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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1990
Chronik von Mölten
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Seite 74 von 248
Autor: Schwarz, Josef ; Furggler, Richard [Bearb.] ; Oberkofler, Anton [Bearb.] / hrsg. von der Dekanalpfarre Mölten nach dem Manuskript von Josef Schwarz. Bearb. von Richard Furggler und Anton Oberkofler
Ort: Mölten
Verlag: Eigenverl. der Dekanalpfarre Mölten
Umfang: 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 229 - 231
Schlagwort: g.Mölten ; z.Geschichte
Signatur: II 114.183
Intern-ID: 192234
siegeln: Anton Schezer, Sche zer zu Schlaneid (1737), Franz Schezer, Richter zu Meltina (1783). 37. SCHWÄBL. Am 25. April 1611 verleiht Erzherzog Maximilian „den Gebrüedern Barthme, Sigmund, Melchior und Christan, die Schwäbl, zu Ver- schnog im Gericht Melten ein Wappen: so mit namen ist ain ganz schwarzer Schilt, im Grundt dergestalt aines gmenen dreypüchligen Perges, der mitre die zwey äußern etwas überhöchend. Dar auf ain aufrechter über sich fürwärts und zum grimmen geschickhter gelb

Prankhen, wie unten im Schilt, das gemelte Pflugeisen und den Vogel haltend“ (s. Abb. 8). Mit gleichem Wappen siegeln: Matthias Schwäbl, Schwäbl zu Vernog (1738), Matthias Schwäbl, Venusberger (1760). 38. SCHMID Sigmund, Schaller auf Gunschna. Sie gelt 1651. Wappen nach Wachssiegel: Gemse auf Dreiberg; Kleinod: Wappenfigur wachsend; Helmdecken. 39. STILLER Hans, Kristploner. Am 21. Mai 1635 verleihen Erzherzog Ferdinand und Erzherzogin Claudia „dem Hans und Ulrich Stiller, Vettern

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1990
Chronik von Mölten
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Seite 201 von 248
Autor: Schwarz, Josef ; Furggler, Richard [Bearb.] ; Oberkofler, Anton [Bearb.] / hrsg. von der Dekanalpfarre Mölten nach dem Manuskript von Josef Schwarz. Bearb. von Richard Furggler und Anton Oberkofler
Ort: Mölten
Verlag: Eigenverl. der Dekanalpfarre Mölten
Umfang: 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 229 - 231
Schlagwort: g.Mölten ; z.Geschichte
Signatur: II 114.183
Intern-ID: 192234
, zinst für die Augsburger Güter; 1800 wird ein gewisser Kröss, Dureggersohn in Aschl, Zager. Schwabl auf der Ebene: 1503 Sigmund Swabl auf der Eben, 1681 Thoman und Jeremias Schwäbl haben inen den Schwäblhof auf der Eben. Spittel oder Spital: 1742 Lumppische Behausung; 1777 Lumppen oder Weberhaus; Pfarrer Anton Oberrauch 1793-1823 baut dieses Haus aus und bestimmte es nach seinem Tode 1825 als Spital. Büxner (Büchsenmacher) oder Joggele: 1777 Schuester- behausung. 1840 Joggelehaus. Zöggeler: 1450

bei dem Meltnerpach (Kugler); 1777 Behausung und Mil im Mölterpach (Kugler). VERNAG Schwabl in Vernag: Gorl und Gifl; 1450 Oswald Gaza ger stiftet ein Acker im Gfell (Kyföll), pawt Jörg, dann Sigmund Swebel; 1681 Guet genannt Gifl; 1508 Sig mund Schweblin zu Vernag; am 25. April 1611 verleiht Erzherzog Maximilian den Gebrüdern Barthlme, Sig mund, Melchior und Christan, die Schwabl zu Ver- schnog im Gericht Melten, ein Wappen; 1681 Valtin Schwäbl hat innen den Schwäblhof zu Vernag; 1704 Mathias Schwabl, Richter

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1990
Chronik von Mölten
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Seite 56 von 248
Autor: Schwarz, Josef ; Furggler, Richard [Bearb.] ; Oberkofler, Anton [Bearb.] / hrsg. von der Dekanalpfarre Mölten nach dem Manuskript von Josef Schwarz. Bearb. von Richard Furggler und Anton Oberkofler
Ort: Mölten
Verlag: Eigenverl. der Dekanalpfarre Mölten
Umfang: 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 229 - 231
Schlagwort: g.Mölten ; z.Geschichte
Signatur: II 114.183
Intern-ID: 192234
bestätigte Herzog Friedrich nochmals Hans von Lupfen, obwohl dieser beim Konzil in Konstanz sich zu den Gegnern des Herzogs geschlagen hatte. Dafür verlor Graf von Lupfen in Tirol seinen ganzen Besitz, bis Kaiser Sigmund bei seiner Aussöhnung mit Herzog Friedrich ihm denselben wieder verschaffte. 1414-1427 verwaltete vorübergehend Niklas Jordan im direkten Auftrag des Landesfürsten die Gerichte Mölten, Burgstall und Gargazon, das auch angeschlos sen war. 1462 bestätigt Andre Kalmünzer als „burger

an den Schatzmeister Bartholomäus Kassler (oder Berthold Kässler) um den Pfandschilling von 8400 Gulden; Geldbußen, Taxen und Ge bühren waren eine schöne Einnahmequelle, so daß die Inhaber des Gerichtes eine so hohe Geldsumme als Pfand dem Landesherm zahlen konnten. Pfleger im 16. Jahrhundert: 1501 wird Sigmund Fieger, dann Hans Fieger von Melans Pfleger. 1530 übernimmt Niklas von Trautmannsdorf die Herrschaft um den Pfandschilling von 9000 Gulden. 1551 Herzog Maximilian, Sohn Ferdinands I., ver langte 1551

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