P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
in der St. Ruprechtskirche, wie im J. 1841, sondern in der St. Peterskirche im 1. Bezirk von Wien gehalten. 9S ) Vgl. Carl Unterkircher, Chronik v. Innsbruck, 8. 346, Nr. 2496; Konrad Pischnaler, Innsbrucker Chronik, 1. Bd. Innsbruck 1929, 8. 68; Schallhammer 8. 116 ff. (nach dem Tiroler Boten v. 11. Mai 1843) u. 8. 124 f.; ferner „Pater Haspingers Flucht” von Anton Dürrer im „Tiroler Anzeiger” v. 24. Mai 1930. — Über die Bilder von Schnorr und Koch vgl. im Katalog d. Gemäldesammlung d. Museum Ferdinandeum — Innsbruck
, 1928, 8. 48, 56. Das Bild v. Schnorr bei Paulin, Andreas Hofer, 8. 33. Das Bild v. Koch in Ernst Jaffé, Josef Anton Koch, Innsbruck 1905, Tafel 8, dazu 8. 47. 09 ) Vgl. Otto Stolz, Die Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Erkunden, 1. Bd., München-Berlin 1927, 8. 211 f., 214; 3. Bd. 1. T., 1932, 8. 274—281. 100 ) Vgl. über Haspinger und die Tiroler Studentenkompagnie aus Wien und den Feldzug von 1848 überhaupt die reizvollen Erinnerungen A. Pichlers in „Das Sturmjahr” (Pichlers