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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Seite 234 von 502
Autor: Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Deltagrafik
Umfang: 480 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-26.546
Intern-ID: 301230
SCHMUGGEL... SILGEN“ (SILLIAN) - „PRENTE“ UND „ARCA“ Besonders Seidenschürzen - in der Qualität und in der „Gattung“ unvergleichlich besser - fanden den Weg über die Berge, die be gehrten, schmückenden firtig („Fürtücher“) für das Festtagsgewand - das „pairische Gwant“ - saiden und noubl. Auch Besen aus Reisstroh (wegen der hohen „Putz qualität) wurden „importiert“. Und Tabak, der ahia nur „auf Karte“ zu kaufen war. Vom Villgraten ins Gsies wurden Butter, Kaffee (Linde, Korona) exportiert

als im Villgraten, also waren sie begehrte Schmuggelware über die Berge, über die Staatsgrenze von Italien nach Österreich! Vor der Kirche St. Magdalena präsentieren Gsieser Frauen ihr Festtagsgwand (von links): Anastasia Steger, Milla; Traudl Brugger, Gartl; Cäcilüi Reier, Lette; Maria Selbenbacher, Hintabinta; Anna Steinmair, Unterhackla; Margarethe Steinmair, Joasa; Maria Hofmann, „ Waldfried“; Mathilde Faschier, Hinterhackla waren nur einzelne „scharfe“ dabei. Man mußte halt aufpassen, wer

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