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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Sozialwissenschaften
Jahr:
1939
Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)
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Seite 164 von 322
Autor: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] / bearb. von mehreren Innsbrucker Historikern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 311 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Sippe ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Steuer ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 92/44
Intern-ID: 104668
in Satz Peters pymerk sind besessner feurstet 51, dedit 12 mark 12 du- caten 5 Rheinisch gulden ze raiten 4 lib. perner für 1 gulden, facit 50 Rheinisch gulden. In Sannd Jacobs pymerkch 4 ) 57 fst., 50 fl. — In Sannd Johanns pymerkch 64 fst., 50 fl. — In Satz Mauricien pymerkch (St. Moritzen, Gemeinde Sand im Taufers) 30 fst., 29 fl. — In Ahernacher pymerkch (Ahornach) und Rewner (Rain) 50 fst., 49 fl. — In Kempnater pymerkch (Kematen) 17 fst,, 17 fl. — In Uetenhaimer und Gayser pymerkch (Uttenheim

und Gais) 26 fst., 26 fl. — In Müllner pymerkch (Mühlen) 23 fst., 23 fl. — In Lepacher pymerkch (Lappach) 23 fst. — In Gasteiger pymerkch 20, in Kircher pymerkch 22, in des Smid pymerkch 20 fst. (diese drei bilden die Gemeinde 1 ) Diese Überschrift steht nicht im Original, sondern ist von mir der Übersichtlichkeit halber eingesetzt. 2 ) Scherma, Ulten und Kastelbell waren eigene Gerichte, s. Stolz, Landesbeschreibung von Südtirol, S. 110, 150, 168. 3 A Diese Zählung der Feuerstätten für das Gericht

um das Jahr 1430 vorgenommen worden ist, wie in den andern vorstehenden Gerichten des Landes Tirol. Von diesen unterscheidet. sie sich allerdings, daß sie außer der Zahl der Feuerstätten für jede Gemeinde auch deren Steuerertrag in Tiroler Währung (Mark, Ducaten) und dann umgerechnet in Rheinisch Gulden angibt. Ich teile hier der Kürze halber nur diese letztere Summe mit. 4 ) Pimberche heißen die Gemeinden im Gerichte Taufers. Vgl. Stolz, Landesbeschreibung von Südtirol S. 545. St. Peter, St. Jakob

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Recht, Politik
Jahr:
1932
Wald und Weide im tirolischen Grundbuch : Beiträge zur Kenntnis des Tiroler Forstrechtes
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Seite 23 von 38
Autor: Falser, Stephan / von Stephan Falser
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Vereinsbuchhandl.
Umfang: 36 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Schlagwort: g.Tirol;s.Forstrecht;z.Geschichte
Signatur: II 64.512 ; II A-912
Intern-ID: 123835
es aber nichts ausdrücklich festzustellen, daß am tatsächlichen B e- stehen eines landesfürstlichen Hoheitsrechtes im Sinne jener Kais. Entschließung auch vor ihrer Kundmachung m i t G r u n d n ich t g ezwe ife lt werden k a nn. „Die belangte Gemeinde', sagen die Gründe des Obersten Gerichtshofes, „kann ebensogut wie der Kläger eine zur lieber* tragung des Eigentumsrechtes nach § 413 ABGB. und Fustiz- ministerialverordnung vom 22. April 1854 RGBl. 101 erfor derliche verföchte Urkunde vorweifm; wenn auch der Klager

unbestritten aus den strittigen Wäldern das Holz ohne Ein schränkung bezogen hatte, so steht doch immer die Gemeinde im Besitze des Weiderech tes, welches ihr auch anerkannt wird; eine Ausschließung der Gemeinde aus den streitigen Parzellen hat somit G 354 ABGB.) nicht stattgefunden'. Die Entscheidung des O. G. H. findet auch eine Recht fertigung in manchen Vorkommnissen früherer Zeit' Es lassen sich zahlreiche Beispiele dafür anführen, daß Privateigentum am Walde in alter Zeit stets nur als Aus nahme

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1906
¬Das¬ Almendregal des Tiroler Landesfürsten.- (Forschungen zur inneren Geschichte Österreichs ; 3)
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Seite 81 von 190
Autor: Wopfner, Hermann / Hermann Wopfner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 170 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [XI] - XIV
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landnutzung ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle
Signatur: II 102.290
Intern-ID: 87452
eigen Grund und Boden des die Mühle Errichtenden fließen l ) oder durch. Almendgrund 2 ), Die Handhabung des landesfürstlichen Mühlenregals oblag dem Forstmeister der Grafschaft Tirol 3 ). Die Verleihung des Wasser- rechtes vollzog sich seit alters in Form der Erbleihe 4 ), in jüngerer Zeit in engem Anschluß an die Leilie zu Erbhaurecht 5 ). Einer Zustimmung der Gemeinde zur Verleihung des Wasserrechtes wird Mir ausnahmsweise gedacht 6 ). In ähnlicher Weise macht sich das landesfürstliche Regal

an den Gewässern auch hinsichtlich deren Verwendung zu Bewässerungs anlagen geltend. Bereits im 13. Jahrh, tritt neben dem der Gemeinde zukommenden VerfiigungsrecM über die fließenden Gewässer jenes des Landesfürsten auf 7 ). Im 15. Jahrhundert hat das Recht des letztern ') Gregor Kefer bekennt, daß ihm Forstmeister Albrecht von Stamp zu Erbrecht einen „wasserfal zu ainer melmüle im Zymmertall, so durch meinen grünt unnd wisen genant zum Stampf rynnd'% gegen Jahreszins von 10 Kreuzern verliehen habe. 1521 Mai

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