.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Ort:
Bozen
Verlag:
Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang:
getr. Zählung
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort:
g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur:
III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID:
215972
b) Einfach in der Ausführung und dem Landschaftsbild an gepaßt sein. (Nachdem auch das Land Zuständigkeit auf dem Gebiet des Landschaftsschutzes hat, ist die Landesregierung na türlich darauf bedacht, daß die Bauten, die durch das Land finanziert werden, auch dem Landschaftsbild an gepaßt sind.) c) Nicht weniger als zwei Wohnräume und nicht mehr als fünf Wohnräume umfassen. Dabei sind aber die zusätz lichen Räume, wie Küche, Bad, Gang, Keller, Werkstatt usw., nicht mitinbegriffen. Anspruch
. Im Land gibt es heute noch rund 3.000 Notwohnungen (Grotten, Baracken, Keller, Magazine, Dachböden usw.). Finanzierung des sozialen Wohnungsbaues Seit Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Welt krieg, und auf dem Lande zum Teil noch heute, wird bei uns nur auf Bestellung gebaut, d. h. der Bau wird vom Bauherrn, der das Haus für die Dauer besitzen will, in Auftrag gegeben. Mit der Entwicklung der Industrie, der Konzentrierung der Arbeiter am Arbeitsorte, z. B. Bozen, Meran, Brixen, tritt an Stelle