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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Seite 22 von 212
Autor: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 201 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Signatur: II 102.070 ; D II 102.070
Intern-ID: 95768
, „zu solchen Paucosten Zu merer Befürderung Christlichen eyfers und Catholischer Religion, auch Ir und Jrer nachchomen Seelen- hail am wol ergibige hilff darzue' zu leisten. Auch wolle man an die Regierung berichten, an welchem Orte der Klosterbau am füglichsten ge schehen und am wohlfeilsten ausgeführt werden könnte, ob manche Par teien nicht geneigt wären, Baumaterialien gratis zu liefern ^c.^) In einem vom 4. Juni datierten Schreiben berichtete die Regierung und Kammer dem Bischöfe von Chur, nach eingeholtem

einer ersprießlichen Hilfe zu bewegen, wie auch selbst hiezu guten Anfang zu machen, und die zugesicherten Beiträge in einem Buche zu verzeichnen. Was Se. Fl. Gnaden dazu beitragen wollten, bleibe dem selben auheimgestellt. Die genannten zwei Edelherrm antworteten der Regierung am 20. Juni, dass sie sich dieser Sache „gehorsamblichen unterfangen und ein ergibiges zu bekhommen bester Gelegenheit bemühen werden.' Zum gleichen. Zwecke war bereits im Auftrage des Landeshauptmannschafts verwalters, Ferd. v. Kiepach

, Herr Gregor v. Rollandin in Meran thätig, so dass Wolkenstein und Trautmansdorf der Regierung berichten konnten, des Herrn Rollaudius „buech' weise schon eine stattliche Anzahl von Wohlthäteru auf, „inmasseu wir es felbs gesöchen.'^) Von dieser ') Stntth.-A. „Ginaine Missw.' 1610. Fol. .IM. - Statth.-A. „Gschäsft v. Hof.' . Fol. 111-112. — ») Statth.-A. „emisa Vni.' Fol. 2N. --- ') im àtth.-A. Orig. A. A. —

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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Religion, Theologie
Jahr:
1884 - 1885
¬Der¬ Bücherfund von Palaus. Beiträge zur Geschichte Tirols in der Reformationszeit. - (Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Oesterreich ; 5/6)
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Seite 56 von 64
Autor: Busson, Arnold ; Bossert, Gustav / von Arnold Busson
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Klinkhardt
Umfang: S. [59] - 82, [145] - 180
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Reformation ; z.Geschichte<br />g.Sarns / Schloss Pallaus ; s.Buch ; z.Geschichte
Signatur: III 100.979
Intern-ID: 130545
Müller von der Regierung befragt, ob man ihm die Erlaubniss zur Veröffentlichung, geben solle. Es ist dies wohl die Schrift Hofmeisters „ Verbum dei-cameni factum, Christum per petuimi esse sacrifichila' , die Hofmeister 1544 in Rom drucken liess. Ohne Zweifel hatten Hofmeister, den altersgrauen Kämpen für das römische Dogma, die Schwierigkeiten und Bedenken der Regierung in Innsbruck geärgert, so dass er sich direct nach Rom wandte. Vom Hof und von der Regierung bekam Müller immer neue Reweise

der Achtung und des Vertrauens, die er dort genoss. Kaum war er zwei Monate in Innsbruck, als ér es Anfang September ■535 wagen konnte, seinen Vetter und Landsmann Dr. Peter Neser, seit 1526 Professor juris in Tübingen, welcher mit Müller wegen seiner katholischen Ueberzeugung entlassen worden war, an die Melle Jakob's von Landau als Rath der Regierung für das Elsass in Ensisheim zu empfehlen. Am 21. September bestätigte Ferdinand Dr. Neser für dieses Amt. Als der bayrische Kanzler Dr. Leonhard v. Eck

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1307 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
an durch seine gottselige Mutter Jtha für den Himmel erzogen.- Schon als Jüngling liebte er die Stille und Einsamkeit mitten unter den Zerstreuungen des Hofes, suchte durch Abbruch in Speise und Trank Herr seiner Leiden schaften zu werden, verwendete seine Einkünfte zum Tröste der Armen, und hatte eine besondere Freude in der Lesung geistlicher Bücher, vorzüglich der hl. Schrift. Nach dem Tode seines Vaters im Jahre 1.096 mußte Leopold die Regierung antreten, in der er durch vierzig Jahre den Spruch des Weisen bewahrte

durch die vielen Sorgen eines so wichtigen Amtes am Himmelreiche Schaden zu leiden. Nach vierzigjähriger, ruhmvoller Regierung der Mark grafschaft erkrankte er im Herbste, und starb mit dem Tröste der heil. Sakramente den 15, No vember 1136. Im Zahre 1435 wurde er heilig gesprochen. Der heil. Leopold baute Kirchen und Klöster, und versah sie mit reichen Einkünften, damit die Geistlichen desto ruhiger Gott loben und preisen konnten; und er war überzeugt, daß diese Ausgaben sehr wohl angelegt seien. Heut zu Tage

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1254 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
der Armen. Sie hatte ein großes Verlangen, Gott noch eifriger zu dienen, und ihr Leben ferne von allen irdischen Freuden und dem Umgange mit Menschen zuzu bringen. Ihr Gemahl äußerte denselben Wunsch; daher übergab er die Regierung seinem Sohne Wra- tislans, der schon die Mündigkeit erreicht hatte, nnd zog sich mit Ludmilla in die Einöde von Tetin zu rück. Wratislaus verehelichte sich mit einer Heidin, Namens Drahomira, die ihm zwei Söhne gebar, deren älterer Wenzelslaus hieß, und von der hl Ludmilla

in der hl. Religion unterrichtet wurde. Plötzlich starb sein Vater Wratislaus, der auf seinem Tod bette seine wilde Gemahlin Drahomira von der Regierung ausschloß, und das Reich seiner Mutter, der hl. Ludmilla, empfahl. Dies erbitterte Dra homira so sehr, daß sie aus Mittel sann, Ludmilla 4. September. aus dem Wege zu räumen. Sie bestellte wirklich Mei heidnische Fürsten als Mörder, welche in der Nacht in Ludmillas Schlafgemach einbrachen und re erwürgten, im Jahre 927. Sie wurde anfangs zu Tetin begraben

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 939 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
außer dem Paradlese not wendig seyn.' Der S«. Oktober. Der heil. Vital, Bischof von Salzburg. Vital war ein treuer Gefährte des heil. Biichoss Rupert, und wurde von diesem wegen seiner vorzüglichen Fröm migkeit zur bischöflichen Würde befördert. Er übernahm daher sogleich nach dem Tode semes heil. Vorgängers die Regierung der Kirche von Salzburg, und versah sein Hirtenamt mit einer musterhaften Anstrengung: breitete. Dabei fehlte es ihm natürlich mcyl an . , Verfolgungen und üblen Nachreden

zu ermahnen. Dieß that er sowohl bei Vornehmen, welche eigenmäch tig Gewalttaten ausübten, als auch bei dem gemeinen Volke, welches zu Raufhändeln und zum Aufruhr ge neigt war; und der Herr segnete sein Bemühen. Hohe und Niedere wurden friedfertiger; während seiner ganzen Regierung gab es keine Unruhe und keinen Krieg, die doch damals sonst so herrschend waren. Er starb um das Jahr 730, und hinterließ ein so gesegnetes Anden ken, daß er in Salzburg noch jetzt als ein Muster von außerordentlicher

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 909 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
-- Sie hatte ein großes Verlangen, Gott noch eifriger zu borgenes Leben zu führen. Durch Gottes Führung kam dienen, und ihr Leben ferne von allen irdischen Freu-- Rosalia auf den nicht weit von Palermo entfernte» den und dem Umgange mit Menschen zuzubringen. Ihr Berg Montreal, wo sie in einem Felsen eine Höhle an Gemahl äußerte denselben Wunsch; daher übergab er tras, worin sie viele Jahre zubrachte. Ihre Beschäftig die Regierung seinem Sohne Wratislaus, der schon die gung war das Gebeth, das Lob Gottes

, sich auf den Pilgerberg zu begeben, von dem richtet wurde. Plötzlich starb sein Vater Wratislaus,laus sie die königliche Residenz und ihre väterlichen Herr- der auf seinem Todbette seine wilde Gemahlin Draho-Ischaften übersehen^ und so recht heldenmüthig über die mira von der Regierung ausschloß, und das Reich sei-IWelt und deren Eitelkeit siegen konnte. — Von dem ner Mutter, der heil. Ludmilla, empfahl. Dieß erbit-I Augenblicke an, als Rosalia vom Hofe verschwunden terte Drahomira so sehr, daß sie auf Mittel sann

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 56 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
. Er ist endlich dem Malefizrecht zu überantworten. — Rottenburg. 1529. 29. Eng. Ächtung auf IDt.! (Vgl. 1540. 18. fing, 1560. 9. liov.) — Regierung beklagt sich 1560. 14. Nov., daß so viele IDt. aus. dem Land entkommen. — 1561. 5. 10. Dez. Einen Lauern und alle im Hause festnehmen, der lvtn. Herberge und Atzung gebe, sogar einem Geistlichen, der IDt. gewesen, aus dem Land gezogen und jetzt sehr verkleidet zurückgekehrt sei. — (vgl. 1567. 2. Jan. 1568. 5. Jan.) — 1584. 4. Hug. Scharfer Tadel des Pflegers wegen

aus Mähren sollen ge sehen sein; Acht auf die Schiffahrt und die Almen! — 1562. 14. ?ebr. Ein Stubaier hat bei einem nach Mähren Ge zogenen, aber Reuigen, übernachtet. — 1529. 11. Sept. Ein Erzknappe in Reith hat mehrere zur Wt. beredet. — Rettenberg. 1529. 14. Sept. Ein hartnäckiger ist sofort vor ein strenges Malefizgericht zu stellen. — 1561. 7. Sept. Tadel seitens der Regierung, über den festgenommenen IDt. nicht recht berichtet zu

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 239 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
ungesähr 700 Einwohner, die der Mehrzahl nach deutsch sind; davon gehören etwa 300 zu St. Franz. In beiden Gemeindefraktionen besteht auch seit 1880 eine deutsche Schule, die in St. Franz von einer Lehrerin, in Sankt Felix von einem Lehrer geleitet wird. Hier wurde auch im ver gangenen Jahre (1907) von der österreichischen Regierung ein großes, sast palastartiges Gebäude ausgeführt, in dem nicht nur die Schule sondern auch die Post und Gemeindekanzlei untergebracht sind. In St. Franz aber besteht

noch kein neues Schulgebäude. Wohl sind die Grundmauern zu einem solchen, leider fast ^ Stunde von Kirche und Widum entfernt, ausgeführt. Aber aus Mangel an Mitteln wurde der Bau 1908 vorläufig ganz eingestellt. Vielleicht greift auch hier wie in St. Felix die Regierung der armen Fraktion unter die Arme. Die Schulerfolge aber sind gut, besonders in St. Felix, wo die Kinder reines Schriftdeutsch reden. Die Bewohner von Florutz (Fierozzo-Vierhöfe) stammen nachweislich von deutschen Bergleuten ab, die zur Zeit

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 314 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
Pfarrvikär Urbarpächter,Schlüßler und Amtmanns) Nach Einziehung der Freisinger Güter in den Staatsschatz im Jahre 1803, wollte die bayerische Regierung von der Herab- reichung der Kongrua an den jeweiligen Pfarrer anfänglich nichts wissen und ließ sich erst zu einem Dotationsbeitrag nach langen Verhandlungen endlich herbei b) Das Abgängige wollte man durch Vereinigung des Benefiziums im Schlosse Tirol mit der Pfarre Kains ergänzen. Infolge des schnellen Regierungswechsels unter- blieb

dies. Die wieder eingetretene österreichische Regierung ließ aber vorerst untersuchen, ob sich Kains nicht mit Riffian vereinigen ließe. Erst als man diesen Vorschlag (wegen des Valtnaun-Wild° baches) für untunlich gefunden hatte, bewilligte Kaiser Franz durch Gubermaldekret von 15. Hornung 1818 einen jährlichen Kongrua- ErgänZungsbeitrag von 139 fl. aus dem Religionssonde. Zugleich übernahm der k. k. Staats-Domänenfond auch das Patronat über die Kirche und Pfarre zu Kains und leistete das gesetzliche Konkurrenz-Drittel

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 158 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
seinem Detter in Augsburg verführt urtò ist hartnäckig, will auch luth. heiraten — abgewiesen. Ebenso eine Leibeigene, 1627. 30. März (HB.), die sich nach Bayern an einen sektischen Grt ver heiraten will. — 1612. 30. Juli. (RH®.) Ein k. Koch bei Fugger will die (k.) Tochter eines luth. früheren Fuggerschen Verwalters in Augsburg heiraten, der das nicht zugeben will. Regierung bittet Max um Ronsens. Oes Mährens Vater hat sich seinerzeit mit der Tochter eines Bäckers zu Schwaz gegen den willen

, nunmehriger prädikant, angemeldet! „ein sehr schädlicher Mensch'. 1561. 31, Mai. Regierung beklagt sich beim Landrichter von Gries am Brenner, daß trotz der Mandate luth. und andere ver führerische Bücher verkauft werden; nur von Gelehrten durchfuchte, öürfen auf Märkten feilgeboten werden. — 1562. 5. Gkt. (Tirol.) Ldf. Befehl an alle Grafen von Arcs und die Gräfin Ursula, die ketzerischer Lehre verdächtigen Priester, die auch einen ärgerlichen Lebenswandel führen, fich weigern, vor ihrer geistlichen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 9 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
Die Pfarre St. Martin. 3 Plan mit Seelsorge' anzustellen. Inzwischen gelangte aber (1745) durch eheliche Verbindung der letzten Ecbtochter die Familie Haller in den Besitz von Saltaus. Während dieser Zeit finden wir hier tatsächlich von 1747—1801 einen Marienberger als Seelsorger, der wahrscheinlich im Wirtshause wohnte. Im Jahre 1787 trug die Regierung, welche damals überhaupt auf die Errichtung klei nerer Seelsorgsposten drang, dem Stifte Marienberg den Bau eines eigenen Widums auf, der indes

nicht zustande kam. Diese Aufforde rung wiederholte sich auch in den folgenden Jahren und zwar umso energischer, als. das Stift den Priester zurücknehmen wollte, ja ihn 1804 bereits abberufen hatte. Aber schon am 29. Oktober 1805 erklärte dieselbe Regierung in Innsbruck, da eben gerade Tirol an Bayern abgetreten war und auch das fürstbischöfliche Ordinariat von Chur sich für die Errichtung einer Expositur nicht mehr er wärmte, daß dieselbe aufzulassen und die Kirchengemeinde wieder unmittelbar der Pfarre

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Seite 129 von 212
Autor: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 201 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Signatur: II 102.070 ; D II 102.070
Intern-ID: 95768
, ihn in seinem freigewählten Berufe zu belassen, — und siehe, es gelang. ' p. Gualsard kehrte zur Frende der ganzen Stadt in sein Kloster zurück und erhielt am 24. Nov. die schriftliche Anzeige, daß seine Versetzung abgeändert worden seit). Als nach dem Tode Leopolds II. (1. März 1792) Kaiser Franz II. .zur Regierung gelangte, machte man neue Anstrengungen, der josesinischen Fesseln ledig zu werden. In Tirol war es vorzüglich der Bauernstand, der für die Mendimnten muthvoll einstand und wiederholt eine eigene Gesandschaft

war der, dass Kaiser Franz am 27. Inni 1794 die Versicherung gab, dass in Tirol keine weiteren Aufhebungen von Mendicanteuklöstern mehr vor sich gehen würden. Die bald beginnenden Kriegsunruhen hatten dies zur guten Folge, dass die österreichische Regierung ans Rücksicht auf den Bauernstand, .dessen Hilfe sie benöthigte, sich endlich herbeiließ, 1799 den Kapuzinern ') Abschrist im KI.-A. -) 'àal. V. 161. -) 'àà V.. 174. — ') ànat.

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