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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Seite 84 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
als 70jährigen Zustand geistiger »Stagnation ist sine geistige Anarchie gefolgt. Für einen Minister des öffentlichen Unterrichts in Österreich muß die Hauptaufgabe sein: daß er durch jedes in seiner Hand Hegende Mittel den wissenschaftlichen Sinn zu heben und den dazu erforderlichen Ernst des Geistes zu wecken suche. Unter wissen schaftlichem Sinn versteht Jarcke die Lust und Freude am Stu dium als solchem, die Freude an jeder in die Tiefe gehenden geisti gen Beschäftigung, die Neigung, sich an jedweder

Erweiterung des Wissens zu beteiligen, rein um der geistigen Errungenschaft und nicht um irgendeines materiellen Genusses oder Gewinnes willen. Der wissenschaftliche Sinn als solcher ist bereits ein Antidotum gegen die flache Aufklärung der Gebildeten, die sich ihre Meinung auf Grund der Zeitungslektüre und des Kaffeehausgeschwätzes bil den. Positives Wissen und Ernst des Studiums sind zu fördern, damit die Gebildeten in Österreich ein auf eigenen Füßen stehendes Urteil gewinnen, so daß der Geist

der gebildeten Klassen in Öster reich eine andere Richtung nimmt. Gelingt es, auch nur in einem Teile der heranwachsenden Generation die Neigung zu einem ernst lichen Studium zu entzünden, so ist damit bereits die größere Hälfte der heutigen Gefahr beseitigt. Diejenigen, welche diese Bahn einschlagen, sind der platten Verführung der Wühler entrückt, und was noch mein* ist: Es wird dadurch eine Pflanzschule für höhere {28) W tjrzbach , Bd. 45, S. 48f,

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 104 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
, der am Boden liegt, trägt keine persönlichen Züge! Weshalb alle Künstler ernst gestimmt sind und durch ein von Schwermut beseeltes Werk das Fühlen eines Gönners erwecken wollen, das hat all- gemein wirksame, zeitbedingte Gründe: die große Zahl der von allen Seiten zugewanderten Künstler, die am Horizont auftauchende Aus- klärung, die der herrlichen Schaffensfreude und -fülle des süddeutschen Barock ein Ende setzt, die Lage der Klöster und Stifter, die noch eben das Goldland der Künstler gewesen und denen

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