Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
der Grasen von Tecklenburg (Winsterslhe > Beiträge zu Geschichtsforschung, N. F. XU, 52): Ah reus, Die Ministerialität m . Köln und am Niederrhein (Seipziger hist. Abhandlungen IX, 32—37). MoUtor, ..... Der Stand der Ministerialen vornehmlich auf Grund sächsischer, thüringischer und niederrheinischer Quellen (Untersuchungen zur deutschen Staats-und Rechtsgeschichte, hg., von Gierke CXII, 13—61). Anders Heck, Der Sachsenspiegel und die Stände der Freien, Halle 19Ó5, S. 709f. und: Der Ursprung
der sächsischen Dienstmann- schaft, in: VJSchSWG. V, 116 f., der die Ministerialist nicht für einen neu sich entwickelnden Berufsstand, sondern für einen alten Volksstand hält, indem er in ihr eine . Sonderform des alten Libertinentums erblickt, bei welcher die Abhängigkeit in Diensten hervortrat im Gegensatz zur Zensualitat, der Slbhäugigkeit zinszahlender Mnndtiuge. ^) Fajkmajer a. a. O. 105 f., 111, 121 f. hält die Meinung Caros, Bei- träge zur altern deutschen Wirtschafte
der Spezialforfchung überlassen werden. Hasenöhrl, .Beiträge zur Geschichte des deutschen Privatrechtes in den ^ österreichischen Alpenländern in: AÖG. XLVII, 90f. ' , ■ ***) In den Brixner Traditionen seit etwa 1060. Vgl. Fajkmajer, a.a.O-,177f. t), a. a. O., 181 f. Der älteste Beleg findet sich in F. r. A. II;34, p. 19, n. LIV, z. I. 1155, wonach der Ministeriale Reginbert von Säben einen Zehent . und . zwei Hufen zu Lajen vom Grafen Arnold von Dachau zu Lehen besaß. Brixner /Ministerialen hatten Lehen