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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 90 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
—*at>er wird es immer so seih? — Wäre es nicht ausgezeichnet, in dieser günstigen Situation der Freundschaft und der Konzessionen wahrhaft* klare Positionen zu erringen und zu schaffen? Was bedeuten für tms die 150.000 fremdstämmigen deutschen Bewohner des Ober etsch? Auslagen und Besorgnisse jeder Art; wahre und aufrichtige Italiener werden sie niemals wer den. Uns Freiwilligen dieses Gebietes, die wir die . liebe nordische Rasse, mit der wir leider noch, in täglichem. Kontakt sind, sehr gut kennen, scheint

der richtige Moment gekommen, um wahrhaft klare Positionen zu schaffen: Italien den Ita lienern, den Deutschen Deutschland! Ein Vertrag zwischen unserem bewunderungs würdigen Duce und dem Führer — ein Vertrag, der von den besten Gefühlen der jetzigen Freund schaft inspiriert wird .— könnte vorsorglich und endgültig das Problem der vollständigen,-wahren Italiani tat der Bürger des Oberetsch lösen: Die : Deutsche^ der Provinz Bozen werden aller ihrer Liegenschaften enteignet und dafür entschädigt und übersie

deln endgültig auf die Nordseite des, Brenners. — (So könnte auch endlich für immer das widerliche fremdstämmige Priester tum ausgeschaltet werden, das der größte Feind - der Italianität des, Oberetsch ist).. Unterstreichung, im Original. Das Idealziel für die praktische Anwendung dieses freundschaftlichen Vertrages ist die aus- . nahmst ose Umsiedlung aller Deutschen des ! Oberetsch, indem wir sie dem Freund Deutsch land als Geschenk verehren. Geleitet von der zur- , zeit bestehenden Freundschaft

könnte die Maß nahme selbst jedoch, wenn notwendig, durch die Zubilligung des Optionsrechts gemäßigt werden; diese'Option würde vollkommen und absolut frei, aber endgültig bindend sein. Wer italienischer Staatsbürger bleiben will, muß sich materiell, politisch und Sprachlich in absoluter Form als von der deutschen Nationalität, getrennt , fühlen und sich für Leben und Tod mit Italien vereinigt betrachten — er muß stolz sein, auf die Sitten und Gebräuche, auf die Spra che, die religiösen Zeremonien

an E. Tolomei, Mussolinis Beauftragten für die Italianisierung Südtirols, Mit glied'-Nr. 1 der Faschistischen Partei Bozens, in' dem es heißt: „Ich sprach neulich mit dem Präfekten über meinen Vorschlag, unsere 150.000 (oder 200.000) Deutschen Hitler offiziell zum Geschenk zu ma chen. Glaubst Du nicht, Graf, man sollte beim Regierungschef darauf dringen, daß er Hitler diesen .freundschaftlichen’ Vorschlag mache? Ich bitte Dich sehr, sehr, darauf zu dringehl Der Duce hört auf Dich, Du genießest mit größtem

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 34 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
seine Lehen nicht empfangen, alle Rechte darauf verwirkt habe. Durch die erste Entscheidung waren dem böhmischen Könige die während des Zwisehenreiches occupierten Reichsländer, namentlich die drei südost- deutschen Herzogthümer abgesprochen. Im Februar 1275 wurde dann von Rudolf der Bruder des letzten Herzogs von Kärnten, Philipp, erwählter Patriarch von Aquileja, mit allen ihm zustehenden Ländern und Rechten belehnt. Später ward Ottokar, da er auf wiederholte Vorladung nicht erschien

, seiner Erblande verlustig erklärt und (24. Juni 1276) auch die Reichsacht über ihn ausgesprochen. Wegen der Lauheit der meisten deutschen Fürsten konnte der Reichskrieg gegen Ottokar erst im Sommer 1276 eröffnet werden. Wäh rend Rudolfs Freund Meinhard von Tirol und dessen Bruder Albert von Grörz Kärnten, Kram und Steiermark einnahmen, griff der König selbst Osterreich an und drang bis Wien vor, wo am 21. November Friede geschlossen wurde. Ottokar verzichtete auf Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain

und auf das während des Zwischenreich besetzte JSger, wo gegen ihn Rudolf mit Böhmen und Mähren belehnte. Als jener 1278 den Krieg erneuerte, verlor er gegen Rudolf und die mit diesem verbün deten Ungarn am 26. August bei Dürnkrufc an der March Schlacht und Leben. Da im Jahre darauf auch Philipp von Kärnten ohne Erben aus dem Leben schied, so waren alle drei südostdeutschen Herzog thümer dem Reiche ledig. König Rudolf suchte diese seinen Söhnen zu verschaffen, weil er sie nach den damaligen Grundsätzen des deutschen Staatsrechtes

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Recht, Politik
Jahr:
1896
¬Die¬ Agrarreform im Tiroler Landtag
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Seite 7 von 169
Autor: Grabmayr, Karl ¬von¬ / von Karl v. Grabmayr
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: XII, 157 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Tirol / Landtag;s.Agrarreform;z.Geschichte 1896
Signatur: II 102.284 ; D II 102.284
Intern-ID: 160246
— Vili — Sicher die traurigste Rolle in all dem widrigen Hader spielen wir Deutsche 1 Den stramm geeinten National parteien der Polen und Czechen ziehen die Deutschen in sieben feindliche Fähnlein gespalten entgegen und bieten der Welt das beschämende Schauspiel, wie eine nach Zahl, cultureller und wirtschaftlicher Bedeutung- zur politischen Führung berufene Nation durch eigenes Ungeschick und blinden Fractionsgeist zum verspotteten Spielball besser disciplinierter Minoritäten degradiert

, und auf weiten neutralen Gebieten mischen sich Freund und Feind, um für das ge meinsame Ziel, die wirtschaftliche Hebung des Landes, mit vereinten Kräften zu wirken. Selbst die nationalen Gegen sätze, die sich in anderen Ländern immer mehr zu un leidlicher Spannung verschärfen, zeigen im zweisprachigen Tirol einen relativ milden Charakter, wie z. B. aus. dem einstimmigen Beschluss. des letzten Landtags, in den deutschen Mittelschulen den obligatorischen Unterricht der zweiten Landessprache einzuführen

, deutlich hervorgeht. Wenn die Italiener seit Jahren schmollend den Ständesaal meiden, so liegt die Schuld gewiss nicht an der deutschen

4
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Seite 152 von 264
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 264 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern-ID: 140708
auszeichnenden Berufung treu blieb, daß er die Stätte, an der er in seinen besten Mannesjahren bahnbrechend und schöpferisch im Dienste seiner Wis senschaft gewirkt, nicht verließ, daß er, längst im Ruhestände, mit der Universität noch immer in regster Fühlung stand, das gereicht auch unserer Hochschule zu größter Ehre und sichert ihr durch ihn einen un vergänglichen Anteil an der Entwicklung der deutschen Geschichtsforschung. Ficker's Nachfolger an unserer Fakultät auf der für ihn geschaffenen Lehrkanzel

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