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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 24 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
Gewalttaten, uns Bitte um Versorgung. Missiv-Buch p. 393. 1458, 12. April. Schöneck. Denselben Bericht schickten die Nonnen auch an die herzoglichen Ralhe Eberhart Graf seu Kirchberg und Oswald den Sebner, Hauptmann an der Etsch, und an andere Riithe des Herzogs mit der Bitte um Hilfe und sicheres Geleite. Missiv-Buch p. 394. 1458, 19, Juni. Wien? Herzog Sigmund schreibt an den Papst und an die Card!« ntile in Rom einen Bericht über den im Auftrage des Cardinals Cusanus an den Zins bauern von Sonnenburg

verübten Mord. Gel. Hans- und Hof-Arch. Register der Hän del etc. 1458, 8, Aug. Innsbruck, Herzog Sigmund befiehlt seinem obersten Amtmanne, Conrad Vintler, bei einem gewissen Boten 100 A. gen Sonnenburg in das Kloster zu schicken für die „Gesellen, so wir daselbst haben, zu Notdurft und Zehrung.' Register der Händel etc. Geli. Haus- und Hof-Arch. in Wien. 1458, nach dem 8. Aug. Sonnenburgv Wiedereinsetzung der Nonnen in Sonnen- birg. — Klagen derselben an den Herzog Sigmund, als dieser wieder ins Land

. Brixn. Arch. Lad. 3, Nr. 8, p. 61. 1458, 31. Aug. Bedenken und Aeusserungen der Aebtissin Verena gegen Herzog Sigmund über die Pensionirung und Absolvirung. Missiv-Buch p. 39(1. 145S, 7. Sept. Sonnenburg. Merkwürdige Neckerei des Cardinais Cusanus gegen die Nonnen von Sonnenburg, als es durch Vermittelung des Herzogs Sigmund dahin kam, dass Verena gegen eine Pension aus dem Kloster Rentnern, und der Bann von ihnen ge nommen werden sollte, Orig.-Urk. im Brixn. Arcli. 1458, 11, Sept. Innsbruck. Herzog

Sigmund stellt dem Dromprobste von Passau, SejTried Nolhhaft, einen Vollmacht-Brief an alle Aebtissinnen des Ordens Benedicti aus mil der Aufforderung', ihm kein Hindernis« in den Weg zu legen, wenn er irgendwo eine Frau finde, die ihm geeignet dünke, Aebtissin in Sonnenburg zu werden. Register der Händel etc. Geli. Haus- und Hof-Arch. in Wien, 1458 , 14. Sept. Sonnenburg. Verena, Aebtissin, bittet den Cardinal durch Gott mit aller Dcmnth um Absolution für sich und ihre Anhänger nach Inhalt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 747 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
, daß Herr Paulus vom Ketzer Gregorius, beni er traute, sich täuschen ließ. Er versprach, wie man aus seinen Briefen ersieht, daß der Doge die Ehre und den Stand seines Bruders Sigmund wie seine eigene wahren werde. Das ist jene Milde, deren er so oft erwähnte, deren Folgen jetzt zu Tage liegen; denn was wir um dieser Ehre- und Standes-Wahrung willen in Bezug auf die drei Schlößer, auf Taufers, auf die Restitution erfahren haben, werden wir auch in Bezug auf die Absolution und Bnße erfahren. Deßwcgm

folgen diese Uebel, weil man nicht mit Wahrheit und Gerechtigkeit, sondern mit Heuchelei vorging. Denn sobald Sigmund sah, daß Herr Paulus Briefe an ihn brachte, als wäre er nie excommnnmert worden, und daß der Doge ihn den dnrchlauch- tigsten Herzog und Bruder nannte, und Paulus selbst mit dm Excommuni- eierten in und außer dem Gottesdienste verkehrte ies Versprechungen machte. Virgen und Kalè) zu gegenseitigem Schutze wider Angriffe und zu rechtlicher Austragung ihrer und ihrer Unterthanen

Streitigkeiten. „Sollte, heißt es unter Anderem, sich der Fall ereignen, daß wir beide oder einer von uns wider Recht bekriegt würden in den obgenannten Landen, so sollte sich der »»gerecht Angegriffene gegen den Angreifer zu Recht erbieten. Nimmt dieser daß Rechtbot nicht, an, so sollen beide, Sigmund und Leonhard, mit aller Macht einander beistehen, und in einem solchen Kriege soll kein Friede geschloßen werden, ohne den andern Verbündeten einzuschließen.' (Vollständige Urkunde bei Brandis: Gesch

. der Landeshauptleute :c. p. 255.) Bei der Festsetzung dieses Ver- tragèpuiìkteè mochte den Contrahcnten allerdings Cufanug vorschweben. — Am 23. October 1462 kamen hieraus Herzog Sigmund und Graf Leonhard in Briren zusammen, und schloßen einen Erb- vertrag, 'in welchem Herzog Sigmund dem Grasen von Görz die Herrschaften und Gerichte Tauferö und VelturnS nebst einer Summe von 10 000 Ducaten; dieser hingegen! wenn er ohne männliche Leibeserben abgehen sollte, dem Herzoge Sigmund und dessen männlichen Leibeöerben

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 387 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
von Tirol. — Verträge und Vertreibungen hierüber. — Untersuchung der Frage, ob der Cardinal jetzt Besitz ergriff von seinem bischöfl. Stuhle zu Briren? — Gründe gegen Scharpff. — Der Cardinal begibt sich aus seine MissionSreise nach Deutschland und nach den Nieder- lanuti, Sein friedliches Verhältnih zum Herzoge Sigmund während seiner MissionSreise. Des Cusanus BiSthumöantritt. Beginnender Streit mit dem Stifte Sonnenburg. Verwicklungen mit der weltlichen G.ewalt ... 41 CusanuS tritt die Verwaltung

den Streit 1382 zu Gunsten SonnenburgS. — Erneuerung der Bedrückungen durch Briren.— Neue Ausgleichung durch Herzog Leopold, des bei Sempach Gefallenen Sohn, 1398. — Stillstand deS Streites. — Vertrag zwischen Bischof Georg und der Äbtissin Verena, 1442, über die Gerichtsbarkeit in den genannten drei Thälern. — Wiederbe- ginnender Streit. — Ausgleichung durch Herzog Sigmund 1447. — Vertrag auf 10 Aahre. — Ausbruch eines heftigen Streites des Frauenklosters mit seinen Unterthanen in Eimeberg wegen

der Alpe Grünwald. — Gewalttaten der Emieberger gegen die Stistsbeamten. — Einschreiten des Herzogs Sigmund. — Die Enncberger wenden sieh an den neuen Biichos von Briren. — NieolauS von Cu sa sucht den Sonnenburger- 'Streithandel an sich zu ziehen, und nimmt die oberste vogteilichc u. richterliche Gewalt über Enneberg und doS Kloster Sonnenburg für sich in Anspruch. — Protest der Äbtissin Verena; sie wendet sich an Herzog Sigmund um Schutz. — Dieser wahrt sich als LandeSfürsi und Vogt des Stiftes

seine Rechte gegen den Bischof von Briren.— Widerspruch des Cardinals. — Ausgangspunkt beß Streites zwischen Herzog Sigmund und Cusanus. 4. CaMel. Cusanus versetzt den Streit mit Sonnenburg auf das kirchliche Gebiet... Wendung der Streitfrage. - CusanuS spielt sie plötzlich auf das kirchliche Gebiet hinüber. — Zwecke, die dabei erreicht werden sollten. — Der Cardinal läßt die Salz- burger By»odalbk>chlüfse über die Klosterreform an der Cathedrale zu Bnxen anschlagen.

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 165 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
mit dem Cardinal sich geeinigt habe, sie ihn daher nicht mehr schädigen sollen. fi ) Wir besitzen leider weder das vollständige Document noch andere Angaben, die uns über den eigentlichen Sachverhalt, über die Zeit und den Gegenstand des Streites und der Aussöhnung Beider Licht gewährten. Sehr wahrscheinlich war Cusanus bei Gelegenheit der Rückkehr des Herzogs nach Innsbruck gekommen, und hatte dort die Annäherung angebahnt. Ini Herbste befanden sich Sigmund und Cusanus in Bozen, und verständigten

sich da über viele sehr wichtige Dinge, wobei Sigmund eine auffallende Willfährigkeit an den Tag legte. Unter anderni wollte der Cardinal das Gericht Velturns wieder an das Hochstift einlösen, und Sigmund, der ihm früher bezüglich ähnlicher Wünsche Widerstand entgegengesetzt hatte, trug jetzt, 16. Sept., dem Pfandinhaber Erasmus v. Köstlan auf, dem Cardinal die Ablösung, sobald er sie vornehmen wollte, ohne Hindermß zu gestatten.'?) Das Gericht und die Herrschaft Velturns war Tirolisches Lehen, obwohl

zu lösen; doch bald kam es wieder an die Landesfürsten, und Herzog Friedrich verpfändete es 1433 an Hans Kalchgrnber und Leonhard Raffenegger. Neun Jahre später bewilligte der römische König Friedrich, als Vormund des Herzogs Sigmund, dem Erasmus von Köstlan die Herrschaft Velturns von den früher Genannten einzulösen, und dieser Erasmus erhielt nun, wie oben erwähnt, 1455 vom Herzoge Sigmund den modo fiet, postquam reversus est Dux ex Austria, et postquam audivero conrcnis.sc prineipes mittam ad vos

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 214 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
zugsweise um Sonnenburg handeln; der Streit mußte ein unmittelbarer zwischen dem Herzoge Sigmund und dem Bischöfe von Brixen werden, und zwar über die Frage, wer in dem Kampfe der in der Ausbildung begriffenen landesfürstlichen Territorialgewalt mit den ini Wege stehenden mittelalterlichen Immunitäten, und mit den dieser Ausbildung widerstrebenden Enclaven den Sieg davon tragen sollte, ob die neue landesfürstliche Gewalt, oder die alten Immunitäten? Eben so klar war es, daß der Ausbruch

des neuen Streites, nach den von Seite des Cardmals bereits geschehenen Schritten, nicht mehr lange auf sich warten laßen würde. Ob Cusanus uni diese Zeit auch in einer andern Richtung in eine für den Herzog Sigmund gefährliche Berbin- dung trat, muß aus Mangel an genügenden Beweisen dahingestellt bleiben. Anr 10. November 1456 war nämlich Graf Ulrich II. von Cilly, der alles vermögende Minister des jungen Königs Ladislaus von Ungarn, von Ladislaus Hunyad zu Belgrad ermordet worden. Ueber fein Erbe

entstand Streit zwischen Kaiser Friedrich, dem Könige Ladislaus und den Herzogen Albrecht und Sigmund einerseits, dann zwischen einer einheimischen Cillyschen Parter, an deren Spitze der Hauptmann 'des ermordeten Grafen Ulrich, Johann Wittowetz, stand, und dein Grafen Johann von Görz anderseits. Die öfter- reichischen Fürsten machten Anspruch auf die Cillyschen Besitzungen sowohl wegen naher Verwandtschaft mit dem erloschenen Hause, als auch aus andern Gründen. 22) Dasselbe that Graf Johann von Görz

Sommer bis in den Spätherbst mit feinem Kriegsvolke in Kärnten herum, um die in diesem Lande gelegenen Besitzungen des Cillyschen Haufes beni Kaiser zu entreißen, und dem Könige Ladislaus zuzuwenden. 24 ) Mit diesem Wittowetz soll mm Cusanus in eine 22) Graf Ulrich von Cilly hatte dem Herzoge Sigmund 66. Luenz 25. Jan. 1455 das Schloß und die Grafschaft Ortemburg für 200,000 Goldguldei« verpfändet. Ilrk. bei Chmel: Pontes rer. Austriac. II. 175. — Hermann Handbuch der Gesch. », Kärnten II. Abthl

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 355 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
selbst wenn sie hervorgetreten wäre, konnte unter diesen Verhältnissen keine große Bedeutung erlangen. Anders wurden die Dinge, als im Spätherbste des Jahres 1457 und in der ersten Hälfte des folgenden Jahres 1458 in Folge des Todes Königs Ladislaus , 23. Nov. 1457, das friedliche Verhältuiß Sigmunds zu Kaiser Friedrich sich veränderte. Der geräuschvolle Streit über das hinterlafsene Erbe Ladislaw's gedieh zu einer solchen Erbitterung, daß die Herzoge Albrecht und Sigmund gemeinsame Sache

Erbschaftsangelegenheit, geschah, was den Herzog Sigmund verletzen mußte. Die zwischen dem Kaiser und dem Grafen von Görz getroffenen Übereinkommen 8 ) hatten den erstem wvhl auf einige Zeit beschwichtigt, aber nicht befriedigt; darum brach die Fehde im Jahre 1459 mit neuer Heftigkeit los, indem Graf Johann von Görz mit Waffengewalt in Kärnten um sich zu greifen anfing. 9) Gerade zur selben Zeit nun, wo Herzog Sigmund sich in Mantua befand, ja am Tage seiner Ankunft daselbst, 10. November, ge- wann Kaiser Friedrich dm Banus

in den windischen Landen, Johann Witto- wetz, durch Ertheiluug mannigfacher Gnaden für sich und seinen Dienst io), und verwendete den. kriegstüchtigen Mann gegen den Grafen Johann von Görz in Kärnten. Am 15. Dez. überließ er ihm für die Hilfeleistung die Stadt Lienz und das Schloß Bruck erblich, ernannte ihn zun» Grafen beider Orte, und sicherte ihm für die weitere Theilnahme am Kriege die Summe von 5000 Pfund Pfennige zu. 11 ) In keinem Kriege war der Kaiser glücklicher gewesen. Wittowetz und der Graf Sigmund

6
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
[1850]
Ueber die den Cardinal und Bischof von Brixen, Nicolaus von Cusa, betreffenden Geschichtsquellen in den Tiroler Archiven
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Seite 5 von 15
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 13 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse ; 5,13
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues>
Signatur: II 59.198
Intern-ID: 272556
1464 enthält. Er versichert zwar, dass ihm diese Urkunden einen allseitigen Einblick in die Beziehungen des Cardinais zum Herzoge Sigmund und zum Lande Tirol gewährt und ihn auf den Stand- punct gestellt haben , unparteiisch nach beiden Seiten hin die Ereignisse zu überschauen, und die in der Mitte.liegende Wahrheit ans Licht zu fördern. Allein wenn Scharpffs Darstellung der bischöflichen Wirk samkeit des Cusanus in Tirol das Ergebniss dieser unparteiischen Forschung

mit Herzog Sigmund von zu schroffen und leidenschaftlichen Grundsätzen aus, als dass die Ansichten seiner Gegner in seinen Augen eine Wür digung und daher in seiner Sammlung ein Plätzchen gefunden hätten. Ich erwähne hier Beispielshalber nur der eben so origi nellen als unliistorischen Behauptung des Cardiiiais, auf die er vom Jahre 1457 an im Streite mit den» Herzoge als auf den Mittelpuncfc aller seiner Rechtsansprüche immer wieder zurückkam, dass Her zog' Sigmund als Graf von Tirol nur Lehenmann

, so hätte Herr Scharpff auch die Durchfüh rung der entgegengesetzten Ansicht in derselben finden müssen, Die Beschreibung der Vorfälle bei Willen, wo 1447 dem Cardinal von Seite des Herzogs Sigmund nach dem Leben getrach-

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 528 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
, und die Räthe des Herzogs Sigmund Graf Jos NiclaS von Zollern, Eberhard Truchseß zu Waldburg und Lorenz Blumenau unterhandelten hierüber mit Abgeordneten der Eidgenossen aus einem Tage zu Con stanz. [ ) Auch anderswo erhoben sich Stimmen für den Frieden, oder wenigstens zu Gunsten des Herzogs Sigmund. Der Erzbischof von Salzburg wollte von der ihm aufge tragenen Einmischung in die Brixner-Angclegeuhcit nichts wissen. Der Doge von Venedig, Pasquale Maripietro bezeugte dem Herzoge in einer eigenen Zuschrift

sein Mitleid, und erbot sich zu rillen Freundschaftsdiensten. ~) Mark graf Karl von Baden und Graf Ulrich von Würiemberg trugen ihm ihr Bündniß gegen die Eidgenossen an und die benachbarten Reichsstädte kamen ihm wohlwollend entgegen. l ) Herzog Philipp von Burgund, bewogen durch die Klagen der Herzogin Eleonora, forderte den heil. Vater in einer freimü- thigen Vorstellung auf, den Streit mit Sigmund lieber auf eine mitbere Weise beizulegen. Er erinnerte ihn an die Zeitverhalinisse, welche mehr die Vernici

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1837
Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
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Seite 159 von 206
Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬/ [Andreas Alois di Pauli]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 25, 178 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie
Signatur: II 282.106
Intern-ID: 524539
, Eberhard, Konrad I.,11.»III., Eber hard, Philipp, Ulrich , Eberhard, Friedrich, Io- Hann, Rohr, Weisdriach, Sigmund ic. — un- tet diesen Schlagewörtern, dann Erzbischöfe: Friedrich VII. ih, 34 Sigmund von Hvlnkck 34, 40 — Leonhard von Keutschach 40, 126, 1Ó7 — Mathäus Lang, Kardinal - IßT, 301 — Ernest» Herzog von Baiern 3öt 1 — dessen Resignation 432, 446 — Michael von Küenbur.q 445, 447 — Johann Jakob Khuen 455, Ü47 —Georg von Küenburg Ü2Y, 052 -^ Wolf Dietrich von Raitenau 052; VIII. 101 — Marx

Sittikus 107 — Paris Graf von Lodron 210 — dessen Tod 585 — Guido bald Graf von Thun 585 — dessen Tod ÖÖ7. Sam e r Sigmund — Pfarrer zu Axams, Beisitzer bei den Herenprozessen VI. 02Q. S arentha l — im Etsch kreise III. 2Ö2, 349, 54Y, 530, 003 — Verleihung der Lehen IV. 477 ■—■ Pfarrer Aeneas Sylvius VI. 4ÜY. Sarenthein — edle Familie V. 255. — — Ferdinand, Graf von — Dompropst zu Bri- xen IL 330 — Propst im Kreuzganae IV. iot — Resignation der Pfarre Stilfes IX. 331 — Generalvikar und Propst

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1837
Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
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Seite 160 von 208
Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬ / [Andreas Alois di Pauli]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 25, 178 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie
Signatur: II 282.106
Intern-ID: 524539
: Adalbert, Eberhard, Konrad I.Eber hard, Philipp, Ulrich, Eberhard, Friedrich, Jos Hann» Rohr, Weisbriach, Sigmund iz. — un- ter diesen Schlagewortern, dann Erzbischöfe: Friedrich VII. 16, 34 —- Sigmund von Holneck 34, 40 — Leonhard von Keutschach 40, 126, 167 — Mathäus Lang, Kardinal > 167, 301 — Ernest. Herzog von Baiern 36? —- dessen Resignation 452, 446 — Michael von Küenburg 445, 44? — Johann Jakob Khuen 455 , 647 — Georg von Küenburg 62Y, 652 — Wolf Dietrich von Raitenau 652; VIII. 101 —. Marx

Sittikus 10? — Paris Graf von Lodron 210 — dessen Tod 585 — Guido bald Graf von Thun 585 — dessen Tod G67. Samer Sigmund — Pfarrer zu Arams, Beisitzer bei den Herenprozessen VI. 62y. S are nth al — im Etschf reise III. 2Ö2, 349 , 64Y, 530, 603 ^ Verleihung der Lehen IV. 477 — Pfarrer Aeneas Sylvius VI. 469. Sarenthein — edle Familie V. 255. — — Ferdinand, Grass von Dompropst zu Bri- xen II. ZZ0 — Propst im Kreuzganae IV. 107 — Resignation der Pfarre Stilfes IX. 331 Generalvikar und Propst im Kreuzgange

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 312 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Am 7. Aug. war die Herzogin auch wirklich schon in der Lage, dem Cardmal anzeigen zu können, daß sie von Sigmund ermächtigt sei, einen gütlichen Tag mit ihm aus den St. Bartholomäus Tag, entweder zu Brixen. Bruneck oder Sterzing festzusetzen, aus welchem beide Fürsten persönlich oder durch ihre bevollmächtigten erscheinen sollten. Sie habe den Bischos von Trient ersucht, sich als Vermittler brauchen zu laßen, doch mit Vorbehalt aller Rechtsan sprüche auf beiden Seiten, wenn die Sachen

zu keinem Austrage kämen. An demselben Tage schrieb die Herzogin auch dem Bischöfe von Trient ein freund- liches Briestein mit der Bitte, sich der Friedensverhandlung zu Brixen, Bruneck, Sterzing oder an einem andern dein Cardinal gefälligen Orte nicht zu entziehen. >?) In diesen Tagen kam Herzog Sigmund aus Oesterreich zurück, und mit ihm der Bischos von Trient. Beide fanden es angemessener, den freundlichen Tag mit dein Cardinal in Brixen, anstatt wie die Herzogin Anfangs beantragt hatte, in Trient zu halten

, et ìncepta feria seconda proxima ante Laurent» m praesentia sub- »ciiptoxnm 1HÖ8). Nun folgen bit Namen: Sigmund von Brandis; Johann von Finstingen; Oswald Sebner, Hauptmann; Seifried Nothast. Dompropst von Passau, ^anS von Fmumbcrg, Pilgnn von Hewdorf; Christoph Botsch; Ulrich von Frcundàrg; HanS von Kwnmetz, Marschall; Caspar Aschbach; vr. Laurentius Blumenau; Heinrich von Lichten stem; Martin von Neydeck; Eonrod SBmffec. oberster Amtmann ; Conrad Fridung, alter Küchenmeister; und HanS von Kripp

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 478 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
ist, und wolle durch den Ueberbrmger dieses Brieses dem Haupt- manne zu Ortcmburg und andern Hauptleuten deu Befehl zugehen laßen, zu sorgen, daß unser heiligster Vater durch Herzog Sigmund nicht verachtet werde. Schon vor langer Zeit habe ich Ew. Majestät meine Absicht in Betreff der Lehen, welche Herzog Sigmund innc hat, die ihm aber nächstens durch den apostolischen Urteilsspruch entzogen werden, rnitgctheilt. Geruhe Ew. Majestät einen Entschluß zu saßen, und Ihren Willen so schnell als möglich Sr. Hei

von Oesterreich und Graf von Tirol ihr Schirmvogt fei. Weil aber Sigmund dessen ungeachtet sehr wahr- scheinlich diesen Ort und seine Einwohner mit bewaffneter Hand überfallen wird, bitte der Papst Se. Majestät, dem Hauptmanne zu Ortemburg und den Castellanen zu Lienz und auch dem Grafen von Görz befehlen zu wollen, daß sie dem päpstlichen Evnmnfsäre rechtzeitig zn Hilfe kommen, damit Sig- mund nicht die Oberhand erlange , und den Papst in der vorgedachten Ver- waltung beirre. Der Comiinssär

12
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 49 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
Reihenfolge der Pfarrer von Bozen. 43 Wolfgang Neidlinger, Dompropst zu Brixen, Rath des Herzog Sigmund, gieng im Jahre 1471 mit Zürner, einen Pfründe tausch ein und gab diesem die Pfarre Tisens sür die Pfarrre Bozen (Statth.-Arch. Trient u. A. C. 37 VII.), Neidlinger resigniertes und Anton Paumgartner, Dr. der weltlichen Rechte, Dom herr und von 1486 Dompropst zu Brixen, wurde am 5. Jänner desselben Jahres präsentiert. Er starb 1492, aber nicht am IO. April letzteren Jahres

die Psarre schon vom Ansang an durch den Bicar Johan Zehenter versehen. Die Pest raffte ihn am 28. September 1541 in Wien dahin (Mitth. d. Cent. Com. v. I. 1868, 173). Nach seinem Tode verwaltete „Zehenter' auf l) Unter ihm schenkte Herzog Sigmund den heute zur Propste! gehö rigen Garten; das Gebäude selbst soll ursprünglich der Benedictiner und dann der Tempelritter Eigenthum gewesen sein; zur Erinnerung daran sah man im Hofe einst ein Kreuz angemalt (Zobls Chronik.) — 2) Kaiser Max scheint

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 554 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
und Jos Nklas zu Zollern uàParcival von Unnenberg als Unterhändler, Rathe und Machtboten des Herzogs Sigmund, und von Seite der Eidgenossen die Abgeordneten von Zürich, Bern, LuZern, Uri, schwer, Unterwalden, Zug, Glarus, Schaffhausen, St. Gallen, und Appenzell in Constanz zusammen, um wenigstens einen Waffenstillstand herbeizuführen. 2) Man verständigte sich dahin, daß die Waffen ruhen sollten 1) Man sehe diese Stimmen bei Thom. Ebendo rser in Pez: Script.ror. austr, II. 923 ic. Ebendorfer bringt

zuerst die Stimmen derjenigen, die daß päpstliche Verfahren gegen Sigmund recht- fertigen; tonn fährt er fort: „His objectionibus malleni digitum ori supponere, calamo quoque sub silentio paicere, quam quidquam respondere. Urget tarnen naturalis, soli naturalis amor, zelus quoque ad prineipes, sub quorum tutela in pace Tersati sunt mei progenitores. Audivi processami hunc, et non minus formain appellationis. . . Ex quibus plurima utrimque ori un tur perplesa dubia, an videlicet sub komm tempori tra

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1856/1960)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1856 - 1860
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Seite 430 von 688
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1856 ; 1857 ; 1858 ; 1859 ; 1860<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1856-60
Intern-ID: 483511
84 l. ^ Außerlechner. geb. zu Kartitsch 12. Feìr. 627; Pr. 27. 3ult 851, Koop, 5. Ott. 857. ' . Onach. . ^ . àatie zum hs. Jakob, mit 313 Seelen. i Schule. •pen* Peter Roßbichler, geb. zu St. Sigmund 16. Febr. 816 ; Pr. 1. Aug. b4t, Mat 26. April 854 _ Ellen. Crpositur zu den hhl- Johann und Paul, mit 154 Seelen, 1 Schule. perr ^oyann Baumgartner, geb. zu Vriren 14. Zum 814; Pr. 9. Sept. 836, Expos,tus 23. Apri! 853. A? Pfalzen. «Wr mnh e ànnJ 1 ' 3l ' rilìF ' mir 1012 Seele», l Schule. üfrtmnll ä* , rct ' 1,118

20. Sept. 820. Propst. 24. Jänner SZl Herr Benedikt Weitlaner, geb. zu Außervillgrüten 16. Juni 789; Pr. 12. Febr. 8l5, Kaplan 8. Mai Sl9. Andrä Mariner, geb. zu Virgen 3 l. März 785; Pr. 1. Okt. 809, Kaplan 23. März 838. . St. Sigmund. 8ßfnfie zu den hhl. Ap. Philipp und Jakob, mit 379-Seelen, 1 Schule. Herr Hieronymus Herrnegger, aus dem Stifte Neustift, Lokalk. 855. 2

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1895
Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640 - 1701), ein frommer Verehrer des heiligen Antonius von Padua : ein kleiner Beitrag zum 700jährigen Jubiläum der Geburt des großen Heiligen
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Seite 158 von 171
Autor: Bader, Max / von Max Bader
Ort: Padua
Verlag: Selbstverl. des Hohen Deutschen Ritterordens
Umfang: 167 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Thun, Johann Jakob;p.Antonius <von Padua>;s.Verehrung
Signatur: II 63.896
Intern-ID: 112713
gewesen ist. Als weitere Kinder des Grasen Johann Sigmnud Thnn nennt dann Hansiz noch: Franz Sigmund Graf Thnn, Maltheserritter, Kam merherr Sr. Majestät des Kaisers nnd anßerordentlicher Gesandter beim Chnrfnrften von Baiern nnd Michael Oswald Graf Thnn, Geheimrath des Kaisers, Beisitzer des obersten Gerichtshofes im Königreiche Böhmen, später Statthalter dortselbst. Dazu erwähnt Mezger endlich noch folgende Söhne: Maximilian nnd Romedius Constantin, beide kaiserl. Kanunerherrn und letzterer mich noch königlicher

Bezirkshanptinann von - Chrudim, Ouäimensis cir cuii capimneus regius. Die gräfliche Familie Thun hat also nicht nur der Kirche, sondern auch dein Staate große Männer gegeben. Bezüglich der .Kirche bietet nns nicht nur Salzburg den Beweis, sondern auch Brixen und Trient. In Trient war z. B. Sigmund Alphons Graf Thun von Jahre 1668 bis 1677 der 101. Bischof. Mit Recht sagt daher Mezger: ,,8eà eoäem rem- pvre . . . eàm örixmensis er ?riäemma carl? sä rales eccìe- sias ex Iranica pro5apici illusrrisZimos annscires

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