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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1979
¬Der¬ alte Markt Mühlbach
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Seite 246 von 328
Autor: Hye, Franz-Heinz / Franz-Heinz Hye. Mit Beitr. von ...
Ort: Mühlbach
Verlag: Schützenkompanie der Markgemeinde
Umfang: 283 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Mühlbach <Pustertal> ; z.Geschichte
Signatur: III A-1.938
Intern-ID: 148868
Giebelseite über mehrere Stufen in die durchgehende gewölbte Labe. Links Stube und Küche, diese senkrecht zum First gewölbt, Stubenofen von der Küche aus zu heizen. Rechts zwei Gaden, von denen einer vermutlich einmal ein Kornkasten war. Gemauerte Treppe in das durch fünf Kammern geteilte Obergeschoß. Untergeschoß mit Keller unter der Stube. An der Talseite verschiedene Fresken, darun ter auch die Darstellung der Drei heiligen Jungfrauen von Meransen. Karl Gruber hat eine Darstellung

angebaute Backofen. Eine gemauerte Stiege führt in das in drei Kammern unterteilte Obergeschoß. Beide Eingangstüren haben gemauerten Rundbogen, die Stubentür einen Türholm mit Eselsrücken. Heute ist das neue Futterhaus dicht an den sehr alten Hof angebaut. 14. Steiner. 1356, Pfarrwidum Rodeneck. Einhof, senkrecht zum Hang stehend. Hauptgeschoß gemauert, Obergeschoß Blockwerk. Talseitiger Eingang über eine Stufe. Labe parallel zum First gewölbt, Küche senkrecht zum First gewölbt. Stube von der Küche

aus zu heizen. 15. Vorderwalde r. 1419, Seminar in Brixen. Paarhof, senkrecht zum Hang stehend. Das Hauptgeschoß des Feuerhauses gemauert, das Obergeschoß in Blockwerk aufgeführt. Eingang an der Talseite über doppelläufige Stiege über Steinpodest in die gewölbte Labe. Eine Stufe höher als diese die Stube mit alter Bohlenbalkendecke. Küche gewölbt, im Obergeschoß vier Kammern. Unter der Stube der Keller. Am Futterhaus Giebelbretter in Form von ausgeschnittenen Pferdeköpfen. Es fällt auf, daß in Meransen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Gemeinde Ratschings [2] : Außerratschings, Gasteig, Innerratschings, Jaufental, Mareit, Ridnaun, Telfes
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Seite 23 von 313
Autor: Felizetti Sorg, Barbara (Hg.) / Barbara Felizetti Sorg (Hg.)
Ort: Ratschings
Verlag: Gemeinde Ratschings
Umfang: 304 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 291 - 297
Schlagwort: g.Ratschings ; s.Heimatkunde ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-34.222/2
Intern-ID: 581748
Besonders ab der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts entstanden zahlreiche Kapellen und Bildstöcke. Die „Pestkapelle" beim Saxer in Mareit (im Bild) wurde ver mutlich bereits um 1500 errichtet und ist somit der äl teste Bildstock dieser Art in Südtirol. und nur mit den wesentlichen Räumen zum Kochen und Schlafen sowie mit Kammern für die Vorräte und dem Stall für das Vieh ausgestattet. Die Bauern errichteten ihre Behausungen in Zusammenarbeit mit den Nachbarn, sie orientierten

sich Tenne und Stall, manchmal auch der Haupteingang. Den Berghang nutzend, führt die Tennenbrücke gelegentlich auf erhöhtem Grund in den Wirtschaftstrakt. Im Erdgeschoss befindet sich vorne die Stube, die Küche und eventuell eine Kam mer, im Stockwerk darüber weitere Kammern. Bei einer anderen Form des Einhofes liegt der Giebel seitlich, das Gebäude ist der Länge nach parallel zum Hang gebaut, der Eingang zum Wohntrakt befindet sich seitlich unter dem Giebel, der Eingang zum Stall und zur Tenne

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Seite 356 von 502
Autor: Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Deltagrafik
Umfang: 480 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-26.546
Intern-ID: 301230
Von Unterstolla zum Restlangartn (der direkte, aber mühsamere Zugang zum Schwarzsea als von Ouwerstolla). Kammerwald Die Almhütten heißen in Innervillgraten „Kammern“, in Außervillgraten wird eher der Ausdruck „Kasern“ verwendet. Kammer, diese so eigenartige Bezeichnung für ein Almge bäude, leitet sich vom lateinischen camera „Gewölbe“ ab. Das Wort erhielt dann die Bedeutung „kleiner, abgeteilter Raum“, es galt aber auch für fürstliche Wohnräume (der Kämmerer war im Mittelalter der herr

, aber auch verschiedene Vorratsräume. Im Untergeschoß ist der Stall untergebracht. Die oberen Räume werden in Innervillgraten „Kaschtlan“ genannt: „Milchkaschtl“, „Kas- kaschtl“, „Schlafkaschtl“, „Hirtnkaschtl“ (das althochdeutsche kasto bedeutete im 8. Jahr hundert „Behälter“; die Herkunft ist unklar, ein Zusammenhang mit dem lateinischen cista „Kiste, Korb“ aber wahrscheinlich). Die eine Erklärung - der Wald bei den (für die) Kammern auf Unterstolla zur Nutzung von Bau-, Brenn-, Zaunholz. Die andere - laut Schatz

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