¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
salzburgische Am teil an Aschau von jenem Aribos und Har wig , der an Brixen kam, verschieden war, zeigt der Vertrag der Kaisen Kunigunde mit Erzbischoi Gunther von Salzburg 1025, in we Aschau als Salzburger Gutshof erscheint wobei es S1 ch um das an Au gelangte Gut und den Pfarrwidum handeln muß, ebenso wie Tauschverträge Erzbischoi Hartwigs mit einem Salzburger Dienst mann über Güter in Aschau, die vielleicht den Ursprung^ der , ' ackerschen Lehen bedeuten können 36 ). Den J n n^f vertrage
der Hof mark, ■ 1 Aschau nannten, beerbt zu haben scheinen 3 ). A i n V olle Jae.wißheit 4arüber, daßAribos «nd Hartwigs A j » identisch' waren, gibt die Untersuchung des To Gemeinde sfänäen um 1808/10 fünf Häuser, Nr. 43-47 ^ Aschau; zwei, der Weiß und der General spater Gtvrfr nmi Ganar, gehörten 1527, bzw. um 1485 unter das Salzburger g m wurden als Zwölftelhofe eingeschätzt; der Holl % Rauern Benefiz Ellach schon 1474, der Spät stiftete 155 ^ ^ und kam dann als Lehen zur Hofmark Steeg und beide