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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 468 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
Studiert 1401 Wintersemester an der Universität Heidelberg 2 ), 1411 Sommersemester an der Universität Wien und wird 1411 als Dr. decret. bezeichnet 3 ). Ist Magister und begegnet 1431 Juni 19 bis 1432 Jänner 28 als cansarum auditor an der römischen Kurie 4 ). Als Dompropst 1431 Oktober 9 bis 1482 Oktober 24 5 ); ist als solcher Bevollmächtigter des Herzogs Friedrich von Tirol beim Friedensschluß mit Bischof Alexander von Trient zu Feldkirch. Vor 1481 Oktober 16 verzichtet

er auf die Scholastrie in Brixen; gleichzeitig als aposto lischer Kaplan bezeichnet®). 1433 Jänner 28 bis vor 1453 November 5 Bischof von Gurk 7 ). J ) Matrikel der Universität Heidelberg I. 86; Wiener TJniv,- Matrikel 86. 2 ) Matrikel der Univ. Heidelberg I. 86. 3 ) Wiener Univ.-Matr. §6: „Johannes Schallermann de Susato, doctor decretomm'. 4 ) Eepert. Germ. 1239, 1258, 1777, 2569. 5 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. TJrk. n. 470; Deutsche Reichstagsakten X. 185 n. 106; Sinn. II. 323 f., YI. 139. ?) Rep. Germ. 1777

» hat vor her zwei Jahre lang an der Universität Padua kann nisches Recht studiert und wird am genannten Tage auf Bitte des Erzbischofs Ortolf mit Kanonikat und Expektanz auf Präbende in Brixen providiert s ). } ) Hefner III. 313; Siebmacher IV. 3. Abt. 17; Hoheneck, Stände II. 299. Vgl. Lang, Acta, Register 825. 2 ) Lang-, Acta 520. 3 ) A. a. 0 . 759. Schauer. 304. Le o nh ar d, Domherr. Wohl bürgerlichen Standes 1 ). Studiert vor 1377 Juni 24 an der Universität Wien 2 ). Studiert 1379 an der Universität

Bologna; 1387 dort- selbst Prokurator der deutschen Nation und Lizentiat in decrei?). Seit 1391 April 3 als Domherr von Regens burg und Passau *). 1394 als art. mag., Dr. decret. und Eektor der Universität Wien*). Seit 1402 auch als Offiziul des Bischofs von Pass an in Wien und als

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Die¬ Unbefleckte und ihre Verehrung in Tirol : herausgegeben zur Jubelfeier der unbefleckten Empfängnis Mariä
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Seite 36 von 98
Autor: Stemberger, Eduard / von Eduard Stemberger
Ort: Innsbruck
Verlag: Marianische Vereinsbuchhandl.
Umfang: 95 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Marienverehrung
Signatur: II 63.914
Intern-ID: 219130
heiligmäßige Landesmutter, ihr Bestreben aber war, Fürst und Hof, Volk und Land durch Wort und Spende und Beispiel in die himmlischen Mutterarme Mariens zu führen. Wir schließen die Zeugnisse für die Verehrung der Unbefleckten im 17. Jahrhundert mit einem herrlichen Denkmal aus jener Zeit, das uns die Universität Innsbruck hinterlassen hat. Als im November des Jahres 1677 die Universität alldort unter Bischof Paulinus Mayr feierlich er öffnet wurde, heißt es in einem alten

wieder den H. Prelath zu Wilthau zu deputieren (als sb. Gesandten unterzustellen) und dieses der Universität anzuzeigen.' Indem Sinn acher dies berichtet, fügt er bei: „Da hier von dem Eibe über die unbefleckte Empfängnis Maria der seligsten Jungfrau Meldung geschieht, so darf nicht vergessen werden, daß der sromme Stifter die Ab legung dieses Eides und die Erneuerung desselben auf alle Jahre gemäßmst aufgetragen habe. Artikel 2 lautet: „Man beschloß . . . auch die Feste der allerseligsten Jungfrau Maria zu feiern

, unter denen den ersten und vorzüglichsten Platz einnimmt der Festtag ihrer unbefleckten Empfängnis, den die erhabensten Kaiser von Österreich in all ihren Provinzen heilig zu halten beschlossen haben, und der mit einer ganz eigenen Festlichkeit von dieser Universität zu feiern ist, indem eine lateinische Rede gehalten, und der ausdrückliche Schwur erneuert wird, fest zu glauben und zu ver teidigen die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau — nach der beigefügten Glaubensformel.'') — Ganz unbedenklich wurde

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 458 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
er Bürger geschlecht der Roti an (vgl. etwa AB. IV. Nachtrag n. 143 und Register Seite 657) und hat mit unserem Botel sicher lich nichts zu tun. ie ) Knod, Deutsche Studenten 455, Als Dr. decret. dann häufig, 7.. B. Bozen Staatsarchiv: a. a. O. n. 35. — Nach Sinn. VI. 287 hätte er einige Jahre hindurch zu Salzburg Vorlesungen über kanonisches Recht gehalten; das dürfte wohl nach Verlassen der Universität der Fall gewesen sein. — Von Rotel sollen mehrere Reden in der Brixner Hofbibliothek erhalten

sein, so eine, die er aus Anlaß seiner Erwerbung des Doktorgrades an der Universität Bologna gehalten hat, dann andere bei Gelegenheit der Ernennung des Deys zum Bischof von Lavant und bei der Eidesleistung des Bischofs Nikodemus von Freising (Sinn. VI. 318; Knod 455; Santi faller, Bildungsverhältnisse 140). 17 ) Bozen Staatsarchiv: a. a. O. n. 35. — 1427 Juni 21 erlaubt ihm P. Martin V., unter der Bedingung, daß er jeden Freitag faste, die Wahl eines Beichtvaters, der ihm in mortis articulo plenam remissionem peccatorum

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 318 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
. Freiberg, Ministerialen. Blühten in Schwaben und Baiern in verschiedenen Linien und erscheinen dann als Reichsritter; ihr Stammsitz läßt sich nicht näher be stimmen. Unter Ludwig dem Brandenburger kommt das Geschlecht nach Tirol 1 ). 67. Christian, Domherr und Kustos. Sohn des Kaspar von Freiberg 2 ). Studiert 1427 an der Universität Heidelberg und ist gleichzeitig schon Domherr 8 ). 1429 Oktober 31 als Generalvikar von Brixen' 1 ). 1433 Jänner 25 verleiht ihm Bischof Ulrich von Brixen

die durch den Tod des Bertold von Natz erledigte Kustodic 5 ) ; gleichzeitig Subdiakon; als Kustos dann wiederholt®) und zuletzt genannt 1473 April 5 7 ). Studiert 1440—1441 Wintersemester an der Universität Wien; ist gleich zeitig auch Domherr zu Regensburg 8 ), 1444 Januar 30 als Vertreter des Kapitels vor dem Erzbischof von Salzburg wegen Bestätigung der Wahl Bischof Johann IV. 9 ); im gleichen Jahre resigniert er die Pfarre Anraß, Diözese Brixen 10 ), 1446 im November als Gesandter des Bischofs bei Herzog

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 300 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
unter Brixen und Brescia, — Johann von B. ist möglicherweise identisch mit dein 1324 Jän. 21 bis 1348 Jän, 12 als Domherr von Trient erscheinenden Johann von Brescia. Vgl. MG. LL. IV. Abt. 5, 669 n. 847; Trient Staatsarchiv: Kap. Arch. — Vgl. auch Johann von Maretsch n, 11. Brixen, von. 38. Heinrich, Domherr und Scholastikas- Vielleicht bürgerlichen Standes aus Brixen. Als Domherr 1314 bis 1317 ; studiert in dieser Zeit an der Universität Bologna; ist 1316—1317 bei der Revision der Statuten der Juristen

fakultät Bologna beteiligt und wird scolasticns Brixi- nensis genannt 1 ). 39. Heinrich, Domherr. Vielleicht bürgerlichen Standes aus Brixen. Studiert vielleicht 1322 an der Universität Bologna 2 ). Wird 1331 August 20 mit Kanonikat und Expektanz auf Präbende in Brixen providiert; ist gleichzeitig Pfarrer zu Kais, Diözese Salzburg 3 ). 4 ) Acta »at. Germ. 67, 69; Knod, Deutsche Studenten 668. — An eine Identifizierung mit Domherrn Heinrich von Voits- berg ist deswegen nicht zu denken, weil letzterer

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 508 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
ein Vizedekan 13 ). Resigniert die Propstei im Kreuzgang wohl um 1362 '). Stiftet in der Kollegiatkirche einen Jahrtag von fünf stillen Messen 15 ). Stirbt 1365 August 28, ist in der Katharinenkapelle begraben und hat Jahrtag- im Dom 18 ). 365. Konrad, Domherr. Aus der Linie Villanders-Pardell, Sohn des Heinrich von Villanders zu Pardell und der Adelheid Fuchs von Eppan, Bruder der Hans, Niko laus, Ulrich und Rendlin von Villanders'). Studiert 1349 an der Universität Bologna und wird gleichzeitig schon

als Domherr von Brixen bezeichnet 18 ). Als Dom herr dann genannt 1351 November 24; vom genannten Tag bis 1370 April 5 auch als Pfarrer zu Stilfes, Diözese Brixen 10 ). 1379 Jänner 26 bis 1383 Oktober 9 als Vize dekan 20 ). Stirbt 1388 Oktober 16 21 ). 366. Ulrich, Domherr. Sohn des Konrad von Villanders und der Elisabeth von Boimont. Als Domherr 1388 bis 1404 K ). Studiert vielleicht 1395 Sommersemester an der Universität Wien 1 ®). *) Mayrhofen, Genealogien; Erloschene Edelgesehleehter I. 121—127

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1875
Kurze Mittheilungen über das Leben und die Tugenden des Dieners Gottes Johann Nep. v. Tschiderer, Fürst-Bischof von Trient
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Seite 30 von 346
Autor: Rizzoli, Enrico ; Hundegger, Anton Richard [Bearb.] / [Enrico Rizzoli. Frei bearb. nach dem Ital. von Anton Richard Hundegger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XII, 328 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬
Signatur: II 4.670
Intern-ID: 162574
ganz ' getröstet auf,) dann erübriget mir kein Zweifel mehr, dann ! werde ich Priester l' So war nun seine Wahl entschieden, und er begann dem- nach im Spätjahre 1794 an der Universität in JnnsbrUck mit A Eifer die theologischen Studien, die er daselbst (1798) mit - durchgchends vorzüglichem Erfolge auch vollendet hat. Die . leichtfertige, hämische, in hohem Grade unkirchliche Behandlung ; der KirchenMschichte — und mehr oder minder wurden wohl auch : andere theologische Fächer im Geiste

der damaligen Auftlärungs- ! zeit vorgetragen, — war allerdings nicht dazu angethan, den : beginnenden Theologen Liebe und Ehrfurcht für die hl. Kirche ] einzuflöße», deren Dienst sie sich weihen wollten; allein der gesunde, gläubige Sinn, de» die Meisten von ihnen aus anderen ^ Lehranstalten mitbrachten, und eben auch die p auffallend freigeisterische Lehrweisö auf der Universität selbst, vorzüglich aber die unverkennbare, gnädige Fügung der Vorsehung, die : über ihrer Kirche und unserem Vaterland wachte

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