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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1861
Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol
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Seite 186 von 274
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; k.Deutscher Orden ; z.Geschichte
Signatur: II 103.446 ; D II 103.446
Intern-ID: 129866
— 185 — . <• Sequestration , der Einkünfte. — Es - wurde ' nun zwar am 26.' November Ì7I0 1 zu Innsbruck mit dem Land com tur eine Cd'nfereiiz - gehalten wegen der Con visitation der, Comturéién und irfcörporirten-Pfarreien, sowie aneli wegen der Obsignation,'In ventur und Abhandlung'der-Verlassenschaften r . als auch wègen der'LegitimationRevers und Possess-Ersuchung eines an gehen eleu Land com tnrs ; da sich abfer-selber' ■ zu. Äich'ts-verbind lich eingelassen, so beliess es die Regierung

beim Erlasse vom 27. September dieses Jahrs. Der Hoch- und Deutsch meister muss dess wegen beim Kaiser Joseph selbst verschie dene Beschwerden eingereicht haben, < da : 'die , Regierung zu Innsbruck ani 30, Mai 1711 --auf die Beschwerde-Püncte des deutschen Ordens an die Kaiserin Müller, welche nach dem Tode-Kaiser Josephs'bis zur Ankunft des Thronerben Carl'VI. die-Ztigel-der Regierung lentìe, Folgeides 'Gutachten abgehen liess ; J) D ie Notification über den .'neuerwählten' Landcomtur

soll jedesmal durch den Deutschmeister an die Regierung geschehen oder wenigstens der Erwählte durch deütscbmeiste- rische Patente sich legitimiren und den land es Fürstlichen Cónsens abwarten:'2) den Reversbrief wortgetreu ausstellen; zu da der Orden zur Aufnahme von einem Mitglicde 1500 fl, verlange, so sei vdìesi .iwar für : de» minder bemittelten Tiroler-Adel sehr lästig, jedoch- könne 'man 'iron • der allgemeinen Regel 'nicht'wohl r abgehen; indessen sollte der Orden'hierin eine Discretion einen treten

lassen und keine conditio siiie qua non daraus gemacht werden, damit Keiner, weil er minder bemittelt, ausgeschlossen werde:' jedoch, soll das Begehren, dass nur tirolische Cavaliers aufgenommen werden, nicht stattfinden wegen Reciproci tat m it andern Balleiei ; 5) wegen Cumulirung der'Comtureien soll man dein''deutschen Orden selbst es überlassen,. da ihm an Unter bringung mehrerer Ordcnsgliedcr selbst gelegen sein müsse; fi) in Bezug auf das Recht der Convisitation stehe selbes zwar der Regierung

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 250 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
von Pergine, sondern von Caldo- nazzo,-) deren Herren in jener Gegend deutsche Leute angesiedelt haben sollen. Die Bewohner von Palai sprechen auch das beste Deutsch des Fersentales, während in Florutz und weiter aus wärts die Sprache viele italienische Laute und Klangfarben ange nommen hat. Man kann sich deshalb mit den Leuten, besonders mit jüngeren, sehr gut verständigen und erhält überall ein freund liches „Grüß' Gott' als Gegengruß. Die Schreibnamen lauten: Avoskan, Battisti, Bort, Casagrande, Hofer

heiter und freuen sich ihres Daseins. Die Schule versah bis in die neunziger Jahre des vorigen JahrhunderS der Ortsseelsorger, der in italienischer oder höch stens Mocheni-Sprache unterrichtete. Erst mit dem Kuraten Thaler begann der deutsche Unterricht, der gegenwärtig von einem Lehrer und einer Lehrerin an beiläufig 100 Kinder erteilt wird. „Die Regierung hat deutsche Schulen eingerichtet; das wird für die Erhaltung der deutschen Sprache hier gut sein, aber der alte einheimische Palaier-Dialekt

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Seite 375 von 446
Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 436 S.
Schlagwort: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern-ID: 112859
, in erster Linie II, getan, was in ihrer Macht lag. Immerhin war der Ansturm der Italiener abgeschlagen, auf die österr. Regie- rimg ein moralischer Druck ausgeübt; weiteres konnte in der Paulskirche ohnehin nicht erzielt werden, zumal Prato's Stell vertreter (Gazzoletti) alsbald in der Nationalversammlung er schien. Die Entscheidung stand bei der österr. Regierung. Durch das Eingreifen der Heeresmacht ■ unter Windischgrätz erhielt sie ausserordentliche Kräftigung und nahm nun auch den Italienern

gegenüber eine entschiedene Haltung ein. Als die ital. Abgeordneten auf dem Kremsierer Reichstag den An trag auf parlamentarische und administrative Trennung ein brachten und dieser sich ihren Wünschen willfährig erwies, trat die Regierung energisch dazwischen zor Freude der deutsch- tirolischen Abgeordneten. Am Aschermittwoch 49 schreibt Mir (Briefe S. 184)'. „Kissingen hat den Welschen in Kremsier sehr deutsch seine Meinung gesagt. Ihre eigentliche Conspirieruug mit Carlo Alberto müsse

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