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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 88 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
und der Südosten im Mittelalter. Aufgaben deutscher Südostforschung. Von Wilfried Krall ert. Die planmäßige Erforschung der deutschen Besiedlung des Süd ostens ist noch lange zu keinem zusammenfassenden Abschluß ge kommen. Im großen Rahmen einer Geschichte der deutschen Ost kolonisation haben anfänglich die den Südosten betreffenden Fragen nicht die gleiche Beachtung und Wertung gefunden, die man der Eindeutschung des Nordostens zuteil werden ließ. Dazu kommt, daB die gerade zur Lösung der im Südosten

. In der großen deutschen Ostfront, die von der Ostsee bis nahe an die Adria führt, bildet Kärnten den südöstlichsten Pfeiler. Es Ist zu zeigen, wie es zu diesem wuchs und wie es sich an dieser Stelle bewährte. Vom Anfang an tritt uns Kärnten nicht als bestimmt um grenzter Raumbegriff entgegen. Wir hören nur von dem Land der Karantaner, und diese vom Anfang an rechtlich unklare Bezeichnung dauert noch lange Zeit an, auch als längst bayrische, dann fränkische und schließlich deutsche Hoheit sich durchgesetzt

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1892
¬Die¬ geplanten Höfebücher für Deutschtirol
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Seite 29 von 86
Autor: Schiffner, Ludwig / von Ludwig Schiffner
Ort: Berlin
Verlag: Heymanns
Umfang: VI, 76 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Grundbuch;s.Anerbenrecht
Signatur: II 64.541 ; II 106.015
Intern-ID: 208855
bücher, als welche die landtäflichen und Eisenbahnbücher be kannt sind. Im Gegensätze zu den sogenannten facultative« deutschen Höfe- xuid Landgüter-Rollen 6 ) sind unsere Höfebücher insofern e obligatorische Bücher wie die Grundbücher, als die Ver buchung der Höfe nicht auf dem besondere]! Partei willen, sondern auf allgemein zwingender Rechtsvorschrift beruht; es besteht also Höfebuchs-Zwang, ähnlich dem Grund buchs- Zwange. Die Höfebücher sind nämlich „über die' sämmt- lichen 61 ) „Höfe mittlerer

Grösse' im betreffenden Gebiete von ä ) Man beachte hier das Wort „oder'. 6 ) Die Eintragung des Hofes oder Landgutes in die deutschen Kolleu erfolgt nur auf Grund einer Willenserklärung des Eigenthümers, Miaskowski S. 395. S. auch Stein S. 8 f., 16, 27, Peyrer § 16 f. (nur behält letzterer § 19 der Landesgesetzgebung die Anordnung einer eventuell von Amts wegen stattfindenden Eintragung vor). Über die Art des Parteienantrages Mias kowski b.c., Peyrer § 17, S. 152 (gegenüber dem bayr. Erbgütergesetze

, welches gerichtliche Beurkundung fordert). Über die Anfechtung der Ein tragung s. die deutschen Gesetze bei Miaskowski S. 395: vgl. Peyrer § 21, Motivenbericht zum R. AG. S. 26. Ba ) Vgl. Mot. S. 657.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Seite 149 von 264
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 264 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern-ID: 140708
Import von Gelehrten aus dem deutschen Reiche vorgesehen 1 ). Namentlich die rechtshistorischen Fächer, für die ja in Österreich da mals so viel wie nichts geschehen war, wurden Aus ländern, die der Minister selbst kennen gelernt hatte J) 1849 werde, wie oben bemerkt, Georg Philipps ans München berufen. 1852 kam Peter M i s c h 1 e r für politische Ökonomie aus Freibarg i. B. nach Prag. Ihm folgte da,hin (1854) aus Bonn Friedrich Schulte für kanonisches Recht und deutsche Reichs- und Rechtsgeschichte

über die Pflege deutschen Rechtes in Österreich die Rektorsrede Siegels und meinen Auf satz ■ Heinrich Siegel. Ein Bild seines Lebens und Wirkens, Berlin 1900.

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Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 92 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
ich unter gleichzeitiger Aus wertung der schon bekannten, aber nicht bearbeiteten umfangreichen Materialien, die das Archiv des Kärntner Geschichtsvereines in Kla- genfurt beherbergt 14 ), einen größeren Beitrag zur Geschichte der deutschen Besiedlung der Untersteiermark und Krains zu liefern. Die gleiche Arbeit müßte aber auch für andere Kärntner geist liche Grundherrschaften unternommen werden, die in Krain großen Besitz hatten. Es ist hier vor allem das Zisterzienserkloster Viktrina- zu nennen. Das 1142

sich am Beginn des 13. Jahrhunderts im Anschluß an die Schenkung eines Wirtschaftshofes samt Spital ein Mittelpunkt Viktringer Besitzes in Neuthal, etwa am halben Wege zwischen Stein und Cilli, der ebenfalls später als eigenes Amt erscheint 17 ) An beiden Stellen haben die Viktringer Mönche kolonisatorisch wirkt. Der Besitz an diesen Stellen blieb bis weit in die Neuzeit her auf in ihrer Hand. Um Zahl und Bedeutung der deutschen Siedler dieser beiden kirchlichen Besitzungen richtig beurteilen zu können wäre

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