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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 130 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
oben 64 ) gesehen haben, von verschiedenen Kapitelstatuten immer häufiger für die Aufnahme als wirklicher Kapitular entweder adelige Abkunft oder Universitätsbesuch und Besitz eines akademischen Grades gefordert ß 5 ). In Brixen hören wir zuerst in der Provisionsbulle von 1483 Juni 22, daß zur Aufnahme in das Kapitel entweder adelige Ab stammung oder das Doktorat oder Lizentiat der Rechte und der Besuch einer Universität durch eine bestimmte tieren Dompropst Greudner den pauperem iuvenem

134 f. — Im Qsnabrücker Kapitel wird schon 1259 für die Aufnahme mindestens ein Jahr Studium au Paris oder an einer anderen Universität gefordert; dasselbe wird 1296 abermals verlangt (Hagemann 27). In Basel wurde 1337 bestimmt, daß neben Adeligen auch fünf Graduierte, und zwar ein „magister in theologia, magistcr in medicina, doctor in altero iurium lieentiatus cum rigore examinis; baccalarius in theologia' aufgenommen werden können, doch müßten diese letzteren bis zu 100 Mark Kaution erlegen

,, daß fortan auch zwei Pro fessoren der Universität Leipzig dem Kapitel von Meißen ständig als Domherren angehören sollten (Kunz 10). Ein Augsburger Statut von 1420 bestimmt für die Zulassung zum Kapitel Adel oder das Doktoi*at oder Lizentiat „alieni. us facultatis approbatae'; 1465 wurde dieses Statut vom Papste bestätigt (Lenze 5; Hauck V. 1. 198). Bei der 1424 und 1425 auf Bitte des Domkapitels von Speye v erfolgten päpstlichen Bestätigung des dem Kapitel von K. Karl IV. eingeräumten Rechtes

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 23 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
1855. Mairhofer Th., Der Geschichtsfreund. Beiträge zur vaterländischen Geschichte. 2 Bde. Brixen 1866—1867. Mairhofer Th., Urkundenbuch des Augustiner Chorherren-Stiftes Neustift in Tirol. FRA. II. Bd. 34. Wien 1871. Matrikel der Universitäten: 1. Bologna: Acta nationis Germanicae università tis Bononiensis. Ed. E. Friedländer et. C. Malagola. Berolini 1887. Vgl. Knod. 2. Freiburg i. B.: Die Matrikel der Universität Frei burg i. B. von 1460—1656. Hesse. von EL Mayer. 2 Bde. 1907—1910

. 3. Heidelberg: Die Matrikel der Universität Heidelberg. Hesse. von G. Toepke. 3 Teile. Heidelberg 1884—1893. 4. Leipzig: Die Matrikel der Universität Leipzig 1409 bis 1559. Hrsgb. von G. Erler. 2 Bde. Leipzig 1895—1897, 5. Paris: Denifle H. und Chatelain E„ Auctuarium Chartularii Universitatis Parisiensis. 2 Teile. Paris 1894—1897. 6. Wien: Wiener Universitäts-Matrikel, I. Band (—1450) bearb. von E, Goldmann. Bigher nicht erschienen. — Siehe auch Acta facultatis etc. Mayer A., Thesaurus novus iuris

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