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Verlag: Vinzentinum

Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum

Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht

Signatur: II Z 104/1933-37

Intern-ID: 506184

Für Huter kam immer zuerst das Notwendige, die Pflicht, dann erst das Ergötzliche. Zuerst der Priesterberuf und die Seelsorgspslichten, dann erst sein Lieblingsfach. So sehr es ihn zu seiner Pflanzensammlung zog und so sehr man ihn von allen Seiten bat und drängte, so sehr im Sommer die blühende Natur lockte, so sehr fachliche Briese und Antworten der Erledigung harrten, zuerst mußten die geist- lichen Übungen, Betrachtung und Gebet, ver- richtet und das Brevier „unter Dach' sein! Neben

: „der Pfarrer kommt' — genügte als Aviso. Mit reicher geistiger Begabung war praktische Geschicklichkeit und nüchterner Verstand ge- paart. Besonders geistreiche Menschen sind oft hilf- und ratlose Kinder, sobald sie sich vom Schreibtisch erheben und sich dem wirk- lichen Leben gegenübersehen. Das läßt oft reichster Arbeit Frucht nicht reifen. So sehr unseren Mann der Geist emporhob über Alltagsmenschen und Alltagsleben, die Ver- bindung mit der Wirklichkeit hat er nie ver- loren. Staunenswert

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Pädagogik, Unterricht

Jahr:

[1852]

¬Der¬ Tyroler Kampf für ihr Vaterland unter Andreas Hofer : eine unterhaltende und belehrende Erzählung für Jung und Alt

Seite 4 von 147

Autor: Stein, Eberhard ; Winter, Georg Andreas / von Eberhard Stein. Neu bearb. und erw. von Gg. A. Winter

Ort: Leipzig

Verlag: Verl. von Im. Tr. Wöller

Umfang: 138 S., [4] Bl.. - 2., sehr verm. Aufl.

Anmerkungen: Bibliogr. Nachweis: WBIS nach Heindl, J. B.: Galerie berühmter Pädagogen, 1859 ; Werkverz. mit Kommentaren S. 134 - 137 ; Literaturverz. Bl. 1 u. S. 138 ; Rezensionen zum Werk Bl. 1 ; In Fraktur

Schlagwort: p.Hofer, Andreas ; s.Tiroler Freiheitskampf ; f.Jugendbuch

Signatur: I 290.801

Intern-ID: 537652

diese« Buche einen besondern Werth, es kann daher als gesunde und àrastize NahnmD für Geist und Herz der Jugend empfohlen werden/' «-«ein». Gygeb. Anzeiger 1843, öS: „Dieß sehr zu empfehs lende Buch bringt als belehrende und dabei unterhaltende Erzäh lung das Gemüth zu großartiger Anschauung und Begeisterung für das Vaterland.' Wie Oesterreich. PMter f. Mi. u. Kunst 1845, No. I5S be zeichnen dieft Schrift als einfaches, interessantes Gemälde voll le bendiger Farben» Akgem. Psmmer. VMM. 1843

, 94: „Diese Schrift verdient in jeder Hinsicht alleö Lob, indem der Vers, es verstanden hat, bei der Mannichfaltigkeit des Inhalts ebensowohl die Spannung auf den Assgang zu erregen und zu unterhalten, als der Erzählung selbst jenen religiösen Geist einzuhauchen, der unter jeder Korm ein noch unverdorbenes Gemüth anspricht und für die Tugend empfäng lich macht.' Lit. Platter M Gubitz's V-sellschaster IMI, II: „Der Ton dieser Jugend- und Bolksschrist ist dem Publikum ganz angemessen und geeignet, Patriotismus

Bücher

Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1885

¬Das¬ Mädchenschulwesen in Innsbruck und die Errichtung einer weiblichen Fortbildungsschule : sammt Entwürfen für das Statut und die Lehrpläne

Seite 18 von 46

Autor: Schullern, Anton ¬von¬ / besprochen von A. R. v. Schullern

Anmerkungen: Umschlagt.;

Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Mädchen ; s.Schulbildung ; z.Geschichte 1885

Signatur: II 64.077

Intern-ID: 224399

, das Sittigende, das Klärende, das Läuternde. Was der Geist und die Thätigkeit des Mannes schafft und zuführt, das ist gleichsam nur das Bohprodukt für unsere Cultur und erst das Herz des Weihes scheidet davon dasjenige aus, was dauernden Einfluss auf die Fortbildung der menschlichen Gesellschaft ge winnt und ohne dieses Medium wären wir trotz all unserer gei stigen Errungenschaften Barbaren. Und diese Thatsaehe gibt uns auch den Schlüssel bei der Wahl des Bildungsstoffes für die heranwachsende weibliche

Jugend. So gewiss, als die Bildung des männlichen Herzens durch den Geist sich vollzieht, als er durch seine geistige Ausbildung die Triebe seines Herzens läutert und veredelt, ebenso gewiss ge schieht umgekehrt die Bildung des weiblichen Geistes nur durch das Herz. Nur was ihr Gemüt anregt und nährt, ergreift sie und hält es fest, nur durch das Gemüt vermag sie die geistigen Bildungs stoffe aufzunehmen, und was durch dieses feine Sieh nicht geht, rollt an ihr ohne Eindruck herunter oder bleibt

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1914)

Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen; 1913/14

Seite 54 von 70

Schlagwort: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht

Signatur: I Z 3.364/1913-14

Intern-ID: 587505

und hält, Muß in dir selber leben. (Th. Fontane.) 2. H, Unsere Berge, eine Bildungsstätte für Körper, Geist und Gemüt. 3. S. Was zieht den Deutschen nach Italien? 4. H. Dem Manne steht, o Sohn, Mannhaftigkeit wohl an, dem Menschen Menschlichkeit. Geh, sei ein Mensch und Mann ! (Rückert.) ö. S. (zweistündig) a) Deutsche Literatur, du schnurrigstes Stammbuch der Völker : Jeder schreibt sich herein, wie es ihm eben gefällt. (Hebbel) b) Nicht der ist auf der Welt verwaist, , Dem Vater und Mutter gestorben

, Sondern der für Herz und Geist Keine Lieb und kein Wissen erworben. (Rückert.) c) Gaudeamus igitur, juvenes dum sumus !

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1876/1883)

Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 26 - 33. 1876 - 1883

Seite 249 von 388

Anmerkungen: Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Slavisches aus dem östlichen Pusterthale (Drau- und Isel-Gebiet) in Tirol / von J. C. Mitterrutzner. - [1879] Mohr, Heinrich: ¬Das¬ Kleid der Vögel / von Heinrich Mohr. - [1880] Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: ¬Ein¬ Blatt der Erinnerung an Dr. Joseph Resch, Gymnasial-Präfect und Geschichtsschreiber / vom Director. - [1882] Steurer, Isidor: Entstehung und Ausbildung des Fürstenthums Brixen : von der Mitte des 9. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts unter Bischof Egno von Eppan (1240 - 1250) / von Isidor Steurer. - [1883];

Schlagwort: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht

Signatur: II Z 103/26-33(1876-83)

Intern-ID: 482281

Yin 3. -Nicht der ist auf der Welt verwaist, dem Vater und Mutter A gestorben, sondern der für Herz und Geist keine Lieb' und kein Wissen erworben.' (Rtickert.) 4. „Früchte bringet das Leben dem Mann, doch hängen sie selten roth und lustig ani Zweig, wie uns ein Apfel begrüßt.' (Goethe.) 5, „Wer besitzt, der lerne verlieren; wer im Glück ist, der lerne den Schmerz* ' (Schiller.) 6. „Suche die Wissenschaft, als würdest ewig du hier sein, Tugend, als hielte der Tod dich schon am sträubenden

' Haar ! ' (Herder). 7. „Mein Erbtheil wie herrlich, weit und breit! die Zeit ist mein Besitz, mein Acker ist die Zeit.' (Goethe.) 8. „Vie les Gewaltige lebt, doch nichts ist gewaltiger als der Mensch.' 9. „Wohl denen, die des Wissens Gut nicht mit dem Herzen zahlen.' (Schiller.) 10. Warum kann der Oesterreicher stolz sein auf sein Vaterland? 11. »Alles, was unsern Geist befreit, ohne uns die Herrschaft über uns selbst zu geben, ist verderblich.' (Goethe.) 12. „Du sehnst dich weit hinaus za wandern

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1932

Schöpferisches Leben : ein Zyklus von 12 Betrachtungen

Seite 25 von 62

Autor: Trentini, Albert ¬von¬ / Albert Trentini

Schlagwort: s.Lebensführung

Signatur: II 62.406

Intern-ID: 161188

. Das hat sein Gutes gehabt: auch die Selbstbefriedigung des Gefühls und der falsche Wert, der gerade seiner substanzauflösen- ben Weichheit so gerne zuerkannt wurde, waren damit erledigt. Wer auch sehr bedenkliche Folgen zeitigte die Verdrängung. Nicht mehr und nicht weniger als das Prägezeichen der mensch lichen Natur und die Urzelle ihrer schöpferischen Gewalt waren durch sie angegriffen worden. Ohne Herz kein schöpferischer Mensch. Was Leib und Geist zur schaffenden Einheit integriert, nennen wir Seele

. Diese Seele ist das Herz. Ohne Herz ist der Leib nur ein vollkommeneres Tier, der Geist nicht mehr das, was er serner Bestimmung nach sei« soll: ein Gestalter, sondern nur noch ein Auflöser von Gestalt. Alles, was der Mensch ohne Herz erschafft, wird, weil es nicht cms seinem natürlichen Zen trum stammt, auch nicht innerhalb semer natürlichen Peripherie wirksam; rein formales und exzentrisches Werk ist und bleibt es, 26

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1887

Schulrath und Gymnasial-Driektor Joseph Steger

Seite 66 von 97

Autor: Schöpf, Josef Anton / von Jos. Ant. Schöpf

Schlagwort: p.Steger, Joseph

Signatur: II 201.290

Intern-ID: 306563

. 3, 10). Jedem das Seine: dem Herrn die Arbeit, dem Knechte der Lohn. Liebe Christen! wir Haben nun kurz miteinander die 4 himmel schreienden Sünden betrachtet, wir haben ihre Bosheit, haben auch ihre furchtbare Bestrafung gesehen. Ist nun wohl ein Einziger unter uns, der nicht den Vorsatz, den festesten Vorsatz gefaßt hätte, ja nie und nimmer eine solche Sünde zu begehen. Doch wollen wir wieder Zum hl. Geist um seine Gnade bitten, daß er uns vor einem, solchen Unglücke bewahre, denn nur die Gnade Gottes

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Kategorie:

Geschichte , Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1893

¬Der¬ Geschichtsunterricht in seiner erziehlichen Bedeutung

Seite 14 von 84

Autor: Simeoner, Andreas / von Andreas Simeoner

Ort: Ungarisch-Hradisch

Verlag: K. k. Staats-, Real- und Obergymnasium

Umfang: 25 S.

Anmerkungen: In: Programm des k. k. Staats- Real- und Obergymnasiums zu Ungarisch-Hradisch

Schlagwort: s.Geschichtsunterricht

Signatur: II A-4.655

Intern-ID: 157290

. 27 ) Die Geschichte wird dann dem Jünglinge wie in einem schönen Gemälde die großen F e 1 d li e r r n, welche für das Vaterland tapfer stritten und muthig kämpften, die hervorragenden S taats manner, welche durch ihre Klugheit und ihren diplomatischen Geist die Reiche zur höchsten Blüte brachten, die bedeutenden Herrscher, welche durch ihre väterliche Sorgfalt und große Mühe Millionen von Unterthaaen glücklich machten, die leuchtenden Geiste sheroen, welche als Philosophen, Dichter und Schulmänner Herrliches

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Kategorie:

Geschichte , Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1893

¬Der¬ Geschichtsunterricht in seiner erziehlichen Bedeutung

Seite 11 von 84

Autor: Simeoner, Andreas / von Andreas Simeoner

Ort: Ungarisch-Hradisch

Verlag: K. k. Staats-, Real- und Obergymnasium

Umfang: 25 S.

Anmerkungen: In: Programm des k. k. Staats- Real- und Obergymnasiums zu Ungarisch-Hradisch

Schlagwort: s.Geschichtsunterricht

Signatur: II A-4.655

Intern-ID: 157290

die hingestellt, die Jugend mit vaterländischem Geäst zu erfüHco und ihr das Herz und den ; Geist gegen- die anstürmende Socialdemokratie zu rüsten 19 ) Wer, hat nun nach dieser kaiserlichen Rede die vorzüglichste Pflicht, die Jugend nach dieser Richtung zu erziehen ? D e r Lehre r d e r G e s c h i c h t e. Deshalb wirft auch Dr. Martens in der genahnten Schrift die Krage auf* wozu an den Mittelschulen Geschichte gelehrt werde, und stellt dann d i e- E r-z i e h u n g als den Hauptzweck dieses- Unterrichtes

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Kategorie:

Geschichte , Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1893

¬Der¬ Geschichtsunterricht in seiner erziehlichen Bedeutung

Seite 25 von 84

Autor: Simeoner, Andreas / von Andreas Simeoner

Ort: Ungarisch-Hradisch

Verlag: K. k. Staats-, Real- und Obergymnasium

Umfang: 25 S.

Anmerkungen: In: Programm des k. k. Staats- Real- und Obergymnasiums zu Ungarisch-Hradisch

Schlagwort: s.Geschichtsunterricht

Signatur: II A-4.655

Intern-ID: 157290

zusammen, mit welchen der Consul C. Lutatros Catulus im Jahre 241 v. Chr. den grossen Seesieg über die Carthager bei den ägatischen Inseln erfocht und dadurch Roms ; Üb erge wicht Carthago gegenüber besiegelte. . Ich habe früher erwähnt, dass der deutsche Kaiser Wilhelm IL äIs Hauptaufgabe, welche nach seinem Willen die höhern Lehranstalten fortan In e r s t e r Reihe zu lösen haben, d i e hinstellte, die Jugend mit vaterländischem Sinne zu erfüllen und ihr detf Geist und das Herz zum Kampfe

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

[ca. 1926]

Aus der Geschichte des Brixner Stiftsgymnasiums

Seite 23 von 45

Autor: Sparber, Anselm / Anselm Sparber

Schlagwort: c.Brixen / Stiftsgymnasium

Signatur: II 6.636

Intern-ID: 220507

nisse unserer Religion darzustellen wußte, und dies alles in einer so gewählten, fließenden Sprache, daß es oft einen wahren Hochgenuß bildete, seinen Borträgen zu lauschen. So war es kein Wunder, daß sich die Wahrheiten des Glaubens und sittlichen Lehren sürs religiöse Leben ties in Geist und Herz der studierenden Ju gend einsenkten. Wußte doch der gottbegnadigte Lehrer alle Poren der Seele zu öffnen, so daß man mit Aug und Ohr. mit Sinn und Herz den religiösen Unter richt einsog

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

[ca. 1926]

Aus der Geschichte des Brixner Stiftsgymnasiums

Seite 22 von 45

Autor: Sparber, Anselm / Anselm Sparber

Schlagwort: c.Brixen / Stiftsgymnasium

Signatur: II 6.636

Intern-ID: 220507

Professor Albert Unterweger (-f- 1906). Kurz nach dem Tode (1906) des Professors Albert Unterweger^) veröffent lichte ein dankerfüllter Schüler — ohne Zweifel Dr. Gottfried Stemberger, der 1927 als Dekan von Campo di Tures starb — folgenden Nachrufs) „Ein Mann, dem im Laufe von mehr als 40 Zähren so viele Hunderte geist lichen und weltlichen Standes ihre religiöse Ausbildung verdankten, der in sei nem erhabenen Berufe so segensreich und dabei so still und geräuschlos wirkte, verdient es wohl

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1876/1883)

Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 26 - 33. 1876 - 1883

Seite 283 von 388

Schlagwort: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht

Signatur: II Z 103/26-33(1876-83)

Intern-ID: 482281

, ! als erhabene, majestätische, unnachahmliche Dichtung darstellte. In seiner j spätem vortrefflichen Schrift „vom Geist der Ebräischen Poesie 6 ' 2 ) ! sagt er von dieser Poesie, „sie vereinige Schönheit mit Wahrheit, und belebe beide mit theilnehmender Empfindung; so sei sie Poesie des Her zens und des Verstandes.' 3 ) An einer andern Stelle sagt er : „die künst liche Poesie der Griechen ist bunter Schmuck gegen diese kindliche, reine Einfalt, und bei der celtischen Poesie, so sehr ich sie liebe, ist's

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1901/1906)

Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 51 - 56. 1901 - 1906

Seite 235 von 459

Anmerkungen: Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Aus dem Schatze der Erinnerungen eines glücklichen Menschen : eine Autobiographie des Hochwürdigen Herrn Dr. Johannes Chrysostomus Mitterrutzner / veröffentl. und erg. von Eduard Jochum. - [1903] Nessler, Nikolaus: ¬Das¬ Jesuitendrama in Tirol : ein Beitrag zur Geschichte des Schuldramas / von Nikolaus Nessler. - 1906;

Schlagwort: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht

Signatur: II Z 103/51-56(1901-06)

Intern-ID: 482363

3 ) Purtscher, von denen ersterer unstreitig das beste Talent unter den 100 Mitschülern war. Andere, be sonders liebe Freunde in diesem Kurse waren:- Nikolaus ' Roth milier 4 ) ; Rudolf Kink 5 ), Baron Adalbert Buoi 6 ), Baron Rudolf Handel 7 ). zu Schon zu Anfang des 2. Semesters suchte Herr v. Egger einen *) Schwalt zählte damals erst 56 Jahre, war aber 'körperlich fast gebrochen. In früheren Jahren war er ein Riese an Körper und Geist, aber auch von einer Derbheit, die ihresgleichen suchte. Auch als Arzt

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1901/1906)

Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 51 - 56. 1901 - 1906

Seite 445 von 459

Schlagwort: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht

Signatur: II Z 103/51-56(1901-06)

Intern-ID: 482363

übt sich, was ein Meister werden will. — 10. Viele hebt, das Schicksal, indem es sie schüttelt. — 11. Wer sich nicht bückt, der ackert.,schlecht. — .12. Niobe und Frau Hitti — IB. Wenn jemand sich wohl im Kleinen däucht, so denke, der hat ein Großes erreicht., — 14. Erklärung des Gedichtes, «Morgen- ìied* von Eichendorff. — 15. Trotz ist. noch lange kein!.Mut..— 16. Nicht der ist auf der Welt verwaist, dessen Vater und Mutter gestorben, sondern der für Herz und Geist keine Lieb' und kein Wissen

Bücher

Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1874

¬Die¬ Volksschule in Tirol vor hundert Jahren : Vortrag gehalten in der vierten Generalversammlung der tirolischen Volksschulvereine zu Innsbruck am 25. Mai 1874

Seite 46 von 59

Autor: Schneller, Christian / von Christian Schneller

Schlagwort: g.Tirol ; s.Volksschule ; z.Geschichte 1766-1780

Signatur: 747

Intern-ID: 182362

, berüchligeu. Wer immer noch heute ihre Sprache führt und mit gesetzmäßiger Miene spricht: Die Alten waren auch Leute — sie waren auch gelehrt und gute Christen ohne öffentliche mit neuer Me thode eingerichtete Schulen — die und dergleichen können in dieser Schrift auf ihre vermeinten Machtsprüche die ge bührende Abfertigung antreffen. Aber, zum Unglücke! derlei verboßte Leute sind durch die triftigsten Beweisgründe nicht zu bekehren, ihr Herz ist zu sehr bösartig, um sich bewegen zu lassen, und ihr Geist

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1885

¬Das¬ Mädchenschulwesen in Innsbruck und die Errichtung einer weiblichen Fortbildungsschule : sammt Entwürfen für das Statut und die Lehrpläne

Seite 15 von 46

Autor: Schullern, Anton ¬von¬ / besprochen von A. R. v. Schullern

Anmerkungen: Umschlagt.;

Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Mädchen ; s.Schulbildung ; z.Geschichte 1885

Signatur: II 64.077

Intern-ID: 224399

können die Aufgabe und den Be ruf des Weibes derart miskennen, dass sie ihr ein Eingreifen in die Welthandel, eine aktive Theilnahme an denjenigen Cultur- aufgaben des Menschengeschlechtes und jenen geistigen Berufs arbeiten zumuten, für welche der produktive, in’s Weite blickende Geist des Mannes geschaffen ist. Aber das Verständnis für die Bedeutung derselben und die herzliche Antheilnahme an den Bestrebungen des Gatten darf ihr nicht fehlen. Wenn der Mann aus den Kämpfen des Lehens, aus den Mühen

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1932

Schöpferisches Leben : ein Zyklus von 12 Betrachtungen

Seite 30 von 62

Autor: Trentini, Albert ¬von¬ / Albert Trentini

Schlagwort: s.Lebensführung

Signatur: II 62.406

Intern-ID: 161188

sich die Möglich keit, daß einmal gar kein Dunkel — und damit auch gar kein Le- bensantrieb — mehr da sein wird, in der Tat vorzustellen. 9Äe und nimmer hingegen das Herz und der herzgenährte Geist! Sind es doch nur diese zwei, welche die individuale Ächtblüte des Men schen in steter zeugender Verbindung mrk seinem kollektiven Wur zeldunkel erhalten und so dafür sorgen, daß jedem neuen Licht ganz von selber wieder ein neues Dunkel nachwachse. Wo diese beiden also in ihrer natürlichen Machtfülle verbleiben

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1932

Schöpferisches Leben : ein Zyklus von 12 Betrachtungen

Seite 26 von 62

Autor: Trentini, Albert ¬von¬ / Albert Trentini

Schlagwort: s.Lebensführung

Signatur: II 62.406

Intern-ID: 161188

Ahn- und Schaukraft: ein solches Herz vermag ja nur selbstverständlich ungleich tiefer, dichter und vielfältiger zu erleben, als ein frühe res. Mit Fug also darf vom heutigen Herzen verlangt werden, daß es alle seine Gefühle ^ Mutterliebe, Kindesliebe, Vater- sorg salt, Freundschaft, Liebe zwischen Mann und Weib, Liebe zu Heimat, Vaterland, Stamm, Volk, Mensch und Mensch heit, Liebe zur lebendigen und zur toten Natur, Liebe zum Geist und zu seinen Werken, Liebe zum Übersinnlichen — mit dem heute

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

[1903-1909]

Jahresbericht des Kgl. Reform-Gymnasium-Lyceums in Bozen : veröffentlicht am Schlusse des Schuljahres ...

Seite 188 von 316

Autor: Kaiserlich ; Königliche Staats ; Unterrealschule <Bozen> ; K.K. Staats ; Realschule <Bozen> ; K.K. Reform ; Realgymnasium <Bozen> ; Kgl. Reform ; Gymnasium ; Lyceum <Bozen> ; Staats ; Reform ; Realgymnasium <Bozen>

Ort: Bozen

Verlag: Selbstverl.