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517- Dreymännige, oder Bufclnveide. Salix Trian~ dria. Die Blätter fògez'àbmg, glatt A die Blfithen dreym'àn- ing. Foliis ßrratis glabris, floribas trianäris. Lin. Jpec. plant, Reich. IF. p* 223, n. 2, H o FFM .ßl L f* 45. t. tyff. I, 2. t TO./» 3.4, t. 23./, 2 . Flòra Londin. T. III. Wohnort» Am Inn, wie auch au der Sill. B l'I the zeit. May. Befchreibung , Der Wuchs diefer Weide ift mehr bu- fchig als baumartig ; fie fcheint mit der Mandelweide nahe verwandt zu sein. Die Zweige

- lanceoìaiis, petiolis dentatis glanduloßs, Jpec. plant. Reich, IV* p. 225. n. 9. *• Fr. Vietz. Icones plantarem, t. 171, Wohnort. Am Inn, und an der Sill. BlUthezeü. April, May, in Beßhreibmig „ Der Wuchs diefer Weide ift ziemlich baumähnlich. Das Holz ift weich , und grobfaferig - Rinde des Stammes ift afchfärbig , und riffig. Die Z\veìcr e find unordentlich ausgebreitet, am Urfprmige des Jahr- fchöfslinges, oder an den Gelenken fehr brüchig, und ba bau eine hellgrüne, auch gramlichte

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Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 368 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

530. Bach-oder Rofenweide. Salix Helix., Die Blätter fägezähnig, glatt, lanzettförmig - litiieii- 'àhnlich, die ober« gegenüber, fchief. • Foliis Jerratis giß- bris lanceolato - liuearibiis; juperioribus oppojitis obliqui?, Lin .Jpec, plant. Reich, IF.'p. 226. n, 32» Salix monandra. Flora Londin. T. III. • . [Volinovi. Am Inn, und an der Sill. Bl'lthezeiL März , April, tj Befihreibung. Diefe Weide hat mit der vorigen Art viele Aehniiehkeit. Die Rinde ift aber an jungen Zweigen gelblicht

, zur Befeftigung der Dämme, zur Verzäunung <j er Heckenzu. Band - und Flechtwerk. *** * Mit etwas Jägezähnigen, weichhaarigen Blättern 531. Weifse -Weide., Salix alba. Die Blätter zugefpitzt, fägezähnig, zu beyden Se* ten weichaarig: die unterften Sägezähne mit Drüfen. pj Iiis ammmtis Jerratis utrinqnepiibejceutibus : fermkurk i n 2 fimis glandutoßs. Lin. fpec. plant. Reich, IV. p. 234. n o r Hoffm. J q U lf- 41-7-/. 1. £.g,/,a. t. 24./. 3. * 0 * Z orn. Icon , 492» . Wohnort. Am Inn, und der Sill. Bitithezeit

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Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 279 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

oder Schaftes, tod der Blume, kommt diese Pflanze mit dem Alpen - Habichtskraut ( Hieracium alpin iiin ) überein, 414. Kleines Mausöhrlein, Hieracium Pilofeüa. | Die Blätter eyrand, glatfcrandig, auf der unteren Sei te filzig: rankend ; der Schaft einbliithig. Folüs integer- rim is 0 vatis fubtus tomento fìs, fiolonibus rcpentibus, /capo unifloro, Lhi./pec. plant. Reich. III, p, 640. n. 6. F lora L ondin. T. IIL Zorn. If on. 174, Wohnort. Auf Feldern, raiigen Hügeln, und Weide plätzen

fich bis weilen die deutfehe Co chenille auf, Die Blumen geben den Bienen reichlichen Stoff zu Honig und Wachs. ** Mit nackten, vielblumigen Schafte. t 415.. Trugdoldenförmiges-, oder grofses Mausohr. Hieracium ci/mofitm, . . , ' Die Blätter ganz . lanzettförmig« haarig, der Schaft fafi: nackt, am Grunde.behaart ; die Blüthen faft dolden förmig. Foliis lanceolatis integris piiqps; [capo fubnuda baß pilo/o, fior ihm Jubumbcllatis. hm.J'pec. plant Reich, III. p. 639. n, 9, ? _ Pilo/ella major altera

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1934

¬Die¬ Fischerei des Klosters Sonnenburg und das Riedlgut am Pragser Wildsee

Seite 12 von 13

Autor: Kramer, Hans / von Hans Kramer

Anmerkungen: Aus: Der Schlern ;15,3; In Fraktur;

Schlagwort: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht;g.Pragser Wildsee

Signatur: III 268.220

Intern-ID: 495442

im vorigen Hefte wird vielleichi dieser Nachtrag noch erwünscht sein. Zuerst der einschlägige Teil aus dem „Jnventarifchen Ent wurf', welchen das Kloster auf Grund des Gubernialbefehles vom 21. und 29. Juni 1766 anlegen mutzte. Es ist zu vermuien, dag dis Klosterverwaltung die Höhe der Geldsummen möglichst niedrig angesetzt hat, um vor der Innsbrucker Regierung als nicht allzu reich zu erscheinen. Dasselbe Riedlgut, das hier auf 920 Gulden geschätzt ist, wurde zehn Jahre (1776) später um 1600 Gulden

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

(1874)

Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874

Seite 40 von 123

Ort: Bozen

Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein

Umfang: 119 S.

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur

Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift

Signatur: III Z 352/6(1874)

Intern-ID: 484255

hinreichend Futter gewähren, werden diese mit allem Vieh bezogen, so weit es nicht im Thale als Zugvieh oder zur Deckung des täglichen Milchbe darfs im eigenen Hause oder in einem benachbarten Städtchen unentbehrlich ist. Danach scheidet sich der Betrieb der Milchwirthschaft. schärfer qI§- irgendwo im Flachlande in die zwei Perioden des Weideganges und der Stallfütterung. Durchschnittlich ist die Ernährung auf der Weide reich licher als im Stall, wo es manchmal gegen Ende des Winters recht knapp hergehen

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Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1929

Geschichte der tirolischen Landwirtschaft

Seite 1 von 3

Autor: Wopfner, Hermann / Hermann Wopfner

Umfang: 3 Bl.

Anmerkungen: Aus: Wiener landwirtschaftliche Zeitung ;79;

Schlagwort: g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte

Signatur: III A-6.045

Intern-ID: 203917

der romanisierten Urbevölkerung vcrbnndeii, sondern führte zu einer allmählichen Germanisierinig derselben, so daß im 12. Jahrhundert. Tirol bereits ein im Wesen geschlossenes deutsches Siedlungsgebiet darstellt. Der größte Teil der heuti gen Siedlungen geht allerdings erst in die deutsche Zeit zurück und ist von deutschen Bauern angelegt ivorden. Be sonders rege war die Siedliingstätigkcit in der Zeit vom 1.1. bis 14. Jahrhundert. Damals wnrden die Nebentäler bis sin ihre innersten Winkel, bis in Höhenlagen

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Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1929

Geschichte der tirolischen Landwirtschaft

Seite 2 von 3

Autor: Wopfner, Hermann / Hermann Wopfner

Umfang: 3 Bl.

Anmerkungen: Aus: Wiener landwirtschaftliche Zeitung ;79;

Schlagwort: g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte

Signatur: III A-6.045

Intern-ID: 203917

und in wald armen Gebieten durch Rodung erweitert oder neue durch Rodung angelegt. Solche Almen weisen dann im Gegensatz zu vielen alten Almen deutsche Namen auf. Die Biehwirtschaft war weniger auf Milchgewinnung eingestellt, sondern auf Aufzucht für Verkauf und Deckung des Eigenbedarfes. Aus dem 16. Jahrhundert besitzen wir bereits eine größere Anzahl von bäuerlichen Jnventaren, aus denen zu ersehen ist, daß die Haltung.von Milchvieh recht beschränkt war. Zu Ausgang des Mittelalters herrschte

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1873

¬Die¬ Forstwirtschaft im österreichischen Küstenlande : mit vorzüglicher Rücksicht auf die Karst-Bewaldung

Seite 32 von 92

Autor: Scharnaggl, Simon / Simon Scharnaggl

Verlag: K.K. Ackerbau-Ministerium

Umfang: 89 S.

Schlagwort: g.Küstenland ; s.Forstwirtschaft

Signatur: III 101.127

Intern-ID: 228482

Auf den Gebirgen, welche mit Rothbuchen bestockt sind, haben sich die Wälder, obschon stark gelichtet, noch ziemlich erhalten. Die Verkarstung des Bodens am Istrianer Karste längs der ehemaligen Grenze zwischen Oester reich und der venetianisehen Republik, von Monte maggiore gegen Pinquente über das Thal von Lonchi St. Servola bis in das Sauli-Thal, der Grenze des Triester Stadtgebietes, hat die venetianische Republik während ihres Besitzes systematisch durchgeführt und das Land

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1889

Grau- und Braunvieh in Italienisch-Südtirol.- (Rinder der österreichischen Alpenländer ; 4)

Seite 32 von 325

Umfang: VIII, 313 S. : Kt.

Verlag: Frick

Schlagwort: g.Trentino ; s.Braunvieh g.Trentino ; s.Grauvieh

Signatur: II 107.402/1,4 ; D II 107.402/1,4

Intern-ID: 84463

. So ist denn die ganze Bergregion des oberen Ävisiofhales, welcher zugleich sämmtliche Nebenthäler in den Bezirken von Fleims und Fassa angehören, reich an häufig auch bewässerbaren Wiesen, dann an Hoch mähdern und Alpen, welch’ letztere einschließlich der in den ausgedehnten und vielfach absichtlich licht gehaltenen Waldungen einliegenden Weide gründen von dem einheimischen Viehstande allein gar nicht ausgenützt und deshalb zu einem nicht unbeträchtlichen Tlieile an fremde Unter-' nehmer verpachtet

9

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1833

Innsbrucker meteorologische Beobachtungen von fünfzig Jahren mit einer Übersicht derselben

Seite 89 von 131

Autor: Zallinger zum Thurn, Franz Seraphin ¬von¬ / von Franz von Zallinger zum Thurn. Nach des Verf. Tode mit einer Biographie desselben hrsg. von dem Ausschusse des Ferdinandeums

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Innsbruck;s.Klima

Signatur: 2.791

Intern-ID: 189427

ai Der tirolische LanöeSfürst, Erzherzog Ferdinand Karl, war im Hahrs ^62 auf eine Wildschweinjagd nach Kaltem ge kommen, erkrankte aber und stars daselbst an den Kindee'- pocken. Der letzte Eber soll Zu Anfang des achtzehnten Hahr- Hunderts auf den Rattwiesen am Kälterer See von einem Herrn von Reich aus Kaltem erleget worden seyn. Seither ist diese Thierart aus Tirol ganz verschwunden.

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Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 367 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

Bauersweiber bedienen lieh der- felben zum Färben ihrer Oftereyer. Die BlÜthen werden von den Bienen lehr aufgefucht. 529. Rothe Bandweide, Salix purpurea» Die Blätter fägez'äbnig, glatt, lanzettförmig ; die un tern Gegenblätter, Foliis Jerratis glabris lanceolatis ; in- ferioribus oppoßtis. Lin Jpec. -plant* Reich. IV. p, 226. n. hoffm. JaL-I. p. ir. t, x ./. 1.2. t. 5./-1. 1, 23./. j \ ■ , Wohnort. Am Weg nach Ärzl, und allenthalben in Auen. Bl'ithezeit. April. % Befchreibung. Diefe Weide hat meiftens

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1870

¬Die¬ Verbesserung der Alpen-Wirthschaft

Seite 34 von 73

Autor: Trientl, Adolf / von Adolf Trientl

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: s.Almwirtschaft

Signatur: II 109.532

Intern-ID: 203029

rutschen, während das nackte Erd reich zurückbleibt. Mit diesem macht dann das Wetter im Laufe der Zeit freilich wenige Umstände mehr. An und für sich haben solche Brüche wenig zu bedeuten, weil sie klein und nicht gerade sehr häufig sind. Leider sind sie jedoch auch ein Mittel der Verwitterung, welche unseren Hoch gebirgen nie aufhören wird zuzusetzen. Wo noch immer Stauden wachsen und seien es auch nur krüppelhafte Alpenrosen, sollte man so gefährliche Stellen, welche schon der Augenschein

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Kategorie:

Geschichte , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1895

¬Die¬ bäuerliche Wirtschafts-Verfassung des Vintschgaues vornehmlich in der zweiten Hälfte des Mittelalters

Seite 267 von 291

Autor: Tille, Armin / von Armin Tille

Anmerkungen: Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 1894

Schlagwort: g.Vinschgau ; s.Landwirtschaft ; z.Geschichte 1000-1500

Signatur: D II 102.368 ; II 102.368

Intern-ID: 189009

, S. 40, A. 9. vgl. Inama-Sternegg „Deutsche Wirt schaftsgeschichte' I, S. 48 (1879). Tarne]!er giebt auf seinem 'kleinen Terrain 3 urkundliche Beispiele dafür. S. 25 A. 16 (Algund). S. 40 A. 9 (Tirol) S. 51 A. 22 (Sehennan). Vgl. dazu Kap. II, Anm. 52.

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Bücher

Kategorie:

Geschichte , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1895

¬Die¬ bäuerliche Wirtschafts-Verfassung des Vintschgaues vornehmlich in der zweiten Hälfte des Mittelalters

Seite 282 von 291

Autor: Tille, Armin / von Armin Tille

Anmerkungen: Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 1894

Schlagwort: g.Vinschgau ; s.Landwirtschaft ; z.Geschichte 1000-1500

Signatur: D II 102.368 ; II 102.368

Intern-ID: 189009

91, 239. Niedergerieht 212, 213. — Marien - b ergisch es 217. Niederleger 118, 148. Nobiles 55 A. Notiti a dignitatum 20. Notitia 50. Nutzholz 91. Nutzungsrechte an der Almende anderer Gemeinden 251 ff. Ober- und Niederdorf 243. Obrigkeit, von den Gemeinden um Hilfe angerufen 239. Obstgärten 78. Ofaer 150. Organisation der Gemeinden im 19. Jahrb. 259. Ornongus 26 A. Ortsnamen, rätische 17. — roma nische 22, 28. — deutsche 28. Üxeler 99. Paan 17, 89, 90. Pacht 46, 50. vgl. Erbpacht. Pächter

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Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein.- (Junk's Natur-Führer)

Seite 310 von 511

Autor: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ / von K. W. von Dalla Torre

Ort: Berlin

Verlag: Junk

Umfang: XXIV, 486 S. : Kt.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Natur ; f.Führer ; g.Vorarlberg ; s.Natur ; f.Führer

Signatur: I 59.924 ; I A-716

Intern-ID: 87577

Schrofen, umhegt von finsteren Tannen und hart darunter der Fruchtfülle des Südens, die mit dein Feigenblatt n. der Opuntia den Fels verkleidet, die Mandel u. den Ölbaum unter deutsche Bim- u. Apfelbäume mischt u. alle verschlingt u, umspinnt mit der leichtbeschwingten Rebe, Was die Natur an schönen Farben hat, verwendet sie zum Schmucke ebenso schöner Formen *. Das sanfte Blau des Vergißmeinnich ts am Bachrande hat das Ultramarin eines jonischen Himmels zum Gegensätze und das Rot der Granat- blute

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Wirtschaft

Jahr:

1941

¬Das¬ Wirtschaftsbild des Vertragsgebietes nach italienischen Quellen

Seite 29 von 65

Autor: Fussenegger, Eugen / Eugen Fussenegger

Ort: Bozen

Verlag: Amtliche Deutsche Ein- und Auswandererstelle

Umfang: 59 Bl.