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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1829
Ueber das vaterländische Statutenwesen ; 2
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Seite 161 von 234
Autor: Rapp, Joseph / von Joseph Rapp
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 229 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte
Signatur: II 64.717/2
Intern-ID: 236220
*** 157 vrtayl gesprochen ist gcstelt vnnd von dem der gedingt hat . dem selbem richter überantwort werden. - Vmb gychtige schuld soll' ain richter dem anrüffenden von stundan vcrgündeir zu pH enden auff ain mal vmb gantze summ . So ainer gephendt hat. vmb ligendS oder varendS. als vmb zvnnsS oder ander bekantlich schuld . sol das phand stilligen . vierzehcn tag . wo er das nit in der zevt löst . so soll daS drcytag nachainander durch den Amptman offen lich beruft dem der gephendt ist verkündt

werden . nach solhem die phandtuna aber drey tag stilligen. Vnd wo der gephendt sein pH and un g vmb die vavl gcfürt Summa geltS mit sampt den schaden in drcycn tagen nicht lost . sol alßdann der Richter dem . der am maysten auff die phandtung gelegt hat , auff fein anrüffen ain Gtanngenrecht besitzen, vnd dem mit ainer Gtanngeu vrtayl das gephendt vnd vavl gefücrt phand mit dem Gerichßstab einantwurten . vnd zu Nutz vnd gewer setzen wie Gerichßt vnd Landßrecht ist . Auch jn an vnftr stat dabep hanrhaben

. Wo aber in den drepen tagen nicht darauf gelegt würd alßdann sol Richter oder Amptman drey erber Mann zu im nemen . das phand schetzen. vnd waS das wol wert ist . vmb den dritten phennig nemen . vnnd von dem dritten phennig soll der so gephendt hatt sei ner Summa mitsampt dem schaden auff die phandnng erlös- fen bezalt werden . Wo aber abgang daran wäre. mag er weiter sein Hab vnnd gutt phenden.vnd aber damit gcsareu wie obstat . in dem allen bterjnn vorbehalden. der Herren zynns vnd gerechtigkait so darauff ligen

. den selben daran unschädlich .wo aber am dritten phennig überthewr wäre soll dem der gephendt ist zusteen vnd gegeben werden. Als die Richter an etlichen enden in disem vnscrn Lande vermainen Siczgelt zu haben .-geben wir dise- erlentrung. so man zu etlichen tü'biugen oder funst zu etlichen zeyten ick jar gemaine Landßrecht hatt . daz man alßdann inen kain Svczgelt schuldig ist Wo aber ainer ain gefrümbt Recht zu ainer andern zeit haben wolt .'wo man den Richtern vor

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Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1829
Ueber das vaterländische Statutenwesen ; 2
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Seite 136 von 234
Autor: Rapp, Joseph / von Joseph Rapp
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 229 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte
Signatur: II 64.717/2
Intern-ID: 236220
hindan gesetzt . die weil die darüber jr ge- schriben ordnung vnd gesatz haben, vnser phleger die gerichtz- Herrn. oder jr amptlent . zwölff verstendig mann fijrnemen. gehayffen die geschworn . die selben mitsamvt einem yeden Richter sollen gwarr vnd macht haben Zuhandlen . in Massen Richter Rat vimd ander rechtsprecher in Steten wicuor ge- fchriben, steet. ^ ^ . Sölh rät von Steten . der gleich die geswom auß den gerichten . mitsampt den rich kern . sollen all hernachnolgend Händel mit verschloßner

tbiir haben Zuhanndlen . vnnd zu vrtailen . außgenomen ainer oder aine wurde jrs glimphs Eeren oder fügen beschuldiget. dz fol alweg offenlich dnrch richter vnd die zwelff gehört . nachmals die vrtail mit ver- floßner thür verfaßt vnd den partheien alsdann offenliech verkündt werden. Dem vnd was hernach geschriben steet . trewlichen »ach zukomen . dar jnn zuhandlen vnd zu vrtailen . fol das hie- mit ainem yeden richter bey der Pflicht so er in emphalmug der pan vnnd acht tbut auf gesetzt sein . Vnd

der rät in Steten . vnd ge morn in gerichten. die sweren. gleich vrtail zngeben . über das plüt vnd all ander schedlich fachen. nach laut ditz vusers briefs oder buchs sag . auch ainem yedett richter alweg das trewcst von herrschafft vnd obrigkait wegen nach jrem pesten versteen zuraten. Sölh rät vnd Gesworn sollen auch nicht yerkert werden on treffenlich vrsach . oder durch abgang mit tod . Bus auch ainem yeden gerichtsiberrn Vorbehalten . dz wir die . oder ctlich auß jnen zu lands vn- Zucht

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Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1829
Ueber das vaterländische Statutenwesen ; 2
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Seite 65 von 234
Autor: Rapp, Joseph / von Joseph Rapp
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 229 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte
Signatur: II 64.717/2
Intern-ID: 236220
-)-» 51 augcordnct, »das hinfuro alle Pecn vnd Pueffen Sy vom den gueklich oder Rechtlich erlangt durch die Richter jrer Dbrègkait verrà it, vnd die Richter kamen Ta il oder ge nieß darin« haben, Sünder durch die Obrigkaiterr in ander weg, versöldt werden sollen 56 ),« — ' . Nach den zwei Büchern, oder neun Abteilungen folgt >o) Die Bibliothek des tirol. NazionalmuftumS besitzt ein Manust'ripr betitelt: „Strafpuech zu der Herrschaft Scheu egg sir alle Strafperr Personen auf nachstecnnte Jar

i 1624—1634) geheriq." ES enthält sehr verschieden artige Straffälle, welche größten TherleS in die Kate gorie unserer heutigen schweren Polizeiübertretungen fal len, und unter der allgemeinen Benennung »Vnzucht" begriffen waren. Daher hieß das Gericht, welches dar über erkannte, „Vnzucht-Recht,«« und bestand aus dem Richter und vier Gefchwornen, ohne jedoch bei Bemes sung der Geld- oder Körperstrafen irgend eine gesetzliche Norm zu haben, weßwegen sich der Straft wegen mit dem Uebcrtreter — drei

, ^ der Herrschaft jährlich hei 200 fl. - nach gleicher Berechnung auf jährliche 36 bis 40 ff. sich belaufenden GerrchtSlosten wurden zwischen dem Richter und den Gefchwornen getheilt. — Ueber die Form,- nach welcher das „Duzucht-Recht" verfuhr, f. M. XLVin. im Anhänge.

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Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1829
Ueber das vaterländische Statutenwesen ; 2
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Seite 140 von 234
Autor: Rapp, Joseph / von Joseph Rapp
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 229 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte
Signatur: II 64.717/2
Intern-ID: 236220
156 f. U ! Si ■ 'i 1 1 : •;! I ' 1 : •: '■fi 115 I *-•:'< i '■ i Db sin todschleger durch vns vnser erben nachkomenoder yemanndt von vnsern wegen . Lie des gwalt vnd macht Ha- Ken . begnadt wnrd . oder a in anderer übeltätter . der soll als dann in dem Gericht da der Todstag oder tat besche- hen.nnnd da er gefanAen gelegen, ist . vmb die Atzunng ahkomen. - Es sollen auch die Richter gewalt haben , ob todschleger. oder annder Übeltäterin flüchten wärn .vnnd nicht betrctten möchten

werden , das der Richter denselben souerr das not sein wurd . durch seinen fronbotten in Stetten vor dem Rathauß . in Gerichten vor Oer fchränen . offenlichen drcy vierzehen tag nach ainannder berüffen lasse. der todschleger oder übeltätter kom oder kom nicht.Ho sol doch nicht defl- mynder . über jn nachmals als auf einen tag befchehen was Recht ist . vnd so einer also in die acht verurtailt . so sol desselben mißhanndl mitsampt der Drtail durch den Gericht schreiber offenkich Verlesen werden . die fronpotten

damit die Richter das verschaffen sollen . für in ond annder die an- zaygung thun der Todsleg oder Mißhandlungen der Übeltäter wie sich die begeben . souerr yemand auß öer entleibten freüntschafft . oder anndrer Übeltäter sründ da wären . damit die selben michmenigklich svlhcr Handlung thaten vndvrtailu des wissen 'habew mügen. ^ So yemand ichtS verflolen . oder empfrembt ist . vnd Hey dieben entpfremdern oder andern enden gesunden wirdt. w« desselben guts mynder ist . dann man den täter dauon Nichten möcht

. das alsdann dasselb on ontgeltimß dem es verüole« oder entpfrembdt wäre.. wider gesnrwurt werd. WO man aber dauon Richten mag . das halbes gut genomen And von obrizkait den annder» halben tayl desselben Gerichts, damitt man die täter Nicht, vnd die überthur dem veruolgen De« Las verstolen . Oer empftemdt ist . Der gerichtßkosten W auch alweg durch Hie gerichtS Herrn auch Richter zywli- chen vnd «icht nach dem höchsten gerayt werden. Hw yegkliche pctfön die fey Mann oder weib . die steh ynbersteet

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1829
Ueber das vaterländische Statutenwesen ; 2
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Seite 160 von 234
Autor: Rapp, Joseph / von Joseph Rapp
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 229 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte
Signatur: II 64.717/2
Intern-ID: 236220
*** 156 w ’ < * Mso ankerenn mscht. fonder die anHkuntschastek. vnd ber- maH anzaiget. dai die durch Phleger over Richter zuhcmden pracht . Lem -sol! zwayhnndèrLguldin Reynisch . doch das er LeS auch genuFam vrkund bar .thue. gegeben werden-Lar. Lukch-der Absager mntwillig furneme» > vngestraft nicht blèibe vnd das gelt Hey Lem Burgermayster in vnnstrn:GtetenMe- ran vnd hall berayt fynden .dochan welhemenndainem herselben . diebezalung erdeyhct .-sol von Lem.avdern Bnr- germayster genugsam

.. . .■ i- i;- . ■ ; WelhM hinMk luntschab nemen wil. dcr soll durch le» Richter . oder Aommiffarien vor Lem er die: layten ne» widcr tayl wo Lev im kraptz vnser Grafschaft Tyrol.Est . damit dee sei» antzug auchwiHzuthun . auf den sellen rag verknrrden lasse» . vnl. nach-haider tail anhug solle» die.gè» Heugen in abwese» der.partheyen Mhvrt. vnd darn-ch-sffM, lichen vsr inen verlesen-werden ^.vnd wv/liL-wideW-rGeP der ftlben kuntschafft auch beschreybens vnd Lesygelt begert . so sol

! er dem anruffendenhalbe.kostungdie auff das kunr- Mafft Recht gangen ist .autzrichten vnd bezalen . vnd ain veder richter odor Commissari den Rednern nit gestatten àbev ber zmgen sag . Gy weyter zu fragen oder jnntr.ag zuthun. Mann mner in vnser Camer gen Znnsprugg dingt. die vrtayl vari«» erleàtert. so svll ain veder die Camer vrtayl verschlossen nicht mer gen hoff an Mera» furen . fonder autz vnser Cantzley zu Zntzprugg . die auff den richter La die er|t

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Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1829
Ueber das vaterländische Statutenwesen ; 2
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Seite 137 von 234
Autor: Rapp, Joseph / von Joseph Rapp
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 229 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte
Signatur: II 64.717/2
Intern-ID: 236220
• Wann am Richter vmb Handel. daS.plut vnd malefitz bt* rureyh yemant da§ fey mann oder frawen vabet vnd annemen lasset . sol er die marsten vom Rat der Etat » oder der Ge- styorn des gerrchts feiner Verwesung, zn. iw.exnordern . den fetten lanter anzeigen. warnmd die Person angenomen sey. dNAd nachmals nach rat der selben.. oder was das- mercr ist. Uit her gefangen Person . das sey- mit frag oder in ander Weg-darayA hanndlen ..ynd' ausserhalbensölhs . durch sein fetts fm'nenen . kain Person

gichtigen noch fragen lassen. MkNd so ain Person-durch das merep Fu her frag Md Marter erkannt wirdet ^-vnd ich tu auff M selber oder ander bekannt, sollen sich die xichtere aygeMchen darjnn erkun- den .-pH .hje pcrson das, aus vorcht master oder veindtschafft. auf sich fctl’g oder ander bekennt het . so sich dann erfyndt ßnß der selben gichtigung. da§ die jm selbs oder andern vn- kechr geth.an . vnd nicht,.die warhait gesagt Hab.. als dann kol fükter .der richter an den Rat oder geswo.rn des gerichts

, bLlsiben...- Wa- Einer. Ot.r Eine .an. die: frag.-? M.h Maxter erkant-- wir* det. sol her Richter drey auß dem Rat oder von den Gswom t« '4m ? «rme« : .Mi afeWen. mßn atsouLnssrer :vnK des.Gekicht- fcheàrs: ge-eLAirtikait-'/rggen. wie Kann das -vor erkant - v.nd befchlMm.-ist ^-E..Was-..-der übeltä'tig?Mensch. also bekennt bAnd-MMt.-soll NMichtschreiberdie.vxgichà^auter--auffschprf» ben . vnd Richter die mitsambt denen so .eralso.zu jm nymbt ààchMgkF-ub'erleMDNsè fy nran -.Dann darüber vrkaiten

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Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1829
Ueber das vaterländische Statutenwesen ; 2
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Seite 144 von 234
Autor: Rapp, Joseph / von Joseph Rapp
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 229 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte
Signatur: II 64.717/2
Intern-ID: 236220
möchten bescheiden vnnd außgedruckt sein . so sollen doch nicht destmynder die Richter mit rat oder vrtayl der rät oder Gesworn wieuor licet samenMch oder durch den merer tayl. wa fy nicht all dabey sein möchten . Auch in denselben so also nicht -ierjnn außgedruckt sein . zu vrtaylen vnd zu straffen . haben . nach jrem Vesten versteen . vnd gestalt ai- ner yeden Übeltat . bey irem Ayd so fy gesworn haben wie- vor gemelt iß. Ob ainem Rat vom der Mat oder 'Gesworn aus ainem gericht handl fürkämen

. der jm in feiner erkantnus beswä- mng pringen möcht . sol alweg derselb in ain ander Etat oder gericht vmb Rat schicken", der jm auchl nach lauter an- zaygung mitgetaylt werde^damit der selb destbaß Hem rech ten nach vrtailn vnd erkenne« -müge , Dntz^daS richter rat auch Gesworn gewalt haben'zu vrrailcn . was tvd oder straff at» yeder «beltKrer oder malefitziger versehnlr . wa aber die «tail durch rat oder- gesworn gleich, taylt ward . sol der Nichter daS merer. machen .^aber funst nicht rrtMln . vnd

mensch. mann oder fra»M betretten . zufrundatt- dem gericht' dahyn sy die vor MMurten haben müssen'."'Mit'allen anzaigangen überant- wmten I d« sey mit WWicht . wäret that. oder, in andev- MA'.^dW/Ealeßtz oder'ynnzicht berüren macht.Wo'alsdann . auch sein beyfitz er gefunden wirbt ..das die fachen nicht Maleßtz . sonder sunst am gut sträflich sein, fl M' er-ven sM«n hem richter wiöewmb in das Gericht WU0N er' jm geantwurtist antwurten • damit, dem selben nicht sein--gerichW^hglben^entzogen .«erde

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