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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
Der fahrende Skolast ; 13. - 15. 1968 - 1970
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Seite 20 von 28
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
. In dem Werk „Sociologia di una regione alpina” behandelt der Au tor folgende drei Themenkreise: Die Annahme bzw. Ablehnung der regionalen Struktur der beiden Provinzen Bozen und Trient von sei ten der Bevölkerung; Strukturprobleme der Provinz Trient; die ein heimischen Probleme in der größten Stadt der Region, Bozen. Auf die Wahl des Titels haben sicher auch verlegerische Gründe einge wirkt. Doch ist es sicher, daß ähnliche Probleme in vielen Berg- und Grenzgebieten vorhanden sind. Die ausgiebig

Provinzen notwendig machen und die dann mit der Zeit auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl aufkommen las sen könnten. Für eine gemeinsame Aktion der beiden Provinzen sprechen im besonderen die Probleme, die sich aus der verkehrs technischen Lage der Region und aus der Industrialisierung ergeben. Die zur Zeit bestehende politische Verbindung rechtfertigt sich aus der besonderen Lage der Region zwischen Poebene und Bren ner. Die Fragen der technischen Assistenz für den großen Über landsverkehr, ebenso

die sich daraus ergebenden Probleme des Handels können von den beiden Provinzen nur in Zusammenarbeit gelöst werden. Wollten sich die Provinzen in einem engen Pro vinzialismus abkapseln, so wäre das zum Schaden der betreffenden Bevölkerung. Von der Industrialisierung im allgemeinen sagt der Verfasser, daß in beiden Provinzen ein gewisses Verlangen nach der Industrie besteht. Man ist jedoch nicht bereit, die Opfer zu bringen, die eine Industrialisierung verlangt. Man erhofft sich die Industrie im Dorf

als Geschenk des Himmels und glaubt, daß die Industrie eine vergrößerte Kopie des Handwerkes im Dorfe sei. Was die Industrie-Psychose der deutschen Volksgruppe betrifft, sagt der Autor, daß sie im Abnehmen sei, und daß sie noch weiter abnehmen wird in dem Maß, als der Tertiär-Sektor die aus der Landwirtschaft freiwerdenden Arbeitskräfte nicht aufnehmen kann. Der Autor sieht auch in der Industrialisierung ein Motiv, das eine gemeinsame Planung der Provinzen fordert. Er spricht sich für eine Konzentrierung

. Einige Erwägungen aus der Lektüre dieses sehr anregendes Buches könnte man anfügen. Was das Verhältnis der Provinz Bozen zur Region betrifft, ist es schwer, dem Verfasser in allem zu folgen. Nachdem es nicht ein mal der politischen Struktur gelungen ist, die beiden Provinzen zusammenzuhalten (seit einer Gesetzesauslegung von 1961 haben die beiden Provinzen größere Unabhängigkeit voneinander; Austritt der deutschen Vertreter aus dem Regionalausschuß, „Los-von- Trient”, usw.), scheint

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1971/1974)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 16 - 19. 1971 - 1974)
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Seite 18 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/16-19(1971-74)
Intern-ID: 319173
zweifellos der neuen Wirklichkeit mit ihrer territorialen. Autonomie am nach- sten kommt. Das wurde auch bei einer kürzlich in Cagliari abgehaltenen Tagung über die Rolle der Regionen auf dem Ge biet des Inf omi a tionswesen s nach drücklich betont. Wie von den Vertre tern der Region Trentino-Südtirol so wie der autonomen Provinzen Bozen und Trient festgestelit werden konnte, wurde bei dieser Tagung in einem, wichtigen Punkt von der Nationalen Presse Vereinigung, d.h. der Einheitsge werkschaft

einer wirklich freien Information ein setzen, da sich der Staat nur zögernd zu Ta ten entschließen kann. Verglichen mit der gesamtstaatlichen Lage, fehlt es in Südtirol und dem Trentino derzeit nicht an der wün schenswerten Pluralität der Informa tionsorgane. Weit schlimmer ist die La ge in anderen Regionen, in denen man sich eine ähnliche Situation, wie in den Provinzen Bozen und Trient (auch hier könnte noch manches verbessert wer den) auch für die ferne Zukunft nicht ausmalen kann: drei täglich erschei

. Alle genannten und noch auszuarbei- lenderi. regionalen Gesetzentwürfe wur den im Einvernehmen mit den regio nalen Joumalistengewerksehaften. vor bereitet, Älternativpresse in Südtiro! und im Trentino soll gefördert; werden Im einzelnen schlägt die Gewerk schaft vor: a) daß die Region Trentino-Südtirol so wie die autonomen Provinzen Bozen und Trient nach dem Vorbild an derer Regionen vom Staat Maßnah men verlangen, um das Inform a- Lionswesen auf die gleiche Ebene zu heben wie die öffentlichen Dienste

, um ihm das Überleben und die Meinungsfreiheit zu garantieren; b) daß die Region Trentino-Südtirol sowie die autonomen Provinzen Bo zen und Trient ihren ganzen politi schen Einfluß geltend machen, da mit die Reform des Informations wesens — Presse, Rundfunk und Fernsehen — auf gesamtstaatlicher Ebene ohne weiteres Zögern unter die großen Ziele der noch zu ver wirklichenden. Verfassungsvorschrif- ten aufgenommen wird. Unter diesen Voraussetzungen wird weiters vorgeschlagen : — daß Gesetzesmaßnahmen ausgearbei tet

werden, aufgrund welcher die autonomen Lokalkörpcrschaften im Rahmen ihrer Zuständigkeiten eine substantielle und progressive Berei cherung des Informationswesens in Südtirol und dem Trentino garantie ren, indem sie die Schaffung oder Weiterentwicklung einer regelmäßig erscheinenden Alternati vpresse als Ausdruck der aktivsten Kräfte in den beiden Provinzen ermöglichen; — daß das Bedürfnis dieser Kräfte, über eigene regelmäßig erscheinen de Informa tionsorgane zu verfügen, befriedigt wird; — daß die Erfüllung

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Seite 21 von 68
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
funk tionierenden sozialen Einrichtungen auf die Psychiatrie aus (bei der Versor gung alter Menschen und Behinderter (5)), so daß allgemein-soziale Probleme in psychiatrische umdefiniert wurden. In den sechziger Jahren wirkten sich die Einflüsse der ausländischen Re formversuche (Frankreich, England, USA) erstmals aus, zunächst in einem internen Entwicklungsprozeß, der vor allem in wirtschaftlich entwickelteren Provinzen stattfand: die Psychiatrie dif ferenzierte ihr I ntervendonsinstrumen- tarium

. Nach dem Inkrafttreten des Gesetzes von 1968, das den Provinzen Finanzmit tel für ambulante Versorgungseinrich tungen gewährte, kam es vereinzelt zur Pralvtizierung des Sektormodells (6). (Eine Versorgung von offenen und halbstationären Einrichtungen für eine differenzierte Versorgung.) Diese Politik wurde von der konser vativen „Società Italiana di Psichiatria" — SIP — unterstützt, 1973 erhob die Region Lombardei sie zur regionalen Gesundheitspolitik, außerdem wurde sie in Padua, Varese und teilweise in Turin

und Veränderung fiel, zumindest in einigen Provinzen, der Angriff auf die Anstalt zusammen, den die „neue Psychiatrie“ formulierte. Sie nimmt die Position des Patienten ein: aus der Vielfalt seiner Bedürfnisse folgt die Forderung, über die Therapie hinauszu- gehen und alle sozialen Institutionen iür ihn auszuschüpfem Die „Sozialisa tion der Ausgeschlossenen" soll mehr ciarsleiien als nur therapeutische Hilfe bei der (Wieäer)findung seiner Persön lichkeit, dem Ausgeschlossenen soll bei der Schaffung

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1971/1974)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 16 - 19. 1971 - 1974)
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Seite 11 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/16-19(1971-74)
Intern-ID: 319173
Teile auf gegliedert ist. Die Deutschen bilden das Staatsvolk in Österreich, Schweiz, Luxembourg, West- und Ostdeutschland. Aber « ethnisch » haben die Schweizer « Helvetier » mit den sarmatischen Borussen, Kaschuben usw. wohl nichts gemeinsam (Rheinland, Österreich). 2. Die « Schriftsprache » ist eine reine « Konven tion », die ethnisch die größten Gegensätze auf einen Nenner bringt. In Italien haben wir auf Sizilien die «graeculi» des Ostens (fünf Provinzen) und die « pu- nici » des Westens (vier

Provinzen). Unterscheidungs merkmal: die Mafia ist auf die vier panischen West provinzen beschränkt! Ethnische Diversität. 3. Die rätischen Stämme, die sich dem Drusus ent gegen warfen, bildeten eine «Eidgenossenschaft » ante litteram, die möglicherweise ihren Mittelpunkt auf Ca stelf eder (Casteilum foederis) ober Auer hatte. Ethnisch einheitlich, artmäßig zur Hälfte aus den stockaten Rund schädeln der « alpinen » Rasse (etwa um 4000 eingewan dert), zur Hälfte aus den drahtigen rossegewohnten

4
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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 26 von 65
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
bindungen zwischen den drei Ländern bietet sich die Eu roparegion Tirol als wirtschaftspolitisches Instrument an. Den Kern der bisherigen wirtschaftlichen Aktivitäten stellt Südtirol dar: erstens aufgrund der kulturpolitischen Ausrichtung der Südtiroler politischen Klasse nach Nord tirol; zweitens aufgrund internationaler Abkommen wie 94 beispielsweise dem Accordino" und drittens schließlich aufgrund der administrativen Einheit der Region, die die beiden Provinzen Bozen und Trient umfaßt. Aus ökono

mischer Perspektive wird nun die Europaregion Tirol als Rahmenbedingung für den Ausbau der „territorialen Ka pazitäten“ dieser Länder bzw. Provinzen angesehen, wel che eine vergleichbare Wirtschaftsstruktur aufweisen. Die wirtschaftspolitischen Gründe für einen Zusammen schluß sind unterschiedlich. Sie richten sich jedoch alle nach der Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend inter nationalen, auch kleine Regionalgebiete beeinfhißenden Ökonomie. Tirol ist an der Europaregion interessiert auf grund

, erhoffen sich die beiden italienischen Provinzen durch die Europaregion ein festes Standbein im „schnelleren“ Europa. Die politische Dimension Zu den Diskussionen um die Europaregion Tirol scheinen die kulturpolitischen und wirtschaftspolitischen Anliegen im Vordergrund zu stehen. D. h. die Berechtigung wird in der Schaffung einer Kultur- und Wirtschaftregion ange siedelt. In politischer Hinsicht bedeutet dies eine Fortfüh rung der autonomistischen und antistaatlichen Tradition

5
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Seite 42 von 68
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
und Planung erforderlich. In Italien hat bereits das Staatsgesetz vom 14. Februar 1904, Nr. 36 den Provinzen die Aufgabe der Betreuung psychisch Kran ker zugeteili. Gemäß Artikel 72: „Ciascuna Provin cia adempie all’obbligo di mantenimen to degli alienati poveri provvedendo al ricovero di essi, sia in manicomi pro pri, sia in seguito a speciali convenzio ni in manicomi pubblici o privati." Südtirols Geisteskranke wurden in den öffentlichen Irrenanstalten von Porgine (seit 1882 in Betrieb) und Fiali

oder in privaten Sonderanstalten unter gebracht. Nach dem Anschluß Südti rols an das Königreich Italien wurden sämtliche Kranke der Provinz Trient, gleich welcher Muttersprache, nach Ter gine gebracht. Bei der Aufteilung der Venezia Tridentina in zwei selbständi ge Provinzen verpflichtete sich die Trentina - Landesverwaltung, welcher die Heilanstalt zugewiesen wurde, wei terhin Südtiroler Kranke aufzunehmen, zumindest solange keine andere Unter bringungsmöglichkeit bestehen sollte. Diese Verpflichtung findet

hatten, hat man das Vorhaben fal- iengelassen. Von Mangel an politischem Willen zeugt wohl auch, die Art, wie man auf das am 18. März 1968 Nr. 431 in Kraft getretene Staatsgesetz „Prowidenze per l’assistenza psichiatrica" (Maßnah men für psychische Betreuung) reagier te. Hiermit erteilte das Gesundheitsmi nisterium den Provinzen, die über kein psychiatrisches ’Krankenhaus verfüg ten, besondere Beiträge für eine intensi vierte Betreuung. Die Provinz hatte die Möglichkeit für eine Erweiterung des psychiatrischen Dienstes

6
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975)
Der¬ fahrende Skolast ; 20. 1975, Heft 2
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Seite 16 von 32
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
Beschäftigten von den Höfen abwan- derten und die Bevölkerung im allge- nahe ebenso großer Teil der arbeits fähigen Menschen den Weg ins Aus land oder in andere Provinzen Italiens antreten') (Wanderungssaldo: 11.807), eine Unterbeschäftigung oder eine an dere Form der versteckten Arbeitslosig keit auf sich nehmen. Versteckte Arbeitslosigkeit Es ist bekannt, daß die offizielle Ar beitslosigkeit in Südtirol nicht schi- hoch ist. Und genaue Zahlen darüber liefern noch lange kein genaues Bild

ein. Sie wandern aus, su chen sich irgend eine Gelegenheitsar beit ohne Sicherheit oder tauchen als „zu Lasten lebende Familienmitglieder” in der Zahl der „nicht erwerbstätigen Bevölkerung” unter. 1. Auswanderung: ln vielen Abhan- 1 imgen werden nur jene Arbeitskrai- te gezählt, die ins Ausland abwan- derrr Die Zahlen schwanken zwi schen 12.000'und 15.000. Ebenso be achtlich ist aber auch die Abwan derung in andere Provinzen Nord- italicns (hauptsächlich Lombardei). Die Ursachen dieser .Auswanderung

8
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 14 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
, wo die Region oder die Provinzen Gesetzesbestimmungen erlassen können, diese (also Region und Provinzen) auch die dementsprechenden Verwaltungsbefugnisse ausüben. Somit hätte gemäß Art. 13 die Verwaltung der Schule schon längst an die Provinz übergehen sollen, weil der Provinz ja gemäß bestehenden Artikeln 11 und 12 primäre, bzw. sekundäre Gesetzes befugnisse eingeräumt sind. Art. 15 des bestehenden Statutes jedoch macht den Artikel 13 in der Praxis wieder zunichte, indem er ausdrücklich

die Landesschulämter der Provinzen Trient und Bozen als Staatsämter beibehält (s. Urteil des Verfassungsgerichtshofes vom 21.1.1957), wo entschieden wurde, daß das Landesschulamt Staatsamt und dessen Persona! staatlich bleiben.

9
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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1988/1990)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)
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Seite 25 von 64
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3<br />Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989<br />Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988<br />¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990<br />Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/33-35(1989-90)
Intern-ID: 320990
der Provinzen, seit 1918 ist sie Aufgabenbereich des Landes Südtirol, seit 1945 des demokratisch geordneten Südtirol, seit dem Psy chiatrie-Reformgesetz eine unaufschiebbare Kompetenz. — Seit 1983 gibt es in Südtirol eine traditionsreiche, vieldis kutierte psychiatrische Institution: Stadlhof. Bis 1964 war Stadlhof eine Außenstelle des psychiatrischen Kranken hauses Pergine. Eröffnet wurde es in den 30er Jahren, auf politischen Druck der benachbarten Provinz Trient; 1964, immer auf Betreiben der Provinz

kommt man auf 4-5- 6%; in Nordtirol und im übrigen deutschsprachigen Aus land kommt man auf 3-10%. — Im Jahr 1988 arbeiteten insgesamt 92 Ärzte/Innen, So zialbetreuer/ Innen, Pfleger/Innen in der Psychiatrie; im Vergleich dazu arbeitet in benachbarten Provinzen des In- und Auslandes etwa 4 bis 8 mal soviel Personal (auf die gleiche Bevölkerungszahl gerechnet). Prof. Hinterhu ber, als Leiter der Kommission für die psychiatrische Pro grammierung des Landesgesundheitsplanes, sprach vor zwei Jahren

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 21 von 46
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
dafür gesorgt wird, daß auch geschulte Arbeitskräfte dafür recht zeitig vorbereitet werden. Wir erinnern uns noch alle gut an die Zeitungsnotiz vor we nigen Tagen, daß die Lancia-Werke in Bozen rund 200 vorerst für deutschsprachige Elemente vorgesehene Arbeitsplätze mit Arbeitern aus anderen Provinzen auffüllte. Die von der Direktion vorgebrachte Ausrede war, daß sich keine geeigneten Fachkräfte gemeldet hatten. Nun wissen wir zwar, daß im konkreten Falle es sich im Grunde um einen Vorwand

, im Veronesischen und in der Emilia. Viele Südtiroler Unternehmer mußten und müssen immer noch Kapitalien von auswärts heranschaffen, obwohl einheimisches Ka pital zum Landkauf in anderen Provinzen oder in ertragsarmen Geld anlagen (auswärtige Obligationen) immobilisiert wird. Ein weiteres Beispiel. In Suiden ist ein großzügiges Projekt im Entstehen, das den Cevedalegletscher für 12monatiges Skifahren erschließen und damit das Gebiet von Suiden und den gesamten Vintschgau wirt schaftlich' befruchten wird. Seit

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 15 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
" festgeiegt, daß auf dem Gebiete des Schulwesens, wo die bei den Provinzen Trient und Bozen Gesetzesbestimmungen auf Grund der Art. 11 und 12 des Statutes erlassen können, die dementspre chenden Verwaltungs- und Durchführungsbefugnisse von den Pro vinzen ausgeübt werden, ohne daß man an Durchführungsbestim mungen von seiten des Staates gebunden ist. 5) Bezüglich Aufbau des Landesschulamtes der Provinz Bozen schlägt die ,,19er Kommission" wesentliche Änderungen gegen über dem, was im Artikel

mit der Landesschulordnung obliegen. c) Das Verwaltungspersonal der Schulämter beider Provinzen, Trient und Bozen, sowie das Verwaltungspersonal aller Schu len jeglicher Ordnung und jeglichen Grades wird von der Provinz übernommen. Es gäbe somit in den Schulen, immer was das Verwaltungspersonal anbelangt, keine Gemeinde-, Provinz- und Staatsangestellte mehr, sondern nur Provinz angestellte. d) Es wird ein Landesschulrat und ein Landesrat für Disziplinar vergehen gebildet. Der Landesschulrat ist ein Beratungsorgan

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