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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Sport, Spiel
Jahr:
1843
¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung
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Seite 177 von 326
Autor: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 303 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Grossvenediger
Signatur: II 104.121
Intern-ID: 262280
164 stimmte andere voraus setzen, und eben so bestimmte andere zur Folge haben; und wir können darum nicht umhin, bei Betrach tung des Stoffwechsels und der damit verbundenen Erscheinungen an ein Verhältm'ß zwischen Ursache und Wirkung zu denken. §. 83 . Wo wir aber Wirkung wahrnehmen, müffen wir auch ein Vermögen zu wirken — Kraft — annehmen; allein das Vermögen zu wirken als solches ist für sich noch nicht hinrei chend, die Wirkung selbst zu setzen; denn im Vermögen ist nur die Möglichkeit

der Wirkung begründet; zu ihrer Wirklich keit wird auch ein Streben, die Wirkung hervor zu bringen — zu wirken — erfordert; Kraft kann demnach nur gleichzeitig mit Streben gedacht werden, wodurch sie eben erst zur wir kenden Kraft wird. Streben ist aber nicht denkbar ohne irgend ein ihm entgegen stehendes Hemmniß, das somit auf einem entgegen gesetzte» Streben, und somit auch wieder auf einer entgegen gesetzten Kraft beruht. §, 84 . Was sich aber entgegen gesetzt ist, muß

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Seite 82 von 383
Autor: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Ort: Leipzig
Verlag: Weber
Umfang: XII, 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Signatur: 2.816
Intern-ID: 189358
durch bedeutende Erhitzung oder durch öftere Athemlosigkeit u. s. w. Schaden zufügt, denn bei gesundem und kräftig ge bautem Körper geht das alles bald und ohne Naclnvehen vor über ; vielmehr ist er darin zu suchen, dass man bei Ver- 1 schwendung seiner Kräfte während des Aufsteigens nicht Kraft genug zum Herabsteigen übrig behält. Das klingt zwar - im Ohre derjenigen, die noch nie ein hohes Gebirge bestiegen, / sonderbar, denn gewöhnlich wird angenommen, das Aufstei- ! gen sei schwieriger

als das Herabsteigen; allein die Sache verhält sich dennoch so, sie ist eine Erfahrungssache, und die Theorie giebt den vollkommensten Aufschluss, Es lehrt nämlich die Physik, dass zwar genau dieselbe • Kraft erfordert werde, um einen Körper 1 Fuss hoch senk recht zu heben, als dazu gehöre, um den Fall desselben Kör pers von der Hohe eines Fusses herab aufzuhalten, weil nach j dem Gesetze des Beharrungsvermögens oder der sogenannten j Trägheit der Materie genau dieselbe Kraft aufgewendet wer- j den miss, mag

so viel vermindert, \ als sie dieselbe während des Ilerabsteigens genau um dieselbe Grösse vermehrt. Da nun das Heben eines leichteren Kör pers weniger Kraft erfordert, als das Aufhalten eines im Fall begriffenen schwereren, so folgt daraus nothwendig, dass das Aufsteigen weniger anstrengend sein müsse als das Herab-

12
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1925
¬Die¬ Haflinger Pferdezucht : ein Beitrag zur Kenntnis der Pferderassen.- (Schlern-Schriften ; 10)
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Seite 65 von 102
Autor: Pretz, Leo ¬von¬ / von Leo v. Pretz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 91, [3] S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Haflinger<br>s.Haflinger ; s.Pferdezucht
Signatur: II Z 92/10
Intern-ID: 104591
61 Vom Standpunkt der Zweckmäßigkeit aus ist die Fuchs - inrd Braunfarbe für die Konstitution (nach den Untersuchungen von Querst und seinen Schülern) am günstigsten. Du er st fand hier eine gewisse Bestätigung der Theorie der alten Hippo- iogen die von der Haarfarbe auf Konstitution und Temperament Schlüsse zogen. Die Alkalität des Blutes steigt nach seinen Un tersuchungen mit der Dunkelfärbung. „Die hohe Alkaleszenz des Blutes muß aber allgemein als Hauptfaktor der Widerstands kraft

. Dunkelfüchse haben eine dreißigmal größere Deckungskraft als Rechtisabellen, dreimal größere als Rechtbraune, aber dreimal geringere als Dunkel braune und dreißigmal geringere als Kohlrappen. Kirschfüchse haben eine um die Hälfte geringere Deckungskraft als Dunkel - fuchse. In ihrer wärmebildenden Kraft stehen die Füchse den dunklen Tönen näher, d. h. sie erwärmen sich innerhalb einer Zeiteinheit unter dem Einfluß von Sonnenbestrahlung intensiver als dlie hellpigmentierten Pferde. Querst folgert

aus diesen ver suchsmäßig und nicht am lebenden Pferd von Wiedmer ge fundenen Werten für die wärmebindende Kraft : „Wichtig ist also, daß schon nach zwei Stunden intensiver Sonnenbestrah lung bei dunkelfarbigen Pferden, selbst bei unserem Klima, die Körpertemperatur zu steigen beginnen muß .und auf Fieberhitze gelangen! würde, wenn der Haut nicht Gelegenheit geboten wäre, durch Schweißproduktion und dessen Verdunstung wie der eine Abkühlung zu schaffen.“ Wenn sich aber der Rappe schneller erwärmt (Kohlrappe

um 5 Grad Celsius in 2 Stunden), als z. B. ein Lichtbauner (2 Grad Celsius in 2 Stunden) so müßte er, was bisher noch nicht beobachtet wurde, schneller und 1 stär keren Schweißausbruch zeigen als dieser. Ich habe aber nie ge hört, daß dies der Fall ist. Es werden demnach wohl noch andere Faktoren im Pferdekörper temperaturregulierend wir ken als nur die wärmebindende Kraft, entsprechend der Dichte und Pigmentierung des Haarkleides, und die Menge der Sch weiß Produktion.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Sport, Spiel
Jahr:
1843
¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung
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Seite 109 von 326
Autor: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 303 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Grossvenediger
Signatur: II 104.121
Intern-ID: 262280
Schmelzen zuerst an der Oberfläche, wo die Warme zuerst und am kräftigsten einwirkt, und somit in der Masse des jungem und altern Schnees kleinere und größere Waffertropscn zum Vorschein; diese sich bildenden Tröpfchen oder Tropfen hängen den unmit telbar umgebenden festen Schnee - oder Eistheilchen mit einer gewissen Kraft an, und erscheinen daher nur in freiem Zwischen räumen in der ihnen zukommmdeu rundlichten, an den übrigen Stellen in länglichter ausgezogener Gestalt

; sie werden aber nach den bekannten Gesetzen der Schwere auch nach der Tiefe gezogen. — Hat ihre Größe, und somit ihr Gewicht durch den Schmelzungsprozcß einen gewissen Grad erreicht, so wird ihre Anziehung zu den benachbarten festen Theilen durch die Schwer kraft überwunden, und sie gleiten, dieser folgend, an den be rührten Schnee- oder Eistheilen in der lockern Masse abwärts. Allein mit eben der Anziehungskraft, mit welcher die sich bildenden wässerigen Th eile an den festen kleben, mit eben derselben Kraft hängen

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Sport, Spiel
Jahr:
1843
¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung
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Seite 263 von 326
Autor: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 303 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Grossvenediger
Signatur: II 104.121
Intern-ID: 262280
250 -— Gesetze-. Rach unser» Ansichten über das gegenseitige Verhältniß von Licht und Warme , tat Bedingnissen aller Gestaltung, nach der alles, was gestaltet ist, und alle Verschiedenartigkeit der Dinge durch die Wirksamkeit des Lichtes, der bildenden Grund kraft der Natur, bedingt ist, und aus einem vorher in sich Zöllig gleichartigen Zustande hervor geht, wie selber der alleinigen Wirksamkeit, der Warme ohne gleichzeitige Wirkung des Lichtes entspräche, können wir auch die Metalle

werden kannMaß der Bildung der Erdrinde ein höherer, allenfalls der Hkr«MWHkeitMr-Metalle ^«tspre- chender Temperatursgrad voraus gegangen seyn ntüssc, so wenig als sich dieser Schluß in Beziehung der StrengAstigkeit anderer, die Erdrinde konsritwrender und minder einfacher Theile machen KH Die größere ,,od« Aermgere Schwierigkeit, einen bestiWvW Körper in den stüssigen Zustand übcrzufnhrcn, d. fMHye Ge staltung aufzuheben, hängt überhaupt nur von der dein Körper MMwohWNdm^Me GestLMng vMrkenden Kraft

- d. i. von der bildend« KM, die «M als Licht.erscheint, ab; Mein vor dem Vorgänge aller Bildung und Gestaltung wohnte die dieselbe be wirkende Kraft dem Stoffe ja gar nicht in«, und eben darum stand dem Zustande der WffWO/ .'der-Märm^iMMg,, auch gar kein Hindernis entgegen; daher wir im einfachen Stoffe, ehe -ßG^, die Wirksamkeit des UchWK Hs"bWHldtt'Rrüft, wodurch er «en zum besonder« Stoffe wurde, erfahren hatte, bei je der möglichen Temperatur keinen andern', als flüssigen, Zustand annchmen können, worin eben

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