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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 342 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
dem Gerichte des Burggrafen von Tirol ' und später des Landeshauptmannes unterstehend, und im Genüsseder ' -Jagd- und Fifchereifreiheit für ihren Eigenbedarf; auch wurden fie zum Landtag berufen und steuerten später (im 16. Jahrh.) nicht mit der Gemeinde, sondern neben dem Adel. Diese Vorrechte hasteten spätestens seit Ende des 15. Jahrh. als Realrechte auf den Hofen selbst, welche ursprünglich. wohl Eigen waren, im 15. Jahrh. aber lehnbar und vom . *) 1453 reihte Herzog. Sigmund Hans Kripp

jenen ein, „so Adelsnamen haben und Wappeugenossen sind' und verleiht ihm und semen Erben alle jene Rechte, welche andern edle und gefreite Leute haben (Archiv-Berichte III, 12, N 53, 57, 58). Vgl. ebenda S.' 14, N. 68 und 69 von 1489 Wappen- und Adelsbrief Königs Friedrichs III. für Pankraz Kripp, ferner Adclsbrief Kömg Maximilians für die Vettern Wolfgang und Sigmund Knpv von 1498 ebenda S 15, N 82, ferner ZFTB. 111)33, S. 3ö8 und 378, wo Adels- und Wappcnbriefe. König /Maximilians für die Rumml von 1495 und fur

Petrus Buxins von 1512 ver zeichnet sind. 1511 erteilte Bischof Christoph I. von Brixen Simon Gerhart von Wsttan einen Adelsbrief (Fijchnaler, über einige Adels-und Wappenverleihnnaen der Fürstbischöfe von Brixen in: J.HGA., R. F. XX, 83, N. 4). . **) Der älteste bekannte lf.,Wappenbrief durfte der Herzog Albrechts HI für i>ie Bintler.von Bozen von 1393 fein (Lichnvwsky-Birk, a.a.O., IV, N 2314);' ■ anbete von Herzog Sigmund nnd König Maximilian s. in: ZFTV. 111/39, S. 369, 373, 375, 376, 379

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