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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 384 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
an. Die Einsetzung desselben übertrug er den Ge schworenen aus dem Stadtgericht.***) Beim Abgang eines der acht Mitglieder des Rates sollen Richter, Rat und Gemeinde andere erwählen und darauf sehen, daß nicht zuviel Blutsverwandte hineinkommen.-^) lstin Bürgermeister, der jährlich von dem Rat und der ganzen Ge- meinde^'erwah?t werden sollte, wird zuerst 1470^ erttmhnt.ft) Jährlich sollten die Bürger elf aus ihrer Mitte erWahlen, die die Steuer umzulegen Ijattett-fff) Zu Ausgang des Mittelalters und zu Beginn

- liche Leute (schwere Verbrecher) fällen, mußte dieselben aber zur Urteils- Vollstreckung dem Grasen von Görz oder dessen Amtleuten ausliesern, bis ihm Kaiser KarlIV-1371. auch das ReM zM Strafvollzug, zur Bestellung eines Nachri^kKs' und Errichtung eines Galgens einräumte **t) Der Richter gehörte bis zur'Mitte des 16. Jahrh. stets dem Bürgerstande an und war auf die niedere Gerichtsbarkeit beschränkt, während des Wutbannes der H auptmann (Burggraf) selbst haltete Kardinal Bischof Nikolaus von Cusa

erlaMe dèr^iMMmMKnmasNe'Wahl eines Rates von zwölf Mitgliedern, von denen jährlich ein Drittel erneuert werden sollte.***!) Der Rat hatte jährlich die Geschworenen zu wählen, aus jedem Stadtvierte l drei, aus dem Oberdorf und Rggen...je zwei; diese beiden Dörfer gehörten zum . StadtsgmMsbezirk. Der jährlich von der ganzen Gemeinde zu wählende *) ABT. II, 369, R. 1809. **) Stolz, a. q . O., 84.' Im 15. Jahrh. stellte der Pfleg« von Strußberg einen besonderen Richter für Sterzing an (ABT.II, 386

Zeit Zollstätte und Grenz- station zwischen der Provinz Rätien und Italien. 1027 taucht sie wieder 't' - auf, als sie von Kaiser Konrad II. dem Bischof von Brixen geschenkt^ CAM'*- 1 *** wurde. Dies und die Lage an der Brennerstraße, verhalfen dem Städtchen 1 'Ù ' V Klausen zu einiger Bedeutung. Die Verwaltung desselben übergab der r Msch os dem B urggrafen v on S Wen aus dem gleichnamigen Ministerialen- geschlechte, unì) dieser hielt sich einen eigenen Richter in Klausen, der erste

, welcher bekannt ist, erscheint 1226.**) Nach dem Stadtrecht vom aus- gehenden 15. Jahrh. (s. oben, S. 538) hatte der Bischof selbst zum Richter einen Bürger von Klausen nach Rat der Mitbürger einzusetzen.***) Während, in dem unter Bischof Georg II. (1471—1489) entstandenen Weistum Klausen stat heißt,f) nennt es Kaiser Friedrich III. in dem auf v Bitte des Bischofs Melchior erteilten Wochenmarktsprivileg vom 10.'Juni 1489 nu r_ markt -f-B 14.9 Q wird ei lt Bürge rmei ster genaimt-j-tf ) £// ^lurns erhielt

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 432 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
*■' i! / -, . s r r-yV A >- * 7 -r< a * ' W , {Ì'''> ? 1 i s 4 . Ak'1 I / /I 4 v „ <W — 856 — §18 5 vorher von den Mitgliedern eines Handwerkerverbandes . .'Sinker'' *) genannt wurde. Er hat sich beim Bürgermeister oder Richter zn melden, welcher zwei vom Rate samt den je zwei geschworenen Meistern und Ge sellen des betreffenden Handwerks beizuziehen hat. Dieselben sollen ihn über süns bis sieben der wichtigsten Artikel des Handwerks befragen. Be- antwortet er die Fragen nach Gebühr

, so hat ihn der Bürgermeister oder Richter an seine Pflicht als Meister zu erinnern und den Eid abzu- nehmen. Im Falle ungenügender Beantwortung der Fragen soll dem Be- Werber eine Probe der am selben Orte gebräuchlichen Handwerksarbeiten zu machen auferlegt werden. Die fremden unnützen Meisterstücke sowie die Unkosten verursachenden Meistermahlzeiten werden gänzlich abgeschafft. Nach den Satzungen der Stadtrechte und Brnderschaftsstatuten gehörte zu den Bedingungen behufs Erlangung der Meisterschaft auch der Erwerb

Verlassen der Stadt das Geleite zu geben 386), in Bruneck 10 Pfd. B., später 26 Psd., ein Bürgersohn gab nur ein Viertel Malvasier (a. a. O., 480, 500), ein bloßer Inwohner kaufte sich später mit 13 Pfd. ein. In Kitzbühel betrug die Ausnahmstaxe 5 Pfd. Pfg., wurde aber fpäter individuell abgestuft. In Brixen mußte der Neubürger süns Jahre in der Stadt bleiben. In Lienz hatte derselbe später dem Richter und den Bürgern auch noch ein Mahl zu geben und sich binnen Jahresfrist zu verheiraten (a. a. O., 598

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 412 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
' — 816 — . § 18 aus altes Herkommen beschränkte Herzog Leopold IV. in der Landes- ordnung von 1404: di e Gerichtsb arkeit der geistlichen. Gerichte über Laien^ aus Klagen hriwftpiifì tum tiriyiiyTlfeftètifi. die Ehesachen und SeMM t- stiftungen^Herzog Friedrich IV. erreichte wenigstens, daß PapstJohannXXIIÌ. IlTÉf ein Mandat an die geistlichen Richter erließ, die Untertanen des Herzogs in rein weltlichen Sachen nicht vor ihr Gericht zu fordern, außer im Falle der Rechtsverweigerung

malleücarum (Hexenhammer) in ein förmliches System gebracht; dieses führende Buch erzeugte-in der Folge- zeit eine geistige Epidemie, war doch der dritte Teil desselben ausdrücklich zur Belehrung für die weltlichen Richter verfaßt. Von da an begann das amtliche Suchen nach Hexen. Die von Iiistitoris 1485 zu Innsbruck ein geleiteten Hexenprozeffe wurden durch einen vom 'Brixner Bischof Georg II. eingesetzten Gerichtshof überprüft und wegen Verletzung der Rechtsnormen annulliert. In der M aximilianischen

, mitunter sogar gegen unmündige Kinder statt, wobei sich die weltlichen Richter, aus welche seit der Reformation nicht bloß in den protestantischen, sondern auch in den katholischen Ländern die *) Hins chins, System des katholischen Kirchenrechts V, 698 f. Graf von Hoensbroech, Das Papsttum in seiner sozial -kulturellen Wirksamkeit, I, 411 f. **) Frölich in seinem Coramentarius in K. Karls V. Halsgerichtsordnung, . Innsbruck 1714, behauptet, in der Tirà Polizeiordnung sei nur jene Zauberet gemeint

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 448 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
($. W. II, 367, 371). f) Stolz, im AÖG. XCVII, 673j. In Bozen hat jeder Händler 1 Du- Zaten, 1 ungarischen und 1 rh. sl. zu geben (Stolz, im SGern II, 139). In Brixen hatte der fremde Tuchhändler vom Saum (3—4 Zentner) feinerer Tuche 10 Schillinge, gröberen (grauen) Tuches 4 Schillinge zu entrichten, der fremde Fischhändler eine Anzahl Fische oder eine Geldabgabe (T.W.IV, 379 und 380). In. Kitzbühel mußte der Händler 60 Pfg. dem Richter und 1 Pfd. Pfg. der Stadt entrichten (ZFTV. 111/33, S. 78). In Bruneck

Salz und Wein, zum Eigengebrauch, sondern auch aus. ihre eigenen Erzeugnisse, besonders Korn, die sie zum Verkaufe aussührten (Stolz, Verkehrsgeschichte des Jausen, 'in: Schlern-Schristen XII, 140). Vgl. auch Kogler, Rattenberg 76. libre die Maut- und Zollfreiheit der Bürger von Lienz, T. W. IV, 600, 604. ***) In Bozen beträgt die Pön 5 Pfd. B., in Kitzbühel 1 Pfd. Denare, halb den Bürgern und halb dem Richter. Hier hat jeder Bürger den Gast, der inner- halb oder außerhalb der Bannmeile ohne Besitz

der Kausrechte kaust, und den Bauer, von dem er kaust, dem Bürgermeister bei Strafe anzuzeigen. Der gegen den Angezeigten nichteinschreitende Bürgermeister wird vom Rate bestraft (Kogler, in: ZFTV. 111/52, S. 87). f) Stolz, im Schiern II, 140, 142. tt) T. W. IV, 471, 477, 497. 'Rt) So in Bruneck. Das verkaufte Gut eines Fremden verfiel dem Richter oder der Herrschaft, die Pön an die Stadt betrug 25 Pfd. B. Nur der Berkauf von Käse, Schmalz und Schoten mit des Wägers Wissen war von dem Verbot aus- genommen

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 36 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
Die Entstehung der Gerichte. Die alten Grafschaften haben wie sonst auch in unserem Lande auch laut der Urkunden vom 8. bis 13. Jh. geschlossene Räume gebildet und inner halb derselben haben die Grafen an gewissen Ding- oder Malstätten (Malia) Gerichtstage oder T a i d i n g e (Plaeita) abgehalten 1 ). Eine Gliederung der Grafschaften in Untersprengel, welche den Hundertschaften in Schwaben und Franken entsprochen und in welchen eigene Richter als Unter beamte der Grafen an jenen Dingstätten

unter dem Titel prefectus, prepositus, und auch judex und gastaldio als einzelne Personen und als allgemeine Einrichtung in der Urkunde über den zwischen dem Bischof von Brixen und Grafen von Tirol 1229 geschlossenen Landfrieden „omnis judex in suo districtu', also ein jeder Richter in seinem Sprengel er wähnt 4 ). Daß für diese Beamten eine Sprengeleinteilung der Grafschaften bestanden habe, ist mit Rücksicht auf die gleich anschließenden Zeiten eher anzunehmen als abzulehnen. Im Zeiträume von 1250—1300

werden bereits alle Gerichte und Richter mit jenen örtlichen Bezeichnungen erwähnt, die auf einen bestimmten Sprengel im Umfange der spätem Zeit hindeuten. Es fragt sich nun, was die Bildung der Ge richte an sich und was ihren örtlichen Bereich bestimmt hat. Hiefür haben wir zwei Hauptmotive zu unterscheiden, einerseits das Streben des werdenden Landesfürsten nach einer mehr eindringlichen Organisation der Ver waltung durch Zergliederung der alten Grafschaften und andererseits das Bestreben der Grundherxen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 47 von 142
Autor: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Signatur: II 23.391
Intern-ID: 93021
weder politisch noch kulturell etwas zurückgenommen; die Unterdrückung und Verfolgung des deutschen Privatunterrichtes mit Hausdurchsuchungen und Kon fiskationen von Lehrmitteln ging auch in der Ära Ricci unent wegt weiter. Besonders schwerwiegend war in diesem Zusam menhang eine Maßnahme gegen den Pfarrer von Reschen, Josef Padöller. Padöller, der im Pfarrwidum deutschen Religions unterricht erteilte, wurde von der Prätur in Glums in einer Gerichtsverhandlung am 25. Februar 1927 von einem Richter

aus Sizilien zu 10 Tagen Arrest verurteilt 44 ). vor Bei der Berufungsverhandlung, die am 24. Juni 1927 , dem Tribunal in Bozen stattfand, wurde Pfarrer Padöller jedoch freigesprochen. Rechtsanwalt Dr. Reut-Nicolussi, der Pfarrer Padöller verteidigte, konnte den Richter Cav. Stocker unter Be rufung auf ähnliche Praktiken in Altitalien überzeugen, daß die Erteilung von deutschem Privatunterricht außerhalb der Schule keine strafbare Handlung darstellte. Der Freispruch wurde aber weder dem Angeklagten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1996
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1996.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 119 von 213
Autor: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 226 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 15., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1996
Intern-ID: 192459
Dr. Umberto Montefiori (Lega Nord Minoranze etniche), (Südtiroler Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Carabiniere-Offizier a.D., geboren am 3. Dezember 1946 in Vezzano Ligure (La Spezia), wohnhaft in Meran (BZ). Dr. Pino Morandini (Partito Popolare del Trentino-Alto Adige), (Trentiner Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter am Verwaltungsgericht, ge boren am 30. August 1949 in Trient (TN), wohnhaft in Cognola (TN), Vizepräsident der Trentiner Landesregierung, Assessor

am 29. Oktober 1951 in Borgo Valsugana (TN), wohnhaft in Castello Tesino (TN). Dr. Franz Pahl (SVP), (Südtiroler Landtag) Doktorat in Philosophie, Oberschullehrer und Publizist, geboren am 15. November 1949 in Taisten (BZ), wohnhaft in Taisten (BZ) Vizepräsident der Region und Assessor für Accordino, Kreditwesen und Entwicklungszusammenarbeit. Dr. Carlo Palermo (Gruppo Misto), (Trentiner Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter i.R., geboren am 28. September 1947 in Avellino, wohnhaft in Levico

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1998
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1998.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 120 von 218
Autor: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 230 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 17., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1998
Intern-ID: 192457
(BZ), Präsident des Südtiroler Landtages. Dr. Pino Morandini (Forza Italia - CDU), (Trentiner Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter am Verwaltungsgericht, ge boren am 30. August 1949 in Trient (TN), wohnhaft in Cognola (TN). Francesco Moser (PATT), (Trentiner Landtag) Unternehmer, Radrennsportler, geboren am 19. Juni 1951 in Palù di Giovo (TN), dort wohnhaft, Landesrat für Fremdenverkehr, Handel und Sport. Dr. Hanspeter Munter (SVP), (Südtiroler Landtag) Doktorat in Betriebswirtschaft, Direktor

und Assessor für Accordino, Kreditwesen, für Europainiziativen und humanitäre Hilfe. Dr. Carlo Palermo (Gruppo Misto), (Trentiner Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter i.R., geboren am 28. September 1947 in Avellino, wohnhaft in Levico Terme (TN). Dr. Dario Pallaoro (PATT), (Trentiner Landtag). Doktorat in Agrarwissenschaften, leitender Angestellter, geboren am 22. September 1943 in S. Orsola (TN) wohnhaft in Porgine (TN), Landesrat für Landwirtschaft, Forstwesen und Genossenschaften

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1994
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1994.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 114 von 248
Autor: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 258 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 13., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1994
Intern-ID: 192461
Mauro Minniti (MSI-DN), (Südtiroler Landtag) Beamter, geboren am 16. August 1963 in Foligno (Perugia), wohnhaft in Meran (BZ). Dr. Umberto liontefiori (Lega Nord), (Südtiroier Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Carabiniere-Offizier a.D., geboren am 3. Dezember 1946 in Vezzano Ligure (La Spezia), wohnhaft in Meran (BZ). Dr. Pino Morandini (DC), (Trentiner Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter am Verwaltungsgericht, ge- baren am 30. August 1949 in Trient (TN), wohnhaft

), (Trentiner Landtag) Maschinentechniker, Angestellter, geboren am 29. Oktober 1951 in Borgo Valsugana (TN), wohnhaft in Castello Tesino (TN) . Dr. Franz Pahl (SVP), (Südtiroier Landtag) Doktorat in Philosophie, Oberschullehrer und Publizist, geboren am 15. November 1949 in Taisten (BZ), wohnhaft in Taisten (BZ) Vizepräsident der Region und Assessor für Accordino, Kreditwesen und Entwicklungszusammenarbeit. Dr. Carlo Palermo (La Rete), (Trentiner Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter i.R

18
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1995
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1995.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 113 von 202
Autor: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 212 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 14., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1995
Intern-ID: 192460
Mauro Minniti (MSI-DN), (Südtiroler Landtag) Beamter, geboren am 16. August 1963 in Foligno (Perugia), wohnhaft in Meran (BZ). Dr. Umberto Montefiori (Lega Nord), (Südtiroler Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Carabiniere-Offizier a.D., geboren am 3. Dezember 1946 in Vezzano Ligure (La Spezia), wohnhaft in Meran (BZ). Dr. Pino Morandini (DC), (Trentiner Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter am Verwaltungsgericht, ge boren am 30. August 1949 in Trient (TN), wohnhaft

), (Trentiner Landtag) Maschinentechniker, Angestellter, geboren am 29. Oktober 1951 in Borgo Valsugana (TN), wohnhaft in Castello Tesino (TN). Dr. Franz Pahl (SVP), (Südtiroler Landtag) Doktorat in Philosophie, Oberschullehrer und Publizist, geboren am 15. November 1949 inTaisten (BZ), wohnhaft in Taisten (BZ) Vizepräsident der Region und Assessor für Accordino, Kreditwesen und Entwicklungszusammenarbeit. Dr. Carlo Palermo (La Rete), (Trentiner Landtag) . Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter i.R

19
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1997
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1997.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 121 von 219
Autor: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 230 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 16., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1997
Intern-ID: 192458
Dr, Umberto Montefiori (Gruppo Autonomia e Federalismo), (Südtird er Landtag) Doktorat in Rechtswissenschaften, Carabiniere-Offizlera.D., geboren 3. Dezember 1946 in Vezzano Ligure (La Spezia), wohnhaft in (BZ), Präsident des Südtiroler Landtages. Dr. Pino Morandini (Forza Italia - CDU), (Trentiner LandtaöJ Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter am Verwaltungsgericht, 9® boren am 30. August 1949 in Trient (TN), wohnhaft in Cognola U Francesco Moser (PATT), (Trentiner Landtag) , Q Unternehmer

°' teil- Dr. Franz Pahl (SVP), (Südtiroler Landtag) 5 Doktorat in Philosophie, Oberschullehrer und Publizist, geboren ahi November 1949 in Taisten (BZ), wohnhaft in Taisten (BZ) Vizepräsident ^ Region und Assessor für Accordino, Kreditwesen 11 Entwicklungszusammenarbeit. Dr. Carlo Palermo (Gruppo Misto), (Trentiner Landtag) r Doktorat in Rechtswissenschaften, Richter i.R., geboren am 28. Septem 1947 in Avellino, wohnhaft in Levico Terme (TN). Dr. Dario Pallaoro (PATT), (Trentiner Landtag). Doktorat

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