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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1885
¬Das¬ Mädchenschulwesen in Innsbruck und die Errichtung einer weiblichen Fortbildungsschule : sammt Entwürfen für das Statut und die Lehrpläne
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Seite 5 von 46
Autor: Schullern, Anton ¬von¬ / besprochen von A. R. v. Schullern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 45 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.;
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Mädchen ; s.Schulbildung ; z.Geschichte 1885
Signatur: II 64.077
Intern-ID: 224399
Schuljahres der gleiche Lehrstoff geboten wird, den sie schon im Vorjahre sich angeeignet haben, und^das achte Jahr lediglich der Repetition gewidmet bleibt. Es lässt sich denken, dass bei so bewandten Umstanden di© Schüler bezw. die Schülerinnen einer vier- oder fünfklassigen Volksschule unmöglich gleiche Fortschritte in den Kenntnissen und Fertigkeiten machen können, wie in einer Schule, deren Klassenzahl den Jahren der Schulpflicht entspricht, dass daher die Vorbildung, welch© die Zöglinge einer vier

- oder fünfklas- zigen Volksschule aus derselben mitbringen, weit unter dem Niveau der in einer normalen Volksschule erworbenen steht, ge schweige denn einer Bürgerschule, deren Lehrziel über das der normalen Volksschule hinausgeht. Die weibliche [Schuljugend Innsbrucks wird daher um so weniger mit gleich hohen” und reichen Workenntnissen aus der Volksschule in’s Leben^ übertreten, r wie die männliche, da in ihrer Schule überdies noch wöchentlich einige Unterrichtsstunden den eigentlichen Schulgegenständen

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