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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 180 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
seines ihr Ihn aber verlasset, so wird Er euch auch verlassend Vaters Roboam, in den Götzendienst. „Sein Herz war Es werden aber viele Tage vergehen in Israel ohne mcht vollkommen mit dem Herrn, seinem Gott, wie den wahren Gott, und ohne Priester und Lehrer und das Herz Davids, seines Vaters.' Aber um des from-lohne Gesetz. Und àvenn sie in ihrer Bedrängniß sich men David willen, gab ihm der Herr, fein Gott, den-»zu dem Herrn, dem Gott Israels, wieder wenden, und noch einen Nachfolger, den Afa, der die Regierung deslJhn

suchen, so werden sie Ihn finden. Zu der Zeit Reiches Juda antrat, nachdem Abia im dritten Jahre werden keinen Frieden haben die, welche aus- und kin der Regierung gestorben war. gehen; sondern es wird Schrecken seyn überall bei allen ». ^ ^ Einwohnern der Länder; denn Volk wird streiten wider sa, der dritte Konlg !N ^uda. «Volk, und Stadt Wider Stadt, weil der Herr sie ver- Unter der Regierung des Asa blieb das Land zehn wirren wird mit aller Bedrängniß. Ihr aber stärket ^ah.re ^ Frieden. „Asa that

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1867
Verhandlungen der 18. General-Versammlung der katholischen Vereine Deutschlands und Oesterreichs in Innsbruck am 9., 10., 11. und 12. September 1867 : amtlicher Bericht
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Seite 295 von 328
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereins-Buchdr.
Umfang: XXXII, 294 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Katholischer Verein ; f.Kongress ; g.Innsbruck <1867>
Signatur: II 65.156
Intern-ID: 210228
Damensiiftes, ferner eines Kollegiums zur Bildung adeliger Jüng linge, Therestanum genannt, 1773. In demselben Jahre Wurde das Jesuitenkollegium aufgehoben, ein Borbote des Reformsturmes, der unter Joseph II. Regierung auch unser Land und unsere Stadt heimsuchte. Die Universität wurde Zu einem Lyceum degradirt, das Therestanum, die Stiftung seiner Mutter, aufgehoben, das Appellationsgericht nach Klagenfurt versetzt, mehrere Klöster auf gehoben — kurz und gut — es wurde nur zerstört. Dafür er freute unsere

Stadt der Besuch Sr. Heiligkeit Papst Pius VI. 7. Mai 1782, auf seiner Durchreise nach Wien. Leopold II. brachte die Dinge soviel möglich wieder in Ordnung. — Nun kam die für Tirol ebenso leiden- als ruhmvolle Zeit der französischen und baierlschen Einfälle, wobei natürlich unsere Stadt hart mit genommen wurde. Die baierische Regierung überbot die Refor men und Organisationen Josephs II. noch weit; kein Wunder, daß sich die Tiroler das von Baiern noch weniger gefallen ließen

, wo gegen sie unter Joseph II. schon laut genug protestirt hatten. Im Jahre 1809 dem ruhmreichsten der tirolischen Geschichte hat auch Innsbruck sein gutes Theil zur Befreiung des Vaterlandes beigetragen. Nach überstandenen Leiden blühten aber auch un serer Stadt wieder zuerst die Freuden durch den Besuch Kaiser Franz I., der unter ungemeinem Zulaufe des Volkes aus ganz Tirol am 26. Mai 1816 hier einzog. Die von der bäuerischen Regierung aufgehobene Universität wurde wieder hergestellt und Innsbruck seine obersten

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Seite 24 von 212
Autor: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 201 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Signatur: II 102.070 ; D II 102.070
Intern-ID: 95768
nicht nachgeben; endlich musste sie dem Willen des Erzherzogs sich fügen. Am 27. Febr. 1613 meldete die Regierung Sr. Durchlaucht, dass die Stadt Meran erbötig sei, „zu erpauung des 'Capnciner Clusters daselbst in die 300 fl. zu 3 Jahren zu einer hilf zu eoàidràà^) Die traurige Lage der religiösen Verhältnisse in Vinschgau drängten den Bischof von Chur, auf das baldige Zustandekommen des Klosters beim Landesfürsten immer wieder dahinzuwirken, damit die Sache nicht ins Stocken komme. So klagte er 1613

bei der Regierung, dass rn Meran keine Kmderlehren gehalten werden und an anderen Orten Zur Sommers zeit wenig oder gar keine Kinder zur Unterweisung kommen^) auch machte er der Regierung die bittliche Äorstellnng, sie wolle für Schlanders Zur Statth.-Arch. „An die Fl. Dt.' fol. 4M. —. Nathspr. im St.-Ä. — Stampfer, Gesch. S. 56. Jene Blätter des NathSprot,, welche diese Beschlussnahme enthielten, sind leider in Verlust gerathm. — Statth.-A. „An die Fl. Dt.' Fol. 84. — da Statth.-A. „Concept in Regimentssachen

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Seite 132 von 262
Autor: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Signatur: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern-ID: 91516
auf sie angewiesen sind. Daher überrascht es nicht, wenn die Visitationsbericht© 9 !) von 1577 und 1582 ungünstig lauten. Bald wurde es wieder besser. Josef Hirn,i der ein zweibändiges Werk über die Regierung des Landnsfiir- sten Ferdinand II. (1564—1594) verfaßte 92 ) und darin auch die religiösen Verhältnisse ausführlich darstellt, schreibt nämlich über unser Kloster: „Die durch den Bauernkrieg herbeigerufenen. Schädigungen waren bald geheilt und so war das Stift zur frühe ren Wohlhabenheit, zu innerer

, ziemlich tadelloser Ordnung zurückgekehrt. Es war, wie die tirolische Regierung und Kammer zu wiederholten Malen anerkennend hervorhebt, das einzige vom den tirolischen Klöstern, das man als finanziell gut stehend und bezüglich des Ordenslebens als wohlgeregelt ansehen 'konnte.. ... Seine reichliche Armenpflege wird ausdrücklich betont, sowie, auch seine Klosterschule, die, eine seltene Erscheinung unserer Zeit, sich eines recht zahlreichen Besuches erfreute.' Die gute Zucht blieb in Novacella

auch in der folgenden Zeit aufrecht, z. B. unter der Regierung des Propstes Jakob Fischer

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1254 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
der Armen. Sie hatte ein großes Verlangen, Gott noch eifriger zu dienen, und ihr Leben ferne von allen irdischen Freuden und dem Umgange mit Menschen zuzu bringen. Ihr Gemahl äußerte denselben Wunsch; daher übergab er die Regierung seinem Sohne Wra- tislans, der schon die Mündigkeit erreicht hatte, nnd zog sich mit Ludmilla in die Einöde von Tetin zu rück. Wratislaus verehelichte sich mit einer Heidin, Namens Drahomira, die ihm zwei Söhne gebar, deren älterer Wenzelslaus hieß, und von der hl Ludmilla

in der hl. Religion unterrichtet wurde. Plötzlich starb sein Vater Wratislaus, der auf seinem Tod bette seine wilde Gemahlin Drahomira von der Regierung ausschloß, und das Reich seiner Mutter, der hl. Ludmilla, empfahl. Dies erbitterte Dra homira so sehr, daß sie aus Mittel sann, Ludmilla 4. September. aus dem Wege zu räumen. Sie bestellte wirklich Mei heidnische Fürsten als Mörder, welche in der Nacht in Ludmillas Schlafgemach einbrachen und re erwürgten, im Jahre 927. Sie wurde anfangs zu Tetin begraben

6
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 57 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
— das Gefängnis war noch nicht gebaut — an einer Kette gefangen gehalten, entfloh er nachts, weshalb die Regierung sehr aufgebracht ist und sich Be strafung des Richters vorbehält. — Schöneck. 1550. 25. Jan. Mandat nachzuforschen, daß den Flüch tigen (wenn sie zurückkehren) kein Unterschleif oder Herberge ge boten werde, bei Leib- und Lebensstrafen. — 1536. 16. XI od . Begnadigung der Tochter des Richters. Obwohl rslapsa, weil sie beim erstenmal den IDiderrufungseid nicht ge leistet und blöde sei. (Loserth

79, 135.) — 1556. 10. Gkt. Der Sohn eines in die Wt. Gezogenen suppliziert um das Gut des Vaters und erhält es. — 27. Gkt. Inventierung des Gutes eines mit seinen beiden ältesten Söhnen in die Wt. Ge zogenen. — 1570. 28. Äug. Zwölf Leute, junges Gesind, àechte und Dirnen, zogen in die Wt.: zwei aufwiegelnde Vorsteher werden hin und wieder gesehn. — Den Vorschlag, die Strafe für die Wt. zu mildern, kann die Regierung jetzt noch nicht erfüllen. — 1587. 7. ?ebr. Wegen Hinterlassenschaft

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Seite 179 von 212
Autor: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 201 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Signatur: II 102.070 ; D II 102.070
Intern-ID: 95768
172 Achtzehntes Capite!. zu Eppan. — An der Gründung des von den ehrw. Kreuzschwestern geleiteten „Dienstmädchen-Asyls', die sich vor 7 Jahren vollzogen hat, haben gleichfalls zwei Kapuziner, die in Meran längere Zeit thätig waren, hervorragenden Antheil genommen. ^ Am 1. September 1867 starb der letzte von jenen Kapuzinern, die 1808 das Kloster bewohnt haben und von der bayerischen Regierung vertrieben worden sind, nämlich ^r. Sisinius Strickner. Er hatte schon 1805 das Ordenskleid empfangen

, durfte aber wegen des mittlerweile seitens der bayerischen Regierung ergangenen Verbotes der Professab- legung zu den Gelübden nicht zugelassen werden und war darum genöthigt, als das Kloster aufgehoben wurde, deu Habit wieder abzulegen. Er gieng nach Bozen, wo er beim Baron Ehrenburg eine Stelle als Diener fand. Da er sich hier nicht glücklich fühlte, so floh er nach Salzburg und erhielt im dortigen Kapuzinerkloster Aufnahme. Als aber diese Stadt von französischem Militär besetzt wurde, flüchtete

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