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Autor:
Schwarz, Josef ; Furggler, Richard [Bearb.] ; Oberkofler, Anton [Bearb.] / hrsg. von der Dekanalpfarre Mölten nach dem Manuskript von Josef Schwarz. Bearb. von Richard Furggler und Anton Oberkofler
Ort:
Mölten
Verlag:
Eigenverl. der Dekanalpfarre Mölten
Umfang:
235 S. : Ill.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Literaturverz. S. 229 - 231
Schlagwort:
g.Mölten ; z.Geschichte
Signatur:
II 114.183
Intern-ID:
192234
siegeln: Anton Schezer, Sche zer zu Schlaneid (1737), Franz Schezer, Richter zu Meltina (1783). 37. SCHWÄBL. Am 25. April 1611 verleiht Erzherzog Maximilian „den Gebrüedern Barthme, Sigmund, Melchior und Christan, die Schwäbl, zu Ver- schnog im Gericht Melten ein Wappen: so mit namen ist ain ganz schwarzer Schilt, im Grundt dergestalt aines gmenen dreypüchligen Perges, der mitre die zwey äußern etwas überhöchend. Dar auf ain aufrechter über sich fürwärts und zum grimmen geschickhter gelb
Prankhen, wie unten im Schilt, das gemelte Pflugeisen und den Vogel haltend“ (s. Abb. 8). Mit gleichem Wappen siegeln: Matthias Schwäbl, Schwäbl zu Vernog (1738), Matthias Schwäbl, Venusberger (1760). 38. SCHMID Sigmund, Schaller auf Gunschna. Sie gelt 1651. Wappen nach Wachssiegel: Gemse auf Dreiberg; Kleinod: Wappenfigur wachsend; Helmdecken. 39. STILLER Hans, Kristploner. Am 21. Mai 1635 verleihen Erzherzog Ferdinand und Erzherzogin Claudia „dem Hans und Ulrich Stiller, Vettern