkt des Weges liegt mit 820 Metern am Kalmbach im Passeiertal, der höchste mit 2895 Metern am Eisjöchl, dem Übergang zwischen flössen- und Pfelderer Tal. Der „Meraner Höhenweg“ bietet keine besonderen Schwierigkeiten, doch seine langen hochalpinen Passagen setzen die entsprechende Wanderausrüstung

dieser Weg nicht in großer Höhe, sondern eher im „Hochparterre“ verläuft, überrascht er mit schönen Ausblicken in den Vinschgau und in den Meraner Talkessel mit seinen schmucken Dörfern und Weilern. Startpunkt : Buschenschank „Winkler-Hof“ (682 m) Ziel : Naturns (529 m) Gehzeit : 2h 30 min Höhenleistung : 150 m Schwierigkeitsgrad : leicht Rückkehr auf demselben Weg oder mit dem Linienbus 199

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 209 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
zur Königshofalm (2348 m; verfallen) und trifft auf den Weg Mark. 8, der zur Jausenstation „Nasereit“ (1523 m) hi nunter führt. Von hier erreicht man über den „Meraner Höhenweg“ Mark. 24 wiederum Giggelberg. Startpunkt : Bergstation Giggelberg Ziel : Bergstation Giggelberg Gehzeit : 8 h Höhenleistung : 1500 m Aufstieg, 1500 in Abstieg Schwierigkeitsgrad : schwer - Schwindelfreiheit erforderlich! Gut zu wissen : Die Besteigung dieses herrlichen Gipfels erfordert gute Kondition und Bergerfahrung! Stützpunkt

Lodnerhütte (2259 in) Der Aufstieg zur Lodnerhütte wird durch die Benützung der Texelbahn beträchtlich erleichtert. Von der Berg station Giggelberg wandern wir den „Meraner Höhenweg“ Nr. 24 bis zur Jausenstation „Nasereit“ (1523 m). Hier zweigt Mark. 8 ab, die uns durch das wildromantische Zieltal, an der Ka serstein-, Ginggl- und Zielalm (2198 m) vorbei zum Schutzhaus „Lodner hütte“ führt. Wir erreichen die statt liche Schutzhütte, hübsch gelegen am Zusammenfluss von Ziel- und Lafoas- bach, in 3 h 30 min

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 204 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
• mit 33.000 ha größter Naturpark Südtirols • Bergstation Giggelberg, am berühmten Meraner Höhenweg • atemberaubende Tiefblicke ins Burggrafenamt, dem Herzstück von Tirol • traumhafte Fernblicke zu den Sarntaler Alpen, zu den Dolomi ten und zur Ortlergruppe • Ausgangspunkt zu zahlreichen Wanderungen und Bergtouren: - zum grandiosen Partschinser Wasserfall, einem der schönsten der Alpen - zu den Ahnhütten im wildromantischen Zieltal, Heimat von Murmeltier, Steinbock, Gämse - ins Reich

-Hof (1565 m), mit gleichnamigem Gasthaus, ist der höchstgelegene Berg bauernhof der Gemeinde Partschins. Von hier genießt man einen traumhaften Rundblick zu den Sarntaler Alpen, den Dolomiten und zur Ortlergruppe, aber auch unvergess liche Tiefblicke ins Burggrafenamt und den Vinschgau mit seinen schmucken Dörfern. Die vielen gut markierten und beschilderten Wanderwege, die von hier ausgehen, kreu zen sich immer wieder mit dem Meraner Höhenweg und bilden den schönsten Ab schnitt dieses einmaligen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 512 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
von Elektroenergie durch die Wasserkraft an. Die markante Höhenstufe zwischen der Töll und Forst, sowie das gro ße Einzugsgebiet der Etsch, waren günstige Voraussetzungen für den Bau eines leistungs starken Elektro Werkes. In Zusammenarbeit mit den beiden Städten Bozen und Meran entstanden in den Jahren 1895-1897 die „Elektrizitätswerke der Städte Bozen und Meran“, auch kurz Etschwerke genannt. Treibende Kräfte des Unternehmens waren der Meraner Bürgermeister Dr. Roman Weinberger (BM von 1890-1914

) und sein Bozner Amtskollege Dr. Julius Perathoner (BM von 1895-1922). Trotz erbitter ten Widerstands seitens privater Unternehmer war es ihnen gelungen, die beiden Stadträte von den Vorteilen eines gemeinsamen Projektes zu überzeugen. Das neu gegründete Elektrizitätskomitee beider Städte schloss einen Gesellschaftsvertrag, welcher den gemeinsamen Bau sowie die paritätische Verteilung der Gewinne vorsah. Um Spekulationen von Privaten auszuschließen, hatte die Meraner Stadtverwaltung bereits 1892 die Tollsäge

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 179 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
vor deiner Majestät”. Pater Schuhen liest in der neu geweihten Kapelle das Messopfer. Dem Opfer voran ging eine Ansprache des Meraner Stadtkooperators Dr. von Stenizer, die ausgehend vom Bibelzitat „Hier ist ein heiliger Ort” die Sonntagspflicht streifte und Gottes Segen herabflehte auf denjenigen, dem die Erbauung der Kapelle am meisten zu verdanken ist und auf die Mitglieder der Alminteressentschaft Ziel, auf deren Grund die Kapelle steht. Die darauffolgende Weihe nahm der Partschinser

Kooperator Gasser vor. Die heiligen Handlungen wurden verschönert durch den Gesang des obgenannten Chores und durch das Spiel der Partschinser Musikkapelle. Die neue Kapelle, die nach dem Entwurf des Meraner Architekten Torggler vom Hüttenwirt der Lodnerhütte, Toni Raffeiner aus Cer tosa, in kürzester Zeit gebaut wurde, ist fünf Meter lang, drei Meter breit und fünf Meter hoch. Sie ist ganz aus Stein gebaut, hat ein Holzdach, auf welchem ein kleines Türmchen ruht; eine Glocke ruft die Gläubigen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1990
Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590
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Seite 495 von 785
Autor: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße
Ort: St. Michael/Eppan
Verlag: Gemeinde Eppan
Umfang: 781 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Eppan <Weinstrasse> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-9.495
Intern-ID: 136591
Theres geb. Gruber, Wi, Josef, Maria (Plieger), Anna, Rosa und Franz Meraner; der älteste Sohn wird Besitznachfolger. 1899-1948 Johann Meraner, Sohn d. v. 1948- 72 Johann Meraner des Johann. 1972- Johann Meraner, gb. Eppan 1938. Bp. 28/1, E.ZI. 4742 II (1983 aus 3625 II abge schrieben). Seit 1987 in 17 materielle Anteile geteilt (davon 4 - 10 und 13 - 16 Wohnungen). Im Oktober 1988 gehörten alle diese mat. Anteile Johann Meraner, gb. Eppan 1938. Bp. 29/1, E.ZI. 1174 II, Kat. 926, HN 348-101

. Vor 1850: Gh. (1776) H. Johann Nepomuk Graf von Fieger in Innsbruck, Gz. 1 fl 48 kr. 1776 Johann Kuenzwalder besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Michael, untern Alber liegend. -1812 Josef Meraner, „Güterbesitzer untern Alber”, gest. 1812; er hatte aus der Ehe mit Anna geb. Neutl sechs Söhne, Jakob (St. Michael), Josef (St. Anna), Franz (Priester, 1824 Kurat in Perdonig), Michael (zu Berg), Johann (St. Michael) und Christoph; letzterer übernahm den väterlichen Besitz. 1812-59 Christoph

Meraner, jüngster Sohn d. v., gest. 1859 (hinterließ drei bereits großjähri ge Kinder, Josef, Franz und Maria). 1859-63 Josef Meraner, Sohn d. v., gest. 1862 (hatte nur zwei Töchter). 1863-86 Theres und Katharina Meraner, die Töchter d. v., lebenslanger Fruchtgenuß Wi/Mu, Katharina geb. Wöth wiederverehel. Meraner; Theres M. trat später bei den Tertiären in Kal tem ein, wo sie den Klosternamen Schw. Margarita annahm; 1886 überlassen die Schwe stern den Besitz der Mutter und deren nunmeh rigem Ehemann

. 1886-1903 die Eheleute Matthias Meraner, des Michael, und Katharina geb. Wöth, je zu 1/2; die Frau starb 1900, 67 Jahre alt, mit Hinterlassung von sechs Kindern (Matthias, Franz, dieser war 1903 in Amerika, und vier Töchter). 1903-07 Matthias Meraner, der Witwer d. v., allein. 1907-47 Matthias Meraner des Matthias. 1947- 79 Matthias Meraner des Matthias. 1979-87 Martha Witwe Meraner geb. Marini, gb. Eppan 1917, 1/2, und Martha Meraner verehel. Tschaikner, gb. Eppan 1949, 1/2. 1987- Martha

Tschaikner geb. Meraner allein. Bp. 31/1, E.ZI. 2972 II (299 II), Kat. 934, HN 346- 99. Vor 1850: Gh. - , luteigen. 1951 geteilt. 1776 Franz Pruner besitzt eine Feuer- und Futterbehausung im Dorf St. Michael, untern Alber liegend.-1794 Katharina Pruner geb. Matta. 1794-1842 Franz Pruner, „Bauersmann untern Alber”, Sohn d. v. 1842-45 Anna Pruner verehel. Hell, Tochter d. v. (sie starb 1845, 45 Jahre alt, bei einer Geburt). 1845-60 die vier Kinder d. v., Josef, Franz, Anna und Anton Hell, Fruchtgenuß

12
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1990
Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590
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Seite 594 von 785
Autor: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße
Ort: St. Michael/Eppan
Verlag: Gemeinde Eppan
Umfang: 781 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Eppan <Weinstrasse> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-9.495
Intern-ID: 136591
er die beiden Anteile der Brüder Egon und Walther, 1954 bzw. 1957 überlassen ihm die Schwestern Anna, Hilde und Ida ihre Anteile, und 1959 endlich kann er dann auch noch die Anteile der Geschwister Alfred und Giselia bekommen und ist somit ab 1959 Alleineigentümer. 1959-77 Alois von Payr, gb. Ebbs 1906. 1977- Valentin von Payr, gb. Bozen 1944. Bp. 196/2, E.ZI. 802 II (123 II), HN 144a. Um 1885 neu erbaut („Stöcklgebäude” zur westlich angrenzenden Matschermühle). -1888 Michael Meraner, Müllermeister zu Berg

, Besitzer der Matschermühle auf Berg, gest. 1888 (bei der Erbteilung erhält der jüngste Sohn „das vor drei Jahren neu erbaute Stöcklgebäu de samt der unteren Hälfte des dabei liegenden Grundes”, im Wert von 1.100 fl). 1888-1912 Johann Meraner nach Michael. 1912-36 Jose fa, Elisabeth, Anna, Gottfried, Johann, Felix, Florian und Eduard Meraner, nach Johann und je zu 1/8. 1936-44 Josefa, Elisabeth, Anna, Gottfried, Johann, Felix und Eduard Meraner, d. v., je zu 23/168, und Genoveva Witwe Meraner geb. Figl

, zu 7/168. 1944-55 Josefa (Tschigg), Elisabeth, Anna (Wohlgemuth), Gottfriede, Johann, Felix und Eduard Meraner, nach Johann, d. v., je zu 1/7. 1955-74 Johann Meraner nach Johann, gb. Eppan 1906,-allein. 1974- Paula (Paoline) Sparer verehel. Meraner, gb. Eppan 1926. Mühle Bp. 197, E.ZI. 4152 II (3405 II, 123 II), Kat. 635, 636, 637, HN 119-144. Vor 1850: Gh. (1776) H. von Pach zu Kaltem, (1830) H. Josef von Heufier zu Gleifheim, Gz. 2 fl Geld, 2 Star Weizen und 1 Schnitthuhn. Bildete einstmals

diese, wie es dann 1826 heißt, „ganz blind und ungangbar ist”). 1824- 26 Maria Anna Matscher geb. von Mazza allein (1825 Versteigerung). 1826-30 Franz Pardat- scher, Müllermeister zu Berg. 1830-66 Michael Meraner, „Müllermeister zu Berg in Eppan”, gest. 1865 (aus der Ehe mit Anna geb. Robatscher hinterließ er zehn Kinder, Josef in Girlan, Michl zu Berg, Mathes zu St. Michael, Franz, „abwesend, unbekannt wo”, Johann, Müller in Tscherms, Alois in St. Mi chael, Peter zu Bozen, Anna, Maria und Theres, alle erwachsen

). 1866-88 Michael Meraner, „Müllermeister zu Berg”, Sohn d. v., gest. 1888 (er hinterließ auch viele Kinder, Michael, Elisabeth, Anna, Theres, Maria, Kreszenz, Josefa und Johann). 1888- 1912 Michael Meraner, Müller zu Berg, Sohn d. v. 1912-20 Rosa und Matthias Meraner, nach Michael und je zu 1/2. 1920-29 Matthias Mera ner allein. 1929-31 Susanna Witwe Meraner geb. Tschigg, 1/4, und Matthias Meraner nach Matthias, 3/4. 1931-69 Matthias Meraner, gb. Eppan 1925, allein. 1969-80 Ernst Spitaler, gb. Eppan

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