Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
. Beim Vormarsch ins italienisch- österreichische Grenzgebiet trugen italienische Soldaten Plakate mit Auf schriften: „Abbasso la Germania' und „Si va oltre'. (Vgl. dazu besonders Benedikt, a. a. O., S. 223—230.) 27) Schuschnigg weilte im August 1934 auf Staatsbesuch in Rom. (Vgl. Benedikt, a. a. O., S. 232.) 28) K. v. Schuschnigg, Requiem in Rot-Weiß-Rot, Zürich 1946, S. 241. 29) Das faschistische Kulturinstitut in Bozen war mit der praktischen Durch führung des deutschen Privatunterrichts
beauftragt. 30) Es handelt sich hier wohl um dieselbe Organisation, die seit dem Verbot der deutschen Anhangstunüen im Jänner des Jahres 1926 in ganz Südtirol die deutschen „Geheimschulen' organisiert hatte. 31) Vgl. Freiberg, a. a. O., 10. Heft, S. 38 f. tlbers.: „Es muß da eine schöne Organisation geben.' 32) Freiberg, ebda., S. 39. 33) Freiberg, ebda., S. 39 f. 34) Vgl. D.S., 1. 8. 1934, und D.S., 15. 3. 1935. Alle fünf Mädchen wurden aller dings bei der Berufungsverhandlung im April 1935
., 1. 5. 1934, und D.S., 15. 5. 1934. Im März 1935 wurden die drei Burschen aus Kurtinig begnadigt. Sie konnten in ihre Heimat zurückkehren, (Vgl. D.S., 15. 3. 1935.) 48) Vgl. D.S., 1. 10. 1934. 49) Vgl. D.S.. 1. 12. 1934. 50) Vgl. D.S., 1. 1. 1935. 51) Vgl. D.S., 15. 5. 1935. 52) Vgl. dazu: B. Gebhardt, Handbuch der deutschen Geschichte, hrsg. von Her bert Grundmann, Bd. 4: Die Zeit der Weltkriege von K. D. Erdmann, Stutt gart 1961, 8. Aufl., S. 224. 53) Vgl. D.S., 1. 2. 1935. 54) Vgl. das Telegramm