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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 377 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
— 746 — §• 18 die Zersplitterung soweit gedieh, daß die Einhebung des Grundzinses ge- fährdet wurde, widersetzten sich die Grundherren weiterer Teilung. Auch die Tiroler Landesordnung von 3532 (V. Buch, 3. Titel) verbot die Teilung, wenn die Teile kleiner waren, als es der Betrieb einer bäuer- lichen Wirtschast erforderte- Trotzdem werden J / s , 1 /,„, 1 j„ 0 , 1 j„ l eines Hofes erwähnt. Solche Splitter wurden zu anderen bäuerlichen Gütern hinzuerworben oder bildeten Söldgiiter (s. oben

S. 550 genannten Arbeiten von Tarneller und Mader. Ersteier veröffentlichte seitdem noch: Die Hofnamen der Kirchspiele Deutschuoseu i und Vels am Schlern in: AHE. 106, und: Die Hosnamen der alten Gerichte Kaftelrut und Gufidaun, ebenda, 109. Band. Die bäuerlichen Weistümer des deutschen Südtirol und der ladinischen Gebiete sind durchaus in deutscher Sprache verfaßt. Vgl. v. Voltelini, Hat Italien ein geschichtliches Anrecht anf die Brenner- . grenze? in: Tiroler Heimat, II, 20. § 18 — 747 — Enmberg

, Fafcha, Buchenstem und Ampezzo, die bis heute romanisch ge- blieben sind, sowie im Obcrvinschgau,^) der den romanischen Charakter besonders lange bewahrt hat, überwiegen die romanischen Hofnamen, so- wie es hier auch zur Anlage romanischer Neusiedlungen gekommen ist. Was die Herkunft der Siedler betrifft, so werden sie zumeist Tiroler ge-- Wesen sein, vor allem fungere besitzlose Bauernsöhne; daneben mögen die bayrischen und schwäbischen geistlichen und weltlichen Grundherrn Leute aus B ayern

und Schwaben zur Besiedlung ihres Tiroler Grundbesitzes nach Ärol gezogen haben. Hieher gehören auch die aus dem ob eren Rh one- tal, dem Walli s, stammen den Mmanischen.Walser, die sich m der ersten Hälfte des 14. Jahrh. 'zu Galtür im obersten Paznaun und vielleicht > ' jp' auch in , anderen Gegenden Westtirols niederließen.^) Für die Einzel- ! Hofsiedlung auf den einsamen Hohen, Voralmen und Hochalmen, brachten 'ti ^ die Deutschen weit größere Eignung mit als die Romanen. Ihre Kraft< und Ausdauer zeigte

in! MJÖGF. II, 113 f. Wieser in: FMGTV, IV, 213 f. . **) Stolz, Beiträge zur Geschichte des Untereiigadin aus Tiroler Archiveu^l sSepnratabdruck ans dem I-III. Jahresbericht der hist.-ant. Gesellschaft von Grau- !, blinden^ Jahrgang 1323), S. 131. ' ***) Zu den oben S. 5äl und 552 angeführten Ilrbeiteu sind hinzugekommen:- v. Bolt elini, DictcrritorialeEntwicklnngdersüdlichcnLandschafteuÖsterreich-UngaruS im Mittelalter und in der Neuzeit nnd die Entstehung der heutigen Südgrenze Österreichs

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1938
¬Das¬ Tiroler Landsturmregiment Nr. II im Kriege 1914-15 in Galizien
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Seite 24 von 97
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum
Umfang: S. [129] - 223
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 18
Schlagwort: c.Tirol / Landsturmregiment <2> ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; z.Geschichte 1914-1915
Signatur: II 266.526
Intern-ID: 491408
zwei Welsch- oder Xtalienisch-Tiroler aus Ampezzo und als einziger Ungar — wenigstens dem Namen nach — der Brigadier Szekely, zwei weitere Ungarn und ein Slovene kamen dann in Przemysl neu hinzu. Beim Tiroler Landsturm-Regimente Nr, I waren die Personalverhält- nisse ganz ähnlich. Es ist mir nicht bekannt, ob die Militärbehörde absichtlich die Offiziersposten vom Kompagnie -Kommandanten aufwärts in den Tiroler Landsturm-Regimentern, deren Mannschaft eben aus Tirol und Vorarl berg stammte

nicht an eine bestimmte Lands mannschaft gebunden, ja eine gewisse Mischung in dieser Beziehung dürfte für ein Offizierskorps manche Vorteile haben. Bei unserem Regi- mente hat es sich wohl gezeigt, daß für und auf eine Tiroler Mannschaft Offiziere tirolischer Herkunft — jene allgemeinen Eigenschaften voraus gesetzt — besonders gut wirken können. Das hätte sich sicherlich noch mehr geltend gemacht, wenn das Regiment nicht in Galizien, sondern auf Tiroler Boden eingesetzt worden wäre. Die für diesen Fall erforder

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 109 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
“ vom 2., 4. bis 9., 11., 13. und 14. 11., „Auto nomia' vom 4., 11. und 18. 11., „Dolomiten“ vom 8., 11;, 15», 17, bis 20„ 25. 11.. „Alto Adige“, vorn) 8., 11., 12., 16., 17. und 18. 11., ,,Volksbotie r vom 20. und 27. 11. 47) b. Die Parteileitung der „Südtiroler Volkspartei“ richtete am 28. 11. an De Gasperi telegraphisch das dringende Ersuchen, die im Pariser »Ab kommen, Art. '2, vorgesehenen Beratungen mit den Vertretern der Süd- tiroler über die Autonomie, die schon wiederholt gefordert Worden (waren, anzuordnen. Die Parteileitung

der Südfiroler Volkspartei belief für 9. Dezember eine außerordentliche Landesversammlung zur Besprechung der Autonomie- frage ein („Dolomiten“ vom 29./30. 11. 47). ; Aufnahme von Siictörolern in Die italienische Sicherheitspolizei stellt in Südtirol 200 Polizisten ein, die öffentliche Verwaltung. die deutsch können und als Dolmetscher Verwendung finden sollen. ,50 Posten sind ausschließlich Bewerbern vorbehalfen, die in den Provinzen. Bozen und Trient ansässig sind („Tiroler Nachrichten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1938
¬Das¬ Tiroler Landsturmregiment Nr. II im Kriege 1914-15 in Galizien
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Seite 95 von 97
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum
Umfang: S. [129] - 223
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 18
Schlagwort: c.Tirol / Landsturmregiment <2> ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; z.Geschichte 1914-1915
Signatur: II 266.526
Intern-ID: 491408
; 20. 11,: Lt. Kloß, Frch. Grimm. Offiziere des Landsturm-Regimentes II, die verwundet wurden: Bei Przemyslany am 30. 8.: Major Michalek, Freh. Folgner, Lt. Jordan, Lt. Kraft (im Mai 1915 gefallen), Raschendorfer, Schrempf, Schwarz, Tschamler, Uhlik, Wachtier. Bei Stavczany am 10, und IL 9. 1914: Lt. Barth, Bodingbauer, Groß, Gruber Wilhelm, Hahn, Humpeier, Kreuzhuber, Luger, Mitter- mayr, Moser, Reiter. Bei Przemysl am 20. 11.: Frch. Hörburger, am 6. 12.: Lt. Frech, Einteilung des Tiroler Landsturm-Baons

Nr. 27, aufgestellt aus den Ersatzkömpagnien der Tiroler Landsturm-Regi menter I und IL Die 1. Kompagnie wurde in Innsbruck, die 2. in Schwaz und die 3. und 4. in Imst aufgestellt. Über die weitere Verwendung dieses Baons in Tirol und in Serbien siehe oben S. 139. Stab des Baons: Kommandant Major Gustav Illic (aktiv), — Adjutant Oberleutnant Dr. Romani (Rechtsanwalt in Bozen). — Pionieroffizier Lt. Ing. Franz Gauder- nack (Eisenbahnbeamter in Wien). — Proviantoffizier Lt. Hans Huter (Weiti- händler in Krems

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