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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1882
Leben und Wirken des heiligen Lorenz von Brindisi aus dem Kapuziner-Orden
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Seite 13 von 243
Autor: Stock, Norbert / von Norbert Stock
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: X, 238 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Laurentius <von Brinidisi> ; f.Biographie
Signatur: II 97.953
Intern-ID: 169656
' — 1Z — 1559 der Himmel ein Knäblein geschenkt, das sie in der hei ligen Taufe Julius Cäsar nannten. Das Kind erregte schon in seinen zartesten Jahren allgemeines Staunen. Der I Bater selbst, ein Mann von reifer Erfahrung und ungewöhn- Z licher Klugheit, schrieb an seinen Bruder, einen hochangesehenen 'I Priester, der in Venedig wirkte, Folgendes: „Theile, lieber Bruder, meine und meiner Gattin Freude. Der Himmel hat uns einen Sohn gegeben, dessen GeflchtSZllge und dessen Aussehen

Gottes und das Verlangen ihm zu dienen, keimte in Julius fast ehe noch das Licht der Vernunft zu dämmern begann. Man nannte ihn nur den „kleinen Engel.' Noch war er kaum vier Jahre alt, und schon fühlte sich der Knabe zum Ordens stande hingezogen.' er begehrte in denselben ausgenommen Zu werden; und als man ihm begreiflich zu machen suchte, daß dies vor der Hand nicht angehe, mußte man ihm wenigstens das Ordenskleid der Conventualen des hl. Franziskus geben. Der fromme, edle Vater, den Wink von Oben

erkennend/ beschloß, seinem Sohne eine Erziehung geben Zu lassen, wie selbe - einem so unzweideutig ' sich kundgebenden Berufe ent spreche, und führte seinen Julius selbst in das Conventualm- Koster St. Paul. Wie schwer mag dem VaterherZen dies Opfer geworden sein, umsomehr, da Julius Wilhelm's einziges Kind war. Pater Virgil Giacono, ein berühmter g» Ehre« der hl. Märtyrer Julius und Cäsarms, der Apostel VW Tmaàs. Suàs, 1. VI. 1. Nov. und 1, III. 12. Mai.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie , Wirtschaft
Jahr:
1940
Jakob Fugger und der Streit um den Nachlaß des Kardinals Melchior von Brixen
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Seite 14 von 40
Autor: Pölnitz, Götz ¬von¬ / von Götz Freiherrn von Pölnitz
Ort: Tübingen
Umfang: S. [223] - 294
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken ; 30. - Xerokopie
Schlagwort: p.Fugger, Jakob <Kaufmann, 1459-1525>;p.Melchior <Brixen, Bischof>;s.Nachlass
Signatur: II 75.664
Intern-ID: 184850
. Eine rechtliche Verpflichtung dazu bestand eigentlich nicht. Juristisch gesehen war vielmehr Julius II. selbst der einzig gültige, gesetzliche Erbe des reichen Kardinals, da diesem die Befugnis zur Errichtung eines Testamentes in Rom nicht eingeräumt worden war. Der Verstorbene war offenbar eich deutlich dessen bewusst ge wesen, dass seine Verfügungen das Kirchenrecht verletzten. Sonst hätte er kaum in der gleichen Urkunde die Anima zur Univeraalerbin eingesetzt und ihr daneben ein Legat bestimmt. Der Betrag

von 1500 Dukaten konnte unmöglich allein für die Kosten von Grabmal und Beisetzung berechnet sein ; denn schliesslich bestand für den Prä laten auch die Gewissenspflicht, dem Hospiz die 20000 Gulden seines Bruders zuzuführen, die er lediglich als Vorerbe empfangen hatte. Vielleicht hofften der Fürstbischof und seine Berater auf diesem Wege mindestens die eine Summe für die Anima zu retten, falls Julius II. kraft päpstlichen Erbrechtes den übrigen Nachlass des Kardinals für verfallen erklärte. Womöglich

wird sich aller Wahrscheinlichkeit- nach Papst Julius II. persönlich mit der Frage des Nachlasses befasst haben; denn in diplomatischen Kreisen Roms ging das Gerücht, der Fürstbischof habe ein Vermögen von 200000 Gulden oder Dukaten

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1034 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
, reg. 6 I., 10 M- und 25 oder 26 T. 216. Sir tu s IV., della Rovere, aus Savona, erw. 1471, reg. 13 I. u. 4 T. 217. Jnnocenz Vili., Cibo, aus Genua, erw. im I. 1484, reg. 7 I., 10 M. u. 27 T. 218. Alexander VI., Lenzoli Borgias, ein Spanier, erw. 1492, reg. 11 I. u. 8 T. 219. Pius III., Todeschini Piccolomini, aus Siena, erw. 1503, reg. 27 T. 220. Julius v., della Rovere, aus Savona, erw. 1503, reg. 6 I., 3 M- u. 20 T. 221. Leo X., Medici, aus Florenz, erw. 1513, reg. 8 I., 8 M. n. 12 T. 222

. Hadrian VI., Florent, ans Utrecht, erw. 1522, reg. 1 I., 8 M. u. 6 T. 223. Clemens VII., Medici, aus Florenz, erw. 1523, reg. 10 I., 10 M. u. 7 T. 224. Paul HI., Farnese, ein Römer, erw. 1534, reg. 15 I. u. 29 T. 225. Julius M, del Monte, aus St. Sabino, erw. 1550, reg. 5 I., 1 M. und 16 T. 226. Marcellus II., Cervini, aus Monte pulciano, erw. 1555, reg. 21 T. 227. Paul IV., Carafa, aus Neapel, erw. 1555, reg. 4 I., 2. M. u. 27 T. 228. Pius IV., Medici, aus Mailand, erw. 1559, reg

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 546 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Richter finden keine Todesschuld, und auch der jüdische Richter Agrippa erkennt öffentlich seine Unschuld an. Sogar vor dem obersten Richterstuhle des heidnischen Kaisers wird sich Paulus rechtfertigen, damit auch von ihm feine Unschuld vsr der Welt be kannt werde. 6. Reise Pauli nach Rom. „Nachdem es nun beschlossen war, daß Paulus nach Italien schiffen, und sammt den übrigen Gefan genen einem Hauptmanne von der kaiferlichen Schaar, Namens Julius, übergeben werden follte, bestiegen wir ein Schiff

. . lichteten die Anker, und schickten uns an, die Seeplätze Asiens vorbei zu schiffen, begleitet von Aristarchus, dem Macèdonier aus Theffalonich. Am folgenden Tage kamen wir nach Sidon. Julius, der sich menschenfreundlich gegen Paulus betrug, erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen, und ihrer Pflege zu genießen.' Nach längerer Zeit beschwerlicher Fahrt kam man endlich zur großen Jn,el Kreta an einen Seehafen bei der Stadt Thalassa. Paulus gab den Schiffern den Rath hier zu überwintern, und sprach

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