¬Die¬ Wunderthäterinn des neunzehnten Jahrhunderts, oder die heilige Filomena, Jungfrau und Martirinn
( 193 ) ^êzuftreuèn. Zwei Parteien bildeten sich, und # L « ; #. , i f n Die Gemeinde. Die eine, erbittert Uber Oberinn, und die untergeordneten.Autorità .fûttb unglücklicher Weise eine Stütze an einem en, der sie ganz irre führte./ Dreß machte ^ Noch kühner und wilder, "icht vorftellen, welche traurige Folgen sich da- Eüus ergaben. Die andere unterdrückte Partei sandte sich zu Gott und zur heiligen Filomena, der eine kleine Reliquie in dem Chore des âlosteîs ausgesetzt war. Oft- sah
man diese be mühten Jungfrauen ihr Anliegen dieser Heiligen Empfehlen, und sie anffehen, den Frieden in der Gemeinde wieder herzustellen. Ihr Vertrauen ting gleichen Schrittes mit ihremSchmerze. Aber W hatte anfangs keinen andern Erfolg, als daß Partei darüber lachte, und .was noch war, dieHMge selbst verspottete. Der HlMmel schien dießmal zaudernd zu Werke zuge- ^n, doch schritt er zur Erreichung seiner Abstch- auf eine nach menschlichen Ansichten unerwar- Weife. 'Der Geistliche, von dem wir fp-i# , wurde krank