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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 74 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
weigeret eine Strafe von 10 INK. -Ferner auf. Selbst in der Landes hauptstadt, am Sitz der Regierung in Innsbruck, verweigern die Franziskaner und Jesuiten, in deren Rirchen die meisten die Sakra mente empfangen, die Herausgabe, weshalb der Bürgermeister mit dem Einschreiten beauftragt wird. (1608. II. Äug. Vgl. 1611. 17. Mai.) 1608. 11. 12. Hug. Ver Pf. zu Kolsah hat nicht nur dem Pfleger die Beichtregister verweigert, sondern auch die Namen der Ungehorsamen aus dem Register der Kooperatoren

in Wattens und Dolders herausgeschnitten. Es könnte ihm dafür das Einkom men entzogen werden, doch wolle man diesmal -noch gnädig sein. Dem Bischof von Thür (Ich. Y.) schreibt die Regierung (1608. 14. Aug. 1610. 23. Juli), bei dà Richter von Glurns und Mals hätten sich die Seelsorger damit entschuldigt, daß der Herr Vikar befohlen, ihm die Liste der Ungehorsamen zu senden. Der Bischof möge nun bei den Priestern seiner Diözese im Tirolischen dahin wirken, daß sie der weltlichen Gbrigkeit die Register

ablieferten, was ja keine Neuerung wäre und dem guten Zweck diene. Die Re gierung befürwortete (1614. 9. März. SD.) beim £?., neuerdings dem Bischof von Trient (Karl Gaudenz v. Madruz) zu schreiben; dann würden die Register vielleicht besser abgeliefert; sonst mutzte man mit Geldstrafen vorgehn. (Vgl. dazu 1616. 6. Febr. und 1617. 2. Jan.) Entsprechend ersucht die Regierung (1632. 21. Jan. Tirol) den Bischof von Brixen (Mlh. v. Welsperg), den Dechant von Matrei in der Richtung zu belehren und ist (1633

in der Kulturgeschichte, 1909. S. 103); dem haben die Untertanen nicht nachzukommen. Ja, die Regierung bezeichnet, 1663. 7. Febr.,'solche bischöfliche Auferlegung einer poena pscuniaria als ein Attentat (gegen sie), als gegen das kanonische Recht verstoßend und in keinem anderen Bistum üblich. Über ablehnendes Verhalten von Pf. der Diözese Brixen be richtet die Regierung 1643. 28. Mai. 1644. 6. Mai. (AD.), 28. Aug. (VD.). weshalb Bischof und Domkapitel. 31. Aug. (Tirol), auf

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Seite 142 von 212
Autor: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 201 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Signatur: II 102.070 ; D II 102.070
Intern-ID: 95768
Bedrückungen des Klosters unter der bayerischen Regierung (1806—1803). 135 die königl. Anordnungen mit der Landesverweisung und Temporalien- sperre.i) Bischof Karl Rudolf war aber nicht der Mann, den solche Drohungen einzuschüchtern vermochten. Sein fester Entschluss blieb es, die kirchlichen Rechte mit Mnth und Ausdauer zu vertheidigen und für das Wohl seiner Herde die schwersten Opfer zu bringen. Papst Pins VII. ermunterte ihn dazu durch ein Breve vom 1. Angust 1807. Anfangs October wurden

die Bischöfe von Chur und Trient nach Innsbruck vorgeladen; man wollte sie den Plänen der Regierung will fährig machen. Doch beide Oberhirten konnten weder durch Drohungen noch Schmeicheleien zur Anerkennung der gegen die Kirche geplanten und schon verübten Ungerechtigkeiten bewogen werden. Zur Strafe dafür wurde beiden Kirchenfürsten am 24. October die Landesverweisung an- gekündigt. Der Bischof von Chur wurde Tags darauf in Begleitung eines Polizeicommissärs und Polizeidieners nach Nanders geführt

und dort bei Martinsbruck am 36. October, 9 Uhr morgens, über die Greuze gewiesen, nachdem »hin noch zuvor das Verbot, das bayerische Gebiet je wieder Zu betreten, augekündigt worden war. Der verfolgte Kircheufürst begab sich nach Tarasp und von dort über das Skarler-Jöchl nach Münster, wo er um 12 Uhr nachts ankam. Schon am 28. October nahm die Regierung das gesammte Vermögen des Bischofs und seines Seminars zu Meran in Beschlag und zog es ein. Nach dein Bischöfe traf die Reihe die übrigen Geistlichen und zwar ganz

natürlich jene ans denselben zuerst, die über das Verhalten der Regierung sich am freimütigsten erklärten. Dazu gehörten auch die Kapuziner ?. Philipp v. Kosta, Superior in Mals, und ?. Benedict Peintner, Guardian in Meran. Beide erhielten Mitte November eine Vorladung nach Innsbruck, um sich dort vor dem k. General-Landes-Commissariat angeblich wegen ihrer mit dem des Landes verwiesenen Bischöfe v. Chur gepflogenen Berathungen zn verantworten. Am 22. Nov. reisten die Patres dahin ab. Benedict konnte

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 671 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Münster das Verboth, ohne ausdrückliche Er- ubniß anderswo als in Münster Theologie zu studie- n, denn er wußte gar Wohl, daß die übrigen da- als besuchten Hochschulen eben nicht geeignet seien >r Bildung der Zöglinge des geistlichen Standes, arüber gerieth er mit der preußischen Regierung in ^Helligkeiten, in deren Folge er sein Amt nieder-- gte. Fünf Jahre später wurde er Weihbischof seines ruders Kaspar Maxmilian, welcher in demselben Jahre sich freiwillig nach Münster zurückziehen oder gezwun gen

er besonders durch Predigten und mehrere geist- che Schriften. Unterdessen hatte die Regierung von reußen das Gesetz aufgestellt, daß die Kinder aus emi schien Ehen (eines Katholiken mit einer Pro- stantin, oder eines Protestanten mit einer Katholikin) lle im Glanben des Vaters erzogen werden sotten, a die Kirche dieses nicht gestattet, so wandten sich In Münster lebte er in stiller Zurückgezogenheit de» geistlichen Uebungen und der Werktätigen Barmher zigkeit, namentlich widmete er der durch ihn -in's ben

trat er sein Amt an, aber - - Erziehung der Kinder im Wi- ^ Vom I. 18S0, ' und gestat- sie deßhalb nie ohne ein solches Versprechen. Da lirde er von der Regierung wiederholt aufgefordert, twcder den Ge,etzen des Staates in diesem Punkte ^zukommen oder se,ne Amtsverrichtungen einzustellen, er Erzbischof weigerte sich aber auf das Bestimm- ner Wohnung, eine Ehre, die wohl noch keinem ^ schofe zu Thcil ward! Jedoch schon vor dieser hatte er angefangen zu kränkeln; nach der Riickkchr wurde

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1925
¬Der¬ Anteil des Klerus an der Erhebung Tirols im Jahre 1809 : dem Tiroler Volke gewidmet.- (Anno Neun ; 32)
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Seite 17 von 99
Autor: Kuk, Wladimir / von Wladimir Kuk
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandlung
Umfang: 98 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Anno Neun : geschichtliche Bilder aus der Ruhmeszeit Tirols ; eine Jahrhundertgabe für das Volk ; 32
Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Klerus </br> p.Speckbacher, Joseph
Signatur: II 101.824/32 ; II 93.341/32
Intern-ID: 68710
Bischof zur Antwort und weiter ging es mit seinen drei Begleitern aus Nauders bis nach dem Kapuzinerhospiz in Tarasp ^und dann am folgenden Tage über das in dieser Jahreszeit nicht ungefährliche Scharler-Ioch nach Münster. Die Bemühungen der bayerischen Regierung, einen Bischof für den tirolischen Anteil der Churer Diözese zu finden, scheiterten vollständig. Der Bischof von Augs burg, dem derselbe zuerst angetragen wurde, lehnte ab. Der Bischof von Brixen desgleichen, er erklärte

suchte das Volk von der Kanzel und im Beichtstuhle für die Sache des rechtmäßigen Bischofs zu gewinnen. Trotz Militärbesatzung, Inhaftie rung und Deportation der rechtmäßigen Seelsorge? hielten sich die Bewohner von den durch die Regierung eingesetzten Priestern ferne und verweigerten denselben sogar die Lieferung von Lebensmitteln. Erst am 8. August 1808 genehmigte der Papst die Lostrennung des Tiroler Anteiles des Churer Bistums und die Einverleibung in die Diözese Brixen und setzte den Bischof

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1894/1896)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1894 - 1896
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Seite 342 von 800
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 253, 252, 257 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1894 ; 1895 ; 1896<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1894-96
Intern-ID: 483488
, geb. Zu Nikolsdorf 19. Okt. 19; Pr. 25. Juni 48, Pfarrer 2. Nov. 78. Die Kooperaturstelle unbesetzt. Herr Johann Pali, geb. Zu Nauders 4. Juni 53; Prs. 21, Juli 78, Kaplan an der landwirtschaftlichen Anstalt zu Rothholz 14. Juli 87. in Brettfall Vs- C: Schloß Thnrneck. Münster. Pfarre zu U. L. Fr. Maria Himmelfahrt mit 740 Seelen, 1 (2 kl.) Schule Fürstbischof von Brixen. Präs. k. k. Regierung. — Post u. Tlg. Brixlegg. BH. Kufsteiu. BG. Rattenberg. Herr Kon rad Wolf, geb. zu Rodeneck 19. Febr

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