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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Seite 220 von 427
Autor: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Ort: Kastelruth
Verlag: Eigenverl. der Gemeinde
Umfang: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 42.976
Intern-ID: 106399
Gollerin verh. Rauch; 1761 Maria Rauch vereh. Fill; 1790 Josef Fill; 1838 Josef Fill; 1849 Paul Major; 1894 Anton Major; 1934 Anton Major; 1969 Anton Major. PASSEMANAI K. 515, E. 99/11 Behausung Passemanay, Dille u. Stallung, Krautgarten, Acker und Wiesen, Waldstockrechte. 1419 Underpassabanay; 1680 Hannß Muz besitzt das Gut Unterpas sabanay (keine Baulichkeiten); 1751 Michael Schmuckh; 1759 Johann Schmuck; 1818 Anton Schmuck; 1848 Josef Schmuck; 1891 Anton Mahlknecht, Pfleger in Runggaditsch; 1902

, Schwester des Johann; 1839 Alois Planer am Messnergute zu Seis ; 1855 Johann Goller, Lehrer in St. Michael; 1870 Alois Karbon, Pechjoslsohn; 1870 Franz Clara, Benefiziat in St. Michael; 1873 Anton Peskoller von St. Martin mEnneberg; 1874 Anton Malfertheiner, Marzoner in St. Michael; 1883 Michael Fill, Walderer in Seis ; 1896 Anton Malfertheiner; 1898 Franz Major; 1954 Maria Malfertheiner Witwe Major; 1958 Richard Lanziner. WIDUM E. 115/11 Widum mit Garten. Der Widum wurde 1804 von der Gemeinde

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 365 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
, während die Schützenkompanien und Vereine mit Fahnen davor Aufstellung nahmen. Bürgermeister Dr. Josef Tinzl begrüßte zunächst die zahlreichen Festgäste, vor allem den Vertreter des Herrn Erzherzogs Feldmar schall Köveß von Köveßhaza, den Vertreter des Herrn Landes hauptmannes, Landesoberkommissar Bauer und die Verwandten des Landesverteidigers Major Teimer, und zwar den Ulanenmajor Martin Teimer, ein Greis, der trotz seines hohen Alters die Fahrt von Graz bis in die Heimat seines berühmten Ahnen nicht gescheut

im Zen trum tapfer mitgefochten und sie haben manchen braven Mann auf der blutigen Wahlstatt gelassen. Auch die Namen ihrer Führer haben einen hellen Klang und mehrere derselben stehen in den Blättern der Geschichte des Jah res 1809 an oberster Stelle angeschrieben. Ich erinnere nur an die Namen: Major Martin Teimer, an den Priester Josef Daney, den Di plomaten der Bewegung, an den Lehrer Matthias Burtscher, den Adjutanten Andreas Hofers, sämtliche von Schlanders, an den Lan desmajor Franz Frischmann

, dessen An denken wir durch eine bescheidene Gedenktafel in seiner engeren Heimat wachrufen und rege halten wollen - der k. k. Major Martin Teimer. Martin Rochus Teimer wurde im Jahre 1878 in Schlanders als Kind armer Tagelöhner geboren. Er studierte unter Not und Ent behrung aller Art in Meran am Gymnasium und dann an der Uni versität Innsbruck Philosophie und Rechtswissenschaften. Sein Stu diengang wurde aber unterbrochen, als Napoleon die Fackel des Krieges an die Grenzen unseres Vaterlandes schleuderte

, weigerte sich aber, mit den Bauern zu paktieren, sondern verlangte hinzu eine Militärautorität. Teimer, rasch entschlossen, borgte sich von pensionierten obersten Grafen Spauer eine öster reichische Majorsuniform aus, die ihm nebenbei bemerkt, nicht zum Besten saß, und begab sich als k.k. Major und angeblicher Kommissär in das französische Quartier nach Wilten. Da gelang es ihm nun, durch sein kraft- und machtvolles Auftreten, durch seine Kaltblütigkeit und Festigkeit derer zu imponieren, dass

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 561 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
Im Jahre 1982 gab die Schützenkompanie Schlanders ein »Infor mationsheft« heraus, in dem neben verschiedenen Informationen auch ein »deutsches Teilnehmerverzeichnis« der Telefonkunden der Gemeinde Schlanders enthalten war. 1984 gab es neben dem dritten Landesschützenfest am 20. Mai die Bezirksfeier mit der Enthüllung einer Gedenktafel für Major Martin Teimer im Rathaus von Schlanders (9./10. Juni 1984), die Einweihung der restaurierten Pfandler Almhütte in Passeier am 17. Juni und den großen

Wettereinwirkungen befürchtet werden mussten. Die Schüt zenkompanie Schlanders ergriff nun die Initiative und setzte sich, nachdem die Aktion vorher mit Dekan Josef Schönauer, der Ge meindeverwaltung und dem Landesdenkmalamt abgesprochen worden war, mit dem Restaurateur Hubert Mayr aus Percha in Ver bindung, der die Arbeiten ausführte. Im Jubiläumsjahr 1984 wurde auch dem bekannten Freiheitshel den Major Franz Frischmann eine Gedenktafel an seinem Heimat haus in Kortsch/Unterdorf gewidmet. Auch bei dieser Feier

hatte Major Teimer bis zum seinem Tode auf Gut Herbertsdorf gelebt. Bei der Hauptfeier am 3. Juli hielt Landeskommandant Dr. Bru no Hosp den Festvortrag. Die Schützenkompanie St. Anton am Arlberg war in Kompaniestärke bei diesem Fest vertreten.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2005
Dorf- und Talchronik.- (Heimatbuch Gossensaß und Pflersch mit den Weilern Giggelberg und Pontigl ; 2)
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Seite 57 von 251
Autor: Kofler, Harald / [Hrsg.: Marktgemeinde Brenner. Gesamtkoordination: Harald Kofler]
Ort: Brixen
Verlag: Athesiadr.
Umfang: 244 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gossensaß ; s.Heimatkunde<br>g.Pflersch ; s.Heimatkunde
Signatur: II 223.356/2
Intern-ID: 403252
nichts davon. Das Verhältnis am Brenner zwischen den deutschen und italienischen Grenzstellen war viele Monate ausgezeichnet, der deutschen Dienststelle stand ein altösterreichischer Offizier aus der Gegend von Triest, der Major und spätere Oberstleutnant Ettore Bourcard, dessen Frau und Tochter sich nach dem Kriege in Gossensaß nieder ließen, vor. Der vielen Süd tiroler Studenten bekannte und bereits verstorbene Univ. Prof. Hans Kramer fungierte als Dolmetscher am Brenner. 27 Nach dem Sturze Mussolinis

Sofie Nußbaumer gesagt haben: „Jetzt sind wir erlöst." Der nachrückenden 44. Infanteriedivision wurde keine Genehmigung zum Durchmarsch mehr erteilt. Der Kom mandant des Spitzenbataillons, Major Harrer, musste sich den Übergang am Brenner mit Waffengewalt verschaffen. Vom 1. bis zum 4. August 1943 wurde das Wipp- und Eisacktal bis Bozen von den Deutschen besetzt. Die Lage war noch unklar. Doch dann erzwangen am 8. September 1943 wieder deutsche Tigerpanzer den Grenzübertritt auf der Straße. Es kam

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2005
Dorf- und Talchronik.- (Heimatbuch Gossensaß und Pflersch mit den Weilern Giggelberg und Pontigl ; 2)
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Seite 37 von 251
Autor: Kofler, Harald / [Hrsg.: Marktgemeinde Brenner. Gesamtkoordination: Harald Kofler]
Ort: Brixen
Verlag: Athesiadr.
Umfang: 244 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gossensaß ; s.Heimatkunde<br>g.Pflersch ; s.Heimatkunde
Signatur: II 223.356/2
Intern-ID: 403252
Alpenschneehuhn erschreckt so manchen Berg wanderer, da es bei Annäherung erst im letzten Moment auffliegt und die Flucht ergreift. Ohreulen und Käuze sind in unserem Gebiet selten. Bisher wurden nur der Waldkauz (Strix aluco), der Sperlingskauz ( Glaucidium passerinum) für das Brennergebiet gemeldet, ein toter Uhu (Bubo bubo) wurde einmal am Brenner nahe der Straße geborgen. Die Spechte fallen meist durch ihr lautes Hämmern auf. In unseren Wäldern kommen der Große Buntspecht (Dendrocopos major

), mit dem Waldbaumläufer (Certhia familiaris) und vereinzelt mit dem Wintergold hähnchen (Regulus regulus), dem kleinsten einheimischen Vogel. Von den Meisen ist die Kohlmeise (Parus major) am weitesten verbreitet. Sie stellt weniger spezielle Ansprüche an den Lebensraum und brütet in vom Menschen gestalteten Bereichen wie etwa Gärten, Park anlagen und Intensivkulturen. Der Buchfink (Pringilla coelebs) ist die weitaus häufigste und bekannteste Finkenart Europas. Er besiedelt verschiedenste Lebensräume mit Baumbestand

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 371 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
leert, um das Vieh zu füttern. Den Bauern wurde für die Arbeit ge fangene Russen beigestellt. In Prad wurde das Rayons Kommdo. I. errichtet (Oberst Lemp- ruch, Obendorf) Kommandant der Gruppe Martelltal war Major Franz Hyrä. Sehr gut u. oft hörte man vom Passe »Cevedale« u. Stil- fserjoch den Donner der Kanonen. Am 21.11.1916 starb seine Majestät Kaiser Franz Jos. I. Die Trauer um den geliebten Herrscher war sehr groß. Trauerfahnen wehten von den öffentlichen Gebäuden u. die Schuljugend nahm

, weil dies auch ihr eigenes Prestige erhöhten. So hat sie am 5. September 1916 beschlossen, »als Zentralgemeinde des Standschützen-Battailons Schlanders dem hochwohlgebore nen Herrn Franz Hyrä, k. k. Major und Gruppenkommandant [der Standschützen] in Marteil in rückhaltloser Anerkennung sei ner tapferen und umsichtigen Verteidigung unseres Bezirkes, in Würdigung seiner äußerst humanen Behandlung und vorzüglichen Unterbringung unserer Standschützen sowie seines weitgehend sten Entgegenkommens gegenüber den Bedürfnissen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1999
Brennero : storia di un paesino e di un valico internazionale = Brenner : Bergdorf und Alpenpaß
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Seite 286 von 344
Autor: Trenkwalder, Alois / Alois Trenkwalder
Ort: Brenner
Verlag: Marktgemeinde Brenner
Umfang: III, 338 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text dt. und ital.
Schlagwort: g.Brenner <Ort> ; s.Heimatkunde<br>g.Brenner <Ort> ; z.Geschichte
Signatur: III 165.932
Intern-ID: 183336
1943. Gli italiani, che fra la caserma «Cesare Battisti» e Terme di Brennero avevano im- piantato un grande accampamento degli Alpini, evi- schen Dienststellen in allen Belangen. Der oberste Offizier auf deutscher Seite war allerdings beson ders gut gewählt: Es war ein altösterreichischer Of fizier aus der Gegend von Triest, der italienische Art, Umgangsform und Sprache ausgezeichnet ver stand, der Major, später Oberstleutnant Ettore Bour card. Ein Feldwebel aus Wien war ein alter Le gionär

Valentin Feuerstein hatte den italieni schen Kommandanten am Brenner, Oberst Gaffieri, informiert. Für den Durchmarsch der 44. Infanterie division wurde dann keine Erlaubnis mehr erteilt. Sie sollte aufgehalten werden. Major Harrer, Kom mandant des Spitzenbataillons, erhielt jedoch am 1. August den Befehl, sich mit Waffengewalt den Weg über den Brenner freizumachen. Es gelang ihm auch, noch am 1. August 1943 über den Brenner zu marschieren. Die Italiener, die zwischen der Kaserne »Cesare Battisti

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1990
Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590
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Seite 679 von 785
Autor: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße
Ort: St. Michael/Eppan
Verlag: Gemeinde Eppan
Umfang: 781 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Eppan <Weinstrasse> ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-9.495
Intern-ID: 136591
zu Hocheppan besitzt das bereits gänz lich zerfallene und meistenteils unwohnbare Schloß Hocheppan. 1715-1828 die Grafen von Fuchs, zu Lebenberg in Marling. Mit dem 1828 verstorbenen letzten Fuchs, Johann Grafen Fuchs von Fuchsberg, erlosch dieses uralte Eppaner Adelsge schlecht im Mannesstamm und fiel dessen Le henbesitz zurück an den Lehensherrn. -1834 der österreichische Staat (1834 verlieh Kaiser Franz Burg und Niedergericht Hocheppan dem aus den Tiroler Freiheitskriegen bekannten Major Teimer

mit Föhren, 140 Starland, einem Wiesmahd, .Hochwiese’ genannt, 50 Starland 10 Klaftern, und der Fischerei-Gerechtsame auf der alten Etsch von Rückhorn bis zum steinernen Brüggl, von da bis zum hängenden Stein und von dort bis zu den Andrianer Gütern”; es heißt, bisher sei dies alles ein Lehen gewesen, nun aber sei es freigemacht worden für „Martin Prantstetter- Teimer, k.k. Major im 8. Ulanen-Regimente”). 1907-13 Martin Prandstetter-Teimer, d.v., 1/2, und seine Ehefrau Anna geb. Weinreich, 1/2. 1913

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 56 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
kann. Auch die Bestände des Buntspechts (Den- drocopos major) sind kleiner geworden. Er zeigt eine rote Färbung an Kopf und Hinterbauch. Der Dreizehenspecht (Picoides tridactylus), dessen Männchen einen gelben Scheitel zeigen, ist auf grund seiner zurückgezogenen Lebensweise sehr schwer zu sehen. Der Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes), der zu den Rabenvögeln gehört, lebt bevorzugt in Zirbenbeständen. Sein Gefieder ist dunkel mit weißen Flecken. Die auffälligsten Merkmale des Eichelhähers sind der weiße Bürzel

regulus) mit seinem orange-roten Streifen auf dem Kopf und der rundlich aussehende Zaunkö nig (Troglodytes troglodytes) - lassen sich oft aus nächster Nähe betrachten. Sie treten manch mal in einem ähnlichen Habitat auf wie die Kohl meise (Parus major), die Haubenmeise (Parus cri- status) und die in Gsies seltener beobachtete Schwanzmeise (Aegithalos caudatus). Ebenfalls sehr selten zu beobachten ist der schwarz-weiß gefärbte Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca). Eindeutige Sichtungen gab

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 560 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
zum Zugleutnant, Bernhard Matzohl zum Fähnrich und Ewald Matzohl zum Oberjäger. Am 23. Juni 1978 nahm die Schützenkompanie Schlanders offiziell ihre Tätig keit auf. Der Kompanie gehörten nun 25 aktive Mann und zwei Marketenderinnen an. Nach der Maria-Namen-Prozession am 10. September 1978 über gab Hauptmann Wendelin Pfitscher auf dem Plawennplatz dem Fähnrich Bernhard Matzohl offiziell die Fahne der Schützenkom panie Schlanders. Am 27. August 1978 wurde zum 200. Todestag des Freiheitshel den Major Martin

Teimer ein Bezirksschützenfest in Latsch abge halten, an dem sich die Schützenkompanie Schlanders natürlich be teiligte. Aus diesem Anlass legte die Schlanderser Kompanie am Ehrenmahl für Major Teimer am Plawennplatz in Schlanders einen Kranz nieder. Im Dezember 1979 hatte der Schützenbezirk Vinschgau erstmals beschlossen, im ganzen Tal eine Glückstopfsammlung zugunsten der Lebenshilfe Vinschgau durchzuführen. Eine Aktion der Schlanderser Schützen hat bei der Bevölkerung besonderen Anklang gefunden

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