13 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/86901/86901_156_object_4447824.png
Seite 156 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
in dem (in den Gneißen und Graniten) eingelagerten Kalkzuge, der längs des Zillertaler Kammes vom Wolfskogl his zum Eishrucksattel zieht; so in Taufers, woselbst am Purstein, bez. an der Pietersteinalpe ein etwas grobkörniger, weißer oder graugebänderter, z. T. graublauer Marmor bricht, der noch vor wenig Jahrzehnten durch eine von der Kegierung gegründete, (im Jahre 1878 durch die große Wasserkatastrophe zer störte) Fachschule zur Verwendung kam; ferner (nach v. Isser) in der Prettau (Alirn) bei Neuhaus

; (nach Blaas bei St. Valentin). Bei St. Johann in Ahm — am Gfollberg — streicht ein Kalkzug zum Klaussoo im obersten Meinen Klaustal, überschreitot am „Sauwipfel' den Gebirgskamm gegen das Kuuttontal und zieht nach kurzer Unterbrechung über die Jagdhausalpe bis bis zum oberen Yirgental. Weitere Einlagerungen finden sich ferner im Gebiete der Hohen Tauern, spez. zwischen Windisclimatrei und dem Großglockner. Nach v. Isser kommt hier Marmor vor im Bretterwandgraben bei Windisclimatrei, am Kalsertörl

und Peischlachtörl im Kaisertal, zwischen St. Veit und St. Jakob; ferner bei Pregratten auf der Bebelalpe u. a. 0. — Außer dem trifft man ihn im Defereggental (nördl. vor Hopfgarten und sudlich an der Weißenwand, sowie im oberen Teil des Grünalptales) ; im Villgrattental und in zahlreichen Einlagerungen, dem Haupt tal entlang, zwischen Sillian und Bruneck : Schloß Bruneck steht auf einem Felsen weißen Kalkes als letzter Ausläufer der mesozoischen Kalkein lagerungen in den Phylliten des Pustertales. Am Steinbruch

', „Kleinen Weißen'' und des schlanken „Lodner' (Ladner) auf. Vinschgau: Lager in dem vom Schlandernauntal westl. über den „Weißen R i e p t' und die Schwarze Wand streichenden Kalksteinzug ; ferner im Gebiete des gewaltigen, eisumgürteten Ortler (mit mar morartigen Kalkeinlagerungen im Suldental u. a.) ; hauptsächlich aber zwischen dem:

1
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/86901/86901_509_object_4448898.png
Seite 509 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
St.-Kr. Lemberg analysierte sog. „Paragonit' vom Gr ein er, der mit Disthen und St. verwachsen war. Hohe Tauern: Im Iseltal fand man St. (nach Cathrein) bei St. Johann, an der Borferalpe und bei Windischmatrei. Auch in den Pinzgauer Alpen, so am Radhauskogl boi Böckstoin, auf dar Judaipe im Kefertal im Fuse li tal n. a. St. ferner: Am Penserjoch, (laut Pichler ) im Eggen tal, ober der letzten Alpe; in Passeyr, am Schneeberg: nach {oioj- dicktafelig-e, langge streckte einfache und schiefwinklige Zwillings

St., bisweilen in großen, schönen Kr., beobachtet worden. Schon Liebener erwähnt dafür das Langtauferertal; Cathrein dessen kleine Seitentäler: Schlinig-, Matscher-, Liechtenberger- und Tscheugelserfcalgrabon, (mit Granat); ferner das Schladernaun- und Eyrsertal; von jenseits der Etsch das Martell- und Ultental. Wir fanden ihn ferner bei Voll an oberhalb Lana,' in über 2 1 / 2 cm langen Prismen; *> Edm. Neiigtchteendiir.

2
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1994
¬Der¬ Weinbau und die Weine Deutschtirols : Darstellung der Weinbau- und Weinhandelsverhältnisse Deutschtirols mit einem Verzeichnisse sämmtlicher Weinbau treibenden Gemeinden...
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/71129/71129_39_object_4975227.png
Seite 39 von 62
Autor: Mach, Edmund / zsgest. von E. Mach
Ort: Bozen
Umfang: 59 S.. - Nachdr. der Ausg. Bozen, 1894
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Weinbau;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 132.800
Intern-ID: 71129
m- Gesammtpro duction: 27.250 Hectoliter Maische. Dieses Ertriigniss wird aber nur in guten Weinjahren erzielt, in weniger guten Jahren verringert sich die Maischeernte um i'„ bis 2 / ;5 . Hievon rotho Hügelwaare : 45 % weisse „ 5 n / () rothe Bodenwaare, 24 % weisse ,, 22 °/(i Erdheertrauben: 4 ° ( o Hauptreh satz: Rothe Sorten in den Hügellag en: Grossver- natsch, Grauvernatsch, Kleinvernatsch und Lagrein, ferner in geringerer Ausdeh nung Schwarzwelsche (Negrara) Geschlafene (Rossara) rother Burgunder

, Por tugieser, Cabernet und schwarze Brater. Weisse Sorten in den Hü gel la gen: Blatterle, Muscatblatterle ferner etwas Riesling, Traminer, Rnländer, Mos- ler, Härtling, Pleffertraube letztere beide als Tafeltraubensorten. In den Bodenlagen Lagrein als Hauptsatz, dann Grossvernatsch, Ne grara und Russar a, von weisseu Sorten: Blatterle, Muscatellblatterle, Brater und Weissvernatsch, von Tafeltrauben auch Härtling, Zapftraube, Seidentraube, Lang.sehe Frühtraube und Pfeffertraube.

5