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Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht

sie im Zentralblatt für Bibliothekswesen 41, 226 ffür eine Reihe von Handschriften der Klagenfiirter Studi^AliottiÄ zu sammengestellt habe. Die volle Gewißheit der Her ] Wiener Handschriften aus St. Paul wurde ® der Titelschildehen auf den Klagenfurter erg.- , Herren n d w K nd Dr. Wolfgang Benndorf und Dr. wairei ^ fjw. ermöglichten den genauen Vergleich und «rga _ ^ , Gestalt einstimmung dei• Schriftzüge, der ™t® ^ ^ {ür der Signaturbuchstaben. Der K°dex 2 23 der t enthält, die altdeutsche

Literatur so wertvollen ältesten 1 nysi-_ g » ist, wie ich an anderer Stelle ausgeführt habe h > H . - m Schwarz- der Gründung von St. Paul aus dem Stammkloster ^ — hatte war wald nach Kärnten gekommen. Daß Lazius ijng a en tium aliquot längst bekannt, denn er teilte in seinem Buch D g „ ^ atls migraüonibus, Basel 1557 (Vor- und Nachwort ^ )> ^ ^- e dem Physiologus die Stelle 1, 1 9 uuärem ii ^ , Schlagwort- Beobachtung, daß Lazius auf dem alten Titelschildchen gw ^ artige flüchtige Bemerkungen

in den Karnt ' er ^ cktcn Bände an worden sind, tim Listen der an Ort und Stelle veipa öligen' zulegen und dann in Wien das Zurechtfinden m zusammengebrachten Handschriften zu erleichtern. qiidsteier- Von St. Paul im Lavanttale aus dürfte Laznß nach S^dste.« mark gereist sein, denn Olli hat er '^ucW, das g ^ ^ ^ ^ erwähnten Titali ac catalogt, Wien [1551], tu. ' enricht die der Reihenfolge seiner Reisen von den Hands^ri P » in den älteren Klöstern Austum utriusque, Cannihwe, òiynae, Cìlii, Sveviae usw

. verborgen seien. Hat Lazius aus Gurk mindestens zehn + Ha ^!j^ en Fu nde genommen und sagt er seihst, er habe in Kärnten u g sa) Der Aulsatz wird io einem der nächsten Hefte der Zeitschrift ' *>T°És liegt ein Bemold v. St. Btaäien faiirh Z BjUÄrtft *.'« ; W hunderte, die wohl ebenfalls den ersten Mönchen von 8t. Paul 1. . gegeben worden war. L.

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

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— 59 Diözese Salzburg 48 ), weiter durch die Ausstattung der Klöster St. Paul im Lavanttal und Viktring gekennzeichnet. Als jüngere Erwerbungen in dieser Reihe lassen sich deutlich erkennen: St. Veit an der Olan mit Freiberg, welches Lehen von den Bischöfen von Bamberg war 49 ), Wernberg, das von St. Paul im Lavanttale erkauft war 50 ), Greifenburg, das durch die Eingriffe Barbarossas um 1170 aus Salzburger Besitz an den Herzog über gegangen sein muß 51 ). Grafenstein, Ober- und Mittertrixen

waren Lehen von Gurk 52 ). In Zusammenhang mit der herzoglichen Stellung der Spanheimer wird man die später bei den Herrschaften Stein im Jauntale, Karlsberg, Moisburg und Landskron eingeteilten Edlinger zu bringen haben. , Als Hauptgruppen ergeben sich somit: 1. der Besitz im unteren Lavanttal, der sich auf steirischem Boden fortsetzt und knapp oberhalb St. Paul begann, aus dem Rabenstein, Loschental und Lavamünd an die Grafen von Lebenau, von diesen an die Pfannberger kam; 2. der Besitz um Griffen

, der über die Andechser an Bamberg gelangte; 3. Völkermarkt mit einigen Dörfern nördlich davon; 4. Besitz im jauntal, der zerstreut von Rinkenberg, Feuers berg und launsieih bis nach Rechberg und zum Georgiberg reichte und zum Teil mit den Vogteien über St. Paul im Lavanttale, Sankt Georgen am Längsee und Eberndorf zusammenhing; 5. eine größere Besitzgruppe um Klagenfurt, zu der einerseits Viktring mit dessen Ausstattung, anderseits Klagenfurt und vielleicht Lehen rechte über die Burg Hallegg gehörten; 6. Iiimmelberg

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

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der österreichischen Galerie und Privat dozent in Wien Hugo Paul von H e n r i q u e z, Landesregierungi-Vizepräsident i. R., Schloß Anna bichl bei Klagenfurt Dr. Franz Jantsch, Finanzoberkoramissär, Klagenfurt Dr. Ernst Kl ehe 1, Universitätsdozent in Berlin Franz X. Kohla, Major a. D., Klagenfurt Dr. Wilfried K r a 11 e r t, ord. Mitglied des Österreichischen Instituts für Ge schichtsforschung in Wien Dr, Eberhard Kranzmayer, Privatdozent in Wien Hofrat Dr. August Ritter

von L o e h r, Universitätsprofessor und Direktor der Bimdesaammlung von Medaillen, Münzen und Geldzeichen in Wien Hofrat Dr. Franz Martin, Generalstaatsarchivar, Vorstand des Landesarchivs in Salzburg Studienrat Dr. Hans Paul Meier, Real schul professor i. R., Direktor des Ge- schichtsvereins für Kärnten, in Klagenfurt Dr. Hermann Menhardt, Universitätsprofessor in Wien Dr, Gotbert M o r o, Professor am Bundesgymnasium in Klagenfurt Dr. Oswin M o r o, Professor an der Höheren Bundes-Gewerbeschule in Villach Dr. Hans

P i r c h e g g er, Universitätsprofessor in Graz Hofrat Dr. Paul Puntschart, Universitätsprofessor in Graz, P. Thiemo Raschi, Stiftsdekan und Gymnasialdirektor in St. Paul i. L. Dr. Josef S c h m i d, Hauptsehuldirektor in Althofen Dr, Karl Starzaelier, ord. Mitglied des Österreichischen Instituts für Ge schichtsforschung in Wien Dr. Otto Stolz, Universitätsprofessor und Oberstaatsarchivar in Innsbruck Dr. Karl Torggler, Rechtsanwalt, Innsbruck Dr. P. Othmar W onisc h, Stiftsarchivar in St. Lambrecht, Steiermark

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1936

¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

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die Lavanttaler und jauntaler Be sitzungen. Die Klagenfurter Gruppe allein fällt aus jedem Zu sammenhang. Weiter läßt sich erkennen, daß ein großer Teil des Spanheimer Besitzes Neusiedlung ist; das wird bei der Gründung von St. Paul im Lavanttale mitunter ausdrücklich gesagt, gilt aber ebenso wohl für Völkermarkt und Klagenfurt, für die Umgebung von Griffen, für Mittlern und andere Teile des Jauntaler Besitzes, für Aichelberg, für den Besitz von Viktring in der Sattnitz. Man wird in Hinkunft zu beachten

haben, daß in vielen Fällen, z. B. bei Admont, Millstatt, Garsten ebenso wie bei St. Paul im Lavanttale und Viktring die Klostergründung dadurch ermöglicht wurde, daß die Gründer durch Rodung ihren Besitz beträchtlich erweitert hatten. Aber der Kärntner Besitz der Spanheimer macht erst einen kleinen Teil ihres Gesamtbesitzes aus. Es ist namentlich der Besitz um Marburg und Tüffer in Untersteier, um Laibach in Krain und am Karst, der in seiner Entstehung bisher völlig dunkel ist. In Untersteier scheint der Besitz

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Inhalt Seite Hans Paul Meier, Martin Wuttes Werk im Dienste der Wissenschaft, und der Heimat ■ 9 I. Archäologie Rudolf Egger, Die Fernschriften der Plöckenalpe . 15 Franz J antscli, Zur Lage von Loncium (Die Römerstraße über den Gailberg) 22 II. Mittelalter Eberhard K ranz m a y e r, Die ältesten deutschen Anaiedlungen in Kärnten ^ Paul l'unts t; h a r t, Zur Frage des deutschen Stammesrechtes der ältesten Herzoge von Kärnten Ernst K1 e b e 1, Die Ahnen der Herzoge von Kärnten aus dem Hause

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magni, zu er kennen ist*, a Berengario Capellanio suo. Nicht durch literarische Stellen, sondern durch Handschriften selbst sind wir davon unterrichtet, daß Lazius auch in St. Paul war Zwei Pergamenthandschritten der Nat.-Bibl., Nr. 223 und 862, tragen nämlich St. Panier Signaturen und Inhaltsangaben, wie ich 20) Tituli ac catalogi cum aperum quorundam magnorum, tum veterum autorum qui in Theologicis Historiis Caeterisque scientist Strida et soluta, oratione quondam Elucubrarunt, Caci arum nondum

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, um den landesfürstlichen Teil des Marktes gegenüber dem des Stiftes St. Paul zu stärken. Die Unterscheidung der Gepräge aus den herzoglichen Münzstätten St. Veit und Völkermarkt kann, wie schon angedeutet, über das Material von HG (12, 28) ausgedehnt werden; wenn unsere Ansicht richtig ist, dann müßten sich auch noch andere Friesacher mit diesen beiden Kehrseiten nachweisen lassen bzw. es könnten auch noch zu den herzoglichen Typen von HG weitere A d 1 e r- u n d R o s e 11 e n - K s. auftauchen. Hier muß die Bitte

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haben 9 ). Datari schloß sich wohl der Besuch in Gurk am 25, Mai und dann der der übrigen Klöster Kärntens. Lazius berühre a - weislich die Orte 'Gurk, Ossiach, Millstatt, Viktring und St. im Lavanttale, wahrscheinlich in der genannten Reihenfolge, auch St. Georgen am Längsee, Arnoldstein, Volkermarkt, Eberndorf, Griffen und St. Andrà im Lavanttale besucht wiv^^Panl aus gesichts des angestrebten Zweckes fast sicher ). Von St. Paul a scheint Lazius nach Gilli weitergereist zu sem

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

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er gehöre weder zu Bayern noch zu Schwaben, was sich auf die Pflicht bezieht, vor dem Reiche in einem bestimmten Lande zu Recht zu stehen. Entscheidend ist nicht mehr ein Handgemal, sondern der Wohnsitz. Die Ahnen der Herzoge von Kärnten aus dem Hause der Spanheimer. Von Ernst Klebel. Die von dem Altmeister der Kärntner Geschichte August von Jaksch herausgegebene und nach seinen Forschungen einst als Einleitung zum Traditionsbuch des Klosters St. Paul im Lavanttale geschriebene Genealogie der Herzoge

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11), Metmtz 4 fünf der hervorgeht, daß der Friesacher Stadtrichter A . ', ' ß Mansen am Zosen dem Erzbischof voll Salzburg Lam- dingung schenkte, daß dieser 15 Mark den Bruder -< r _ brecht und 10 Mark denen von St. Paul auszahle. t ambrecht ließ der Erzbischof diese fünf Huben dem Kloster ^UmhrecA an Zahlungs Statt. Die Urbare von 1390 und 14 1 94 ' , « nannten Amte sieben bzw. fünf Objekte auf, die Ober fünf Huben Ausmaß haben konnten. Sie befanden sich und Niederdorf und in der Zlaken. Urb. 1494

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

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kleinen Silbermünzen, die er in der nahen Stadt zum Verkauf anbot. Durch rasches Zugreifen des Konservators für das Fundwesen im Verwaltungsbezirk Wolfsberg Abtes des Benediktinerstiftes St. Paul Dr. Richard Strelli wurde die Zersplitterung des Fundes ver hindert und der gesamte Bestand für die Münzsammlung des Stiftes erworben. Die Reste des irdenen Gefäßes, welches bei der Bergung zerschlagen worden war, konnten leider nicht mehr zustande ge bracht werden. Nach freundlicher Mitteilung

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

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wird ja einmal als Mark graf bezeichnet 57 ), was am besten auf seine !Stellung um Marburg bezogen werden kann. Auch Salzburger Lehen darf _ . vermuten, da eine Kaiser-Urkunde über 15 Huben zu Roß» ms Salzburger Archiv gekommen ist 58 ). Daneben und da eine neue Frage auf — scheinen auch Erbschaften v0 * den Spanheimer-Besitz gemehrt zu haben. Bei der Gründung von St. Paul erscheint als erster nicht zur Familie gehöriger Zeuge Ludwig, Sohn des Grafen Ludwig von Friaul, <i er « .\ A < selbst mit Gütern, Mauteinkünften

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Seite 94 von 268

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, welchen die Grafen von Heunburg in Krain erworben hatten, nämlich die Herrschaften Cilli und Laas, sowie eine Reihe weiterer Kirchenlehen, Praßberg vom Patriarchen von Aqtiileja, Forchteneck von St. Paul und Schall eck vom Bistum Gurk 29 ). Zur Heunburger Geschichte wären noch verschiedene Materialien in den Grazer Archiven zu bearbeiten Schließlich muß unter den Kärntner Geschlechtern, die im weiteren Südosten eine Wirksamkeit entfalteten, noch das der Grafen von Ortenburg genannt werden. Ihre Machtgrundlage

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

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Stamrnesr echtes der ältesten Herzoge von Kärnten. Von Paul Puntsctiart, Vor Jahren beschäftigten mich Studien über die Anfangendes deutschen Herzogtums in Kärnten; sie ließen mich auch der nähertreten, zu welchem deutschen Stammesrecht sich unsere a & Herzoge bekannt haben. Wäre eine erschöpfende, auf Recht una Politik, Sprache und Geschlechtergeschichte quellenmäßig aut gebaute Untersuchung dieses Gegenstandes möglich, so moc: ■ i wohl geeignet sein, heute in mehr als Einer Hinsicht den A _ , Kärntner

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Seite 54 von 268

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, Bruder des hl. Erzbischofs Hartwig von Salzburg (99 \ bis 1023). Diesem Erzbischof Hartwig schreibt die St. Pauler Über lieferung die Gründung der Pfarre St. Paul zu. Es ist nun sehr auffallend, daß der Stammbaum der Spanheimer vier Hartwigs aufweist, alle Bischöfe, den Magdeburger Erzbischof (1079 bis 1102), vorher Erzkaplan Erzbischof Siegfrieds von Mainz, dessen Neffen, den Bischof von Regensburg (1105—1126), vorher Dom. herr in Magdeburg, und dessen Großneffen, der auch Bischof von Regensburg

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Seite 58 von 268

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Hause Spanheim an St. Paul gegeben wurde 40 ), wo Albuin, der Vater des Grafen Aribo und. des Bischofs Albuin voti Brixen, be graben liegen 'soll, aus dem Erbe der Grafen im Jauntal an „die Spanheimer kam. Ebenso bezeugt eine Verwandtschaft der Grafen 'im jauntal mit dem Erzbischof Hartwig von Salzburg und dessen Schwester Wichburch Besitz Äribos wie der Söhne Wichburchs bei Bleiburg (Lrupicdorf) 41 ). Auch bei derübergabe diesesjaimtaler Besitzes ah St. Georgen am Längsee

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Martin Wuttes Werk im Dienste der Wissen schaft und der Heimat. Von Hans Paul Meier. „Deutsch sein heißt eine Sache um ihrer selbst willen betreiben,' Richard Wagner. Das Lebenswerk des Mannes, dem diese Blätter gewidmet sind, wurzelt tief in seiner Heimat, Bodenständigem Bauernblut ent sprossen, hat Martin Wutte nicht allein die Jugendzeit in Kärnten verlebt, hier hat er auch seit 1904 gewirkt, und zwar bis zum Jahre 1923 als Gymnasialprofessor und seither als Landesarchivdirektor

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Seite 93 von 268

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Ortsnamen in der Umgebung des Kl Klosterauf- deutsche Besiedlung verraten, als sie heute nach der »art hebung durch Josef II., zu erkennen ist )• we & Kärntens Gurk und Viktring ist der Besitz, den St. Paul außerha^ erlangte 25 ), doch lohnte vielleicht auch er nähere U Seiten Sehr bedeutend sind aber die Leistung«\?d<*e voi' *> weltlicher Herren aus Kärnten in Krain vollbracht re i c hen Be- zunächst das Haus der Spanheimer zu nennen, w. Wein sitz, darunter vor allem Laibach mit den umhegen

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Seite 202 von 268

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V. Heraldik. Eine hochmittelalterliche heraldische Adler darstellung in Viktring. Von Hugo Paul Henriquez. 1142 wurde das Zisterzienserkloster zu Viktring vom Grafen Bernhard, Bruder des Herzogs Heinrich IV. von Kärnten aus dem Hause Spanheim, und seiner Gattin Kunigunde, der Tochter des Markgrafen Ottokar I. von Steyer, gegründet und mit Mönchen aus dem lothringischen Kloster Weiler-Bettnach, dessen Abt damals Bernhards Neffe Heinrich war, 'besiedelt. 1202 erfolgte die Weihe der Stiftskirche

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¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)

Seite 177 von 268

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10, S. 110 ff. . . , i- sì h eve Datierung in r >) Paul Baum: gegensätzlich zu seiner sie ^ Handbuches der der „Carinthia' haltenden Veröffentlichung u ^930 S. 315/16. Kunstwissensehaft: Die Malerei und Plastik des 11 . , «rplehrten Anzeigen «in Artnr Haseloff: Besprechimg in den Gottmgischen gelehrten Anzeige 1934, 'Kr. 6, S. 256 ff.

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