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i6o Gebratwh D ]e Bienen erhalten aus den Blumen fehr viel Wachs und Honig, ^ 416, AbgebiiTenes Habichtkraut. Hierachim preß* morfunu Die Blatter eyründ etwas gezähnt, der Stängelnackt» die BLathen in Trauben, wovon die obern Blumen eher blühen als die untern. Foli is ovatis fubdentatis, /capo nu do racemo/o , floribus primoribus. Lin ,fpec. plant. Reich,. IIL f. 639. «. io. Hieracium latifolium ff amorfa ''rädice, ■ caule ßngutari piiofelUv majori aßne. J, Baub. hifi. 2. V- 1 ; Wohnort

,' Hieracium' räntiacum. ' Die Blätter ganz, der Stängel faft nackt, ganz ein fach , behaart, einen Sträufs tragend. Foliis integris t caule fubimio , ßmplicijfimo, piloß, corymbifero. Lin. fpec. plant Reich. HL. p. Ó40. «. 11. Jacq. aufir. t. 410. Wohnort Auf den Zirler Bergmädern. Bl'lthezeit. Junius, September, '4- BeIchreibung. Die Wurzel kriecht oder treibt gleich- fam Runken oder Ausläufer. Die'Wurzelblätter find zahl- ' reich 5 ey förmig, langgezogenam 'Rande ganz , und a i„ lenthalben mit langen

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 139 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

den, und der.Griffel gerade, Floribus racemoßs dijperßs, fia minibus piß il! is que reUis, ' Lin. Jpec. plant. Reich. IL J. W. Weinman, U 841. lit, d* Wihnort. Am Breitbüchel hinter Mühlau. Bl)i the zeit. May, Junius. Anmerkung» Diefe Art unterscheidet Heb von der voi igen neb ft den angeführten Ch ara e te reu auch dadurch, dafs lie viel Werner , die Blätter gekerbt, und der Blumen- fchaft ganz nackt ift, i 200. Einfeitiges Wintergrün. Pijroia fecunda. Die Traube einfeitig. Racemo unilaterali. Lin, Jpec* plant

„ Reich, II. p. 300* w. 3. Gm kl. ßb. IV. p. jag. t. 56. /. 2. Wohnort. Am Berge Ifel, wie auch ober der Gallwi.es, ßlüthezeit. May, Junius. i|. . - Bejchreibimg. Die Wurzel kriecht, Der Stange! ift auf- •- recht beblättert,; die Blätter stehen wechfelweife ? find ey- fCntntg zugefpitztf am Rande kleingezähnt. glatt, und glänzend, Die Blumen liehen an ihrem Schafte nach einer Seite gerichtet', nicken* und find' weifs. *2oi. Einblüthiges Wintergrün. Pyrola unißora. B Der Schaft einblfothig. Scapo

unifloro, hin. fpec* plant» Reich, II. f.. 300. o, 6. Zorn. Icon, 555. ,, J, W. Weinmas. t. 84 1, f* Wohnort.. Auf dein Patzerkofel. . Mnthezeit. Junius, Julius. Befckreibung. Diefe Art ift ftängellos, die Blätter sie hen an 4 er Wurzel, find geftielt, rund, und am Raiide fä- gezähnig. Der Blumenfchaft kommt unmittelbar aus der V/ur-

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Kategorie:

Geschichte , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Wirtschaft

Jahr:

1912

Zur Entstehung des deutschtiroler Bauernstandes im Mittelalter : Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Deutsch-Tirols seit den ältesten Zeiten bis zum Eingreifen der landesfürstlichen Gewalt

Seite 29 von 172

Autor: Deutschmann, Alois / von Alois Deutschmann

Ort: Berlin

Umfang: 168 S.

Anmerkungen: ; Berlin, Univ., Diss., 1912

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bauer ; z.Geschichte 15 v. Chr.-1342

Signatur: II 102.274 ; D II 102.274

Intern-ID: 161691

ning; in der Meraner Gegend Basling, Marling, Kafling, •wenn auch die Ableitung durchaus nicht immer klar ist. Schon die Sicherung der Grenze verlangte eine starke ^ bayerische Ansiedhing, die auch das deutsche Idiom fest zuhalten wußte, ja Inseln ihrer Sprache nach und nach in den späteren Jahrhunderten in das geschlossene italieni- ? sehe Sprachgebiet vorschob. Strategische Gesichtspunkte waren auch im P u s t e r- t a 1 die Ursache, weswegen wir hier den bajuvarischen Stamm von Anfang

auch hier auf vereinzelte deutsche Niederlas sungen hin. In denUrkunden des II.und 12. Jahrhunderts fin den wir häufig deutsche Namen im Pustertale für Orte, Täler, Berge und Wasser, die meist aus der Zeit der ersten Be- siedelung stammen müssen; solche Orte sind: Yfhouun (Aufhofen) 55 ), Dieterheim (Dietenheim oder Dietrichs- heirn) 56 ), Otenheim 57 ), Kehlburg 5S ), Stega (Stegen) 59 ), Buren = Puren = Paren (Bayern) 60 ), Oberonholen 61 ) r Antholz. 62 ) r>4 ) Bitterauf : Freisinger Urkunden Nr. 34 (Jahr 769

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1878

¬Das¬ westliche Süd-Tirol

Seite 58 von 407

Autor: Lepsius, Richard / geologisch dargest. von Richard Lepsius

Ort: Berlin

Verlag: Hertz

Umfang: X, 375 S., VII Bl. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Trentino-Südtirol <West>;s.Geologie

Signatur: III A-1.662

Intern-ID: 165896

Ausdehnung. Sein Reich thum an Eisenerzen ist die Ursache der zahlreichen Bergwerke der Val Trompia und des Bergbaues, der bereits von den Römern hier eifrigst betrieben wurde. Bei San Colombano, bei Collio und Bovegno sind die Berge durchbohrt von weitverzweigten Stollen. Die Italiener nennen den Roth „Servino'. In der Val Trompia scheidet der Gastropoden - Oolith ebenso wie im Etschthal und in Judicarien den Roth in eine untere und obere Stufe. Besonders der obere Roth ist reich an Ver steinerungen

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1940

¬Der¬ Heimatboden : die Geologie in der Heimatkunde von Tirol

Seite 93 von 178

Autor: Rucker, Franz / von Franz Zangerl

Ort: Innsbruck

Verlag: Ditterich

Umfang: 142, [32] S. : Ill.

Schlagwort: g.Tirol;s.Geologie

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: 2.805 ; II 64.508

Intern-ID: 162568

Die Blütezeit des Bergbaues währte kaum 200 Jahre. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts versiegten allmählich die reichen Erzlager. Der Bergbau lohnte sich nicht mehr. Man versuchte zwar noch öfters, die alten Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen, aber alle Bemühungen scheiterten. Der Ertrag deckte kaum die Kosten. Heute erinnern nur noch die vielen Sagen in allen Teilen des Lan des an die einstigen Schätze der Berge. Seit dem Anschluß der Ostmark an das Deutsche Reich wird der Nutzung

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 151 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

gibbis'erefài- uftulis alternis , cyma trifida * Lin. Jpec. plant. Reich, II. f- 384- 3 5- Flora Lo n din. T. IL Wohnort. Allenthalben auf dürren fandigten Boden, Und auf alten Mauern. BlYitheze.it. Junius, Julius, 2J-^ . , ■ Befchreibung . Die Wurzel treibt mehrere fingerlange, mit wèchfelweife flehenden Aeften verfehene Stängel, welche dicht mit rundlicbten, ftumpfen Blättern befetzt find. Die Blumen find gelb. Gebrauch. Den ausgepreisten Saft mit Lein ohi ver- rnifcht rühmen

die A er z. te in krebsartigen- Gefchwüren. Auch soll das Kraut Hühneraugen wegbeitzen. 1^24. Gefchwärztes Sedum. Sedum atratnm, Der Stängel aufrecht : die Blumenftfäufse flach, ho rizontal abgeschoren. Caule ercMo, floribus corymbofis fa- j ftigiatis, Lin. fpec. plant Reich. IL f. 3gó. ». iQ. Jacq. außr. t. g. Wohnort, Hinter dem Patzerkofel, auch im Mühlauer j Berge. ! BlMuzeiL Sommer. 0 Befchreibung. Der Stängel aufrecht, ein oder zwey Zoll hoch, mit zwey am Grunde einander gegenüber fle henden Zweigen, von der Länge

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 32 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

. Floribus trian- dris, foliis dentatis radicalibus cordatis , caulinis tematis ovaio - oblongis. Lin. Jpec» plant. Reich. I. p. g,6. n, 7. , Jacq. aufir. ■ t, 3, Wohnort Am Berge Ifel gegen die Sill ; in der Klamm ; hinter dem Ambrafer Schio fs. Bin the zeit. May, Junius. 14. Be [ehre i bung. Die wohlriechende Wurzel treibt einen, auch, zweyfeiten drey, bald nur eine Hand breite, bald einen Schuh hohen Stängel. Die Blumenblätter» oder all gemeinen Doldenhüllenfind dreyfingerig; der mittereLap pe ift

an der Baüs gezahnt. Die untern Stange] blatter find eyformig gezähnt, und fteben einander gegenüber. Die Obern Stange) blatter find dreyfingerig, die Stücke bald fagezäbnig, bald gezähnt, bald ganz. Die Blumen in ei ner Dolde, rOthlicht. ^ 34. Bergbaldrian. Vzteriana montana.. Die Biüthen dreymännig, die Blätter eyformig - läng lich t , fall gezähnt ; der Stängel einfach. 'Floribus trian- dris j foliis ovato - oblongis fubdentatis, mule fimplici ♦ Lin. [fee. plant . Reich. I. p. 87, n. g. J acq. aufir

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 264 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

T/àbnìt. Spi eis vlltoßs'Jmigis y corollis ménopetdis* caule er affo t foliis Jerrutatìs.. hm.jpec. plant Reich. Ul. p. 552. hi. 19. ; ; jacq. auftr. t, 395. _ IVùhnorl. Am Berge Mel gegen der Sill hinab, auch bey Ellbügen gleich an der Strafte. ; f BllUhezeit. Junius. 0 Befchrcibung, Der Stamm ift glatt-, und rund, bey anderthalb Schuh hoch , und mit \vechfelweife ftehenden , dreyfachen Blättern , deren Stiele ihn fcheidenfbrmig. um geben, befetzt. Die Blàttchen find lanzettförmig, ge- zähnelt

fi, # t Die' Aehren'rundlicht', etwas zottigumgeben y 0n häutigen einander gegenüberftehenden Äfterblättern, - Blumenkrone einblättrig.- Spicis globoßs fubvilloßs, ciuffi $ Hpulis, oppoßtis 'memWahaceis, corotlis monopeta-Us, jj pec. plmit. Reich. III. p. 55^' n. 20. Zo His. Icon. 93, Wohnort Auf Feldern allenthalben, gebaut, und Uli- gebaut. , ■ Y ■ Blllthezeit. May., Auguli:. 4 Befchreibmg. Die-Wurzel 'kriecht, und ift mit. vielen. Fafern béfetzt; der Stange! ift aus dem nìederliegenderi aufrecht, hohl, etwas haarig

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 252 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

377* Bittere Kreuzwurz. Pongala miarn. * Die Blutfcen gekämmt, in Trauben ; dieStängel ziciß^^ 1 aufrecht : die Wurzelbl'ätter ziemlich grosse , verkehrt ey- förmig, Floribws crifiatis racemofts, caitlibus -enUm]™' Iis, foliis rßdicalibus. àbovatis' majbribus. Lin, fpec* plant» Reich, III. p. 383. '% 5* ; v '''Zo.Rsr. Icon. §3. P. buoci minor,is. /alio. Valli, pari/. 1 6%, £. 32. f 2. Wohnort. Inn Hpttinger Berge gegen Kranawithen » auf denen Hügeln hinter Möhlau', und allenthalben an gü tigen

, iti Trauben ; die Stängelkraüt- frtig, einfach , niederlegend ; die Blätter gleichbreit lan zettförmig. Floyibus crißatis racemoßs., ' caitlibus herba- ce is 'ßmptieibus., pro'cumbentibus., ['foliis lineari- lanceolatis.'. Lin . fpec. plant, Reich. ' 'III. .p. 383.' «♦_& ' ''' ' ' ' Z orn . Icon. 199. - . V aili., parif. 32. f. j. Wohnort. Aüf Feldern, Wiefeh , Wäldern.,und trock nen Weideplätzen, z. B, auf dem Hügel hinter Mühlau» Bl'ilthezeit May , Junius. .4 . - ■< ■ Befikreibung, . Die Wurzel

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 225 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

334, Waldkuliweitzen. Melmnptjrum fiivaikum* Die Blüthen einfeitigaus den Seiten des Stammes t gepaart, von einander entfernt, die Lippen klaffend. Fio- ribus fßcundis later ahbusconjugationibus remotis, coro!!is liiantìbus . Lin. Jpec. plant'. Reich, IIL p. 112 Jn. 5. j. w'. W einmann, t. 717, Ut. a* ' Wohnort . Auf dem.Sonnenburger Schlofsberg, wie auch in der Klamm. Btiitkezeit , Junius f Auguft» 0 Befchreibung. Die Wurzel ill klein. Der St'àngeì ift mndlicht, oder ftumpfeckig, und äteig

. : vlerfpaltig. Eine flachgedrückte Dxüfe am Grunde derNath des Fruchtknotens. Kap fei: einfach erig, 335. Gemeine Schuppenwurz. Lathrcm fquamma* ' ■ ' ria, * Dei* Stange! vollkommen einfach, die;Blüthen über hängend, die Unterlippe dreyfpaltio - . Ctvide ßmplicijjimo, corollis pendulis, lab 10 inferiore infido. Lin. fpec, plant, Reich. III f. 113« ». 4, Zorn. Icon. 110. Wohnort . Am Berge Ifel gegen der Sin hinteren MiUhezeit. May., 2p . Beßhreibung . Die Wurzel beliebt aus dachziegeliür- tnig feft

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 404 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

I Vamiilis nutantihits . Lin. Jpec. plant. Reich. IV. ». t-c*, «. 83. 4 S chräder.- Sammlung JCryptogamifcher Gewächfe Lieferung 11. n. 129. ' Wohnort. Auf fandigem, unfruchtbarem Boden in Wal düngen, als hinter dem Berge Ifel. Befckreibung. Diefe Flechte ift einem mit fehr vieler festen ausgewachsenen Baume 'ähnlich ; üe ift mit fod-n förmigen Wnrzelfafern an die Erde geheftet; und erfchei™ anfangs unter einer blättrigen Krufte ; die aber bey Vit nehmendem Wuchfe der Flechte völlis

t 11r fpitzig. Fritticofits, perforates, ramutis brevifiimis ac *,+; Lm. Jpec. plant, Reich. IV. f, 555. «. g 4 . s * S chra-

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 331 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

* Die Wurzel faferig ; die Blätter eyförmig , ftängel- umfaflend ; die Brütbeii hangend. Bulbis fibrojis; fohìs ova ti s amplexìcaulibus ; fior Ilms penduUs. Lin . fpec. plantar, Reich, IV. p. 28. n. 1. H ali-e'r. Icon, plant. Helvet. n. 1297. t. 44, Epipatàis feu Helleborine, Cam» epit. 889. Helleborine , Crantz, außr.fafc . 6. p. 467. t. 1, f 6. c. IVohnoi't. In der Klamm, auch hinter dem Berge liei. Bi'àthezeìii. Julius, und in der Höhe noch im Septem ber. 2}. Befchreibung. Die Wurzel ift faferig

fibrojis, fotiis enfiformitms feffi- libus, fiori bus pendulis. Lin. fpec. plant. Reich. IV. p. 29. n. a. H allek. Icon, plant, Helvet- n. 1296.' i. 42. J. S turm. Deutfchlands Flora. /. Abkh. 13. Heft. Wohnort. Am Berge Ifel gegen die Sill, am Sonnen- burger Schlofsberg, auch auf dem Breit-und Spitzbüchel »'inter Mühlau. Bill-

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 128 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

.. Wacdnium. • Allgemeine Kennzeichen. Keleli : oben. Blume: einblättrig. Staubfäden aus dem Blüthenboden. Beere: vierfäche rig, v iel fami g. *,183. Gemeine Heidelbeere, Vaccbnum Myrtittus. Die BlütJienftiele elnblüthig ; die Blätter fagezähnig, « yiormig , atòailendr ; der Stättgelv eckig . : PeémiuMs U nU fioris , foliis ferrati* , ovatis, decidms, cenile Ungulato^ Lin ,fpec. flaut, Reich , II. p. 164. n. 1. ' '' - ZOÌrn.''J&o». 8*. Wohnort. Am Berge Ifel, und allenthalben auf den BlòfX

fich ein guter, Branntwein daraus machen. Der Saft der frifchen Beere gibt mit Alaun eine fellóne violette Farbe, mit noch einemZufatz von etwas Kupfer- wird die Farbe blau , welche mit einem fémern Ztifäte von etwas Galläpfeln noch dunklet wird. Mit viertnahlfo'viel utigelöfchtew Kalke , Grünfpan, und Salmiak' eingekocht entsteht eine ' Purpurfarbe. ' M an kann ' an ch , da mit das ' Pa pier färben. Die Bienen' hohlen fich aus den BKithen reich- ' liehe'

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1867

Grundsätze der Düngung

Seite 13 von 171

Autor: Trientl, Adolf / von Aolf Trientl

Ort: Innsbruck

Verlag: Vereins-Buchdr.

Umfang: 164 S.

Wetterzettet abwärts oder aus wärts gerückt werden. Run müssen wir hier noch fragen, warum das varometer 'fällt, wenn schlechtes Getter kommen will, und warum ei bei gute« Wetter steigt. Der Wafferdampf ist ein Gai wie die Luft, farblos und durchsichtig, und darf nicht verwechsett wer den «t de« Reich oder den DampfWolkrn, welche atti fiiittt siedenden Äffcl. sich erheben. Denn der Reich, die Molke» und der Dampftauch über - einem siedenden Kessel find ganz dasselbe, aber sie sind kein Wafferdampf mehr

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: s.Düngung

Signatur: I A-843

Intern-ID: 158856

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 238 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

2l8 *,356. Geglätteter Doppelfchild. BifcuteUaimìgata v Die Schöttchen glatt , die Blatter lanzettförmig fà- genartig gezähnt. Silkulis glahris, /<?///* lanceolalis fer rati*. Lin. fpec. flaut. Reich. Ill p. 241, n. 5. J acq. auflr. t. 339, Wohnort . An der Sili auf der Pradler Seite, im Mühl- tier Berge. Bl'Uhezeit May, Junius, -4 Bejckreibung, Die Blätterftehen .zahlreich an der Wur zel; fie find lanzettförmig, gegen den Grund gleichsam 111 einen Stiel verfchmälert, schon zugefpitzt

Blätter. Foliis ternis terna to . Un. fpec.-plant. Reich. IH P* 2 43* «• 1. J acq. außr* ff r ihn-

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1805

Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)

Seite 45 von 420

Autor: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer

« 46. Herzblättrige Kugelblume» Globutarìa cordi- folia. Der Stäno'el ziemlich nackt; die Blätter keilförmig mit T ^ O ^ ,'TT> tirey Spitzen , von denen der mittlere der kleinih; ift. Caule 'jubnudo, foliis cwieiformibus tricufpiäatis, interme dio minimo, Lin. [pec. plant. Reich. I. p, 273. 11. 5. 1 ! J aoq . cmfir. t. 245. ' FPohrwrL Unter dem Kalkofen ober, Kranawithen, und an andern trocknen fertigten Orten, , Bl' the zeit. May 21 'Befchreibung, Diefe Pflanze übersieht oft anfehnliche

! Recke; die Stängel fmd i;o]zig. .auf dem Böden liegend ; I die Blätter find glatt, dunkel, oder fchwarzgrün ; die Bla- ! menfti el e find fingerlang , aufrecht, fa lì nackt. Die B!v 7 - j men ftehen kopffòrmig gehäuft bey fa m men f und sie bl au. *■47. Nacktftiinglieh te Kugelblume. Globularia im- dicaiilis. m Der Stängel nackt, die Blätter ranz, lanzettförmig. Caule nudo , foliis inteserrimis lanceolaiis. Lin. fpec, vlan-t. Reich. I. p, 273. n. 6. j ACQ, (77 fr. t. 230. Wohnort. In der Klamm

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Kategorie:

Geschichte , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Wirtschaft

Jahr:

1912

Zur Entstehung des deutschtiroler Bauernstandes im Mittelalter : Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Deutsch-Tirols seit den ältesten Zeiten bis zum Eingreifen der landesfürstlichen Gewalt

Seite 27 von 172

Autor: Deutschmann, Alois / von Alois Deutschmann

Ort: Berlin

Umfang: 168 S.

Anmerkungen: ; Berlin, Univ., Diss., 1912

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bauer ; z.Geschichte 15 v. Chr.-1342

Signatur: II 102.274 ; D II 102.274

Intern-ID: 161691

Nr. 19. Zahlreich sind deutsche Ortsnamen im Micminger Mittelgebirge, s. B. : Zirchbiihel, See, Barwies (vielleicht bayerische Wiese), Frohnhausen, Affenhausen = Afrahausen, Freundsheim, Gsclnvent, Holzieiten, Obsteig, Roßbach, Naßreit (nasse Reut), Bildungen auf „-heim,' ,,-hofen,' „-hausen' sind deutsche Ortsnamenbü- dungen vom 6, bis 10. Jahrhundert. In diese Zeit fallen auch die patroni- mischen Bildungen auf ,,-iug' und ,,-ingen.' o0 ) Redlich: Ein alter Bischofsitz im Gebirge, S. 59, Anmerkung

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1934

¬Die¬ Fischerei des Klosters Sonnenburg und das Riedlgut am Pragser Wildsee

Seite 12 von 13

Autor: Kramer, Hans / von Hans Kramer

Anmerkungen: Aus: Der Schlern ;15,3; In Fraktur;

Schlagwort: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht<br>c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht;g.Pragser Wildsee

Signatur: III 268.220

Intern-ID: 495442

im vorigen Hefte wird vielleichi dieser Nachtrag noch erwünscht sein. Zuerst der einschlägige Teil aus dem „Jnventarifchen Ent wurf', welchen das Kloster auf Grund des Gubernialbefehles vom 21. und 29. Juni 1766 anlegen mutzte. Es ist zu vermuien, dag dis Klosterverwaltung die Höhe der Geldsummen möglichst niedrig angesetzt hat, um vor der Innsbrucker Regierung als nicht allzu reich zu erscheinen. Dasselbe Riedlgut, das hier auf 920 Gulden geschätzt ist, wurde zehn Jahre (1776) später um 1600 Gulden

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

Wie die Dolomiten entstanden

Seite 4 von 5

Autor: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner

Ort: Bolzano

Verlag: Druck und Verl. Athesia

Umfang: S. 184 - 186

Anmerkungen: Aus: Der Schlern ; 17,11/12. - In Fraktur

Schlagwort: g.Dolomiten;s.Geologie

Signatur: III 5.395

Intern-ID: 247487

D a ch st e i nd olom ir, der die Trias nach oben abschließt. Er baut die höchsten Teile der Seztner Dolomiten, die Cristallo-, die Tofana-Gruppe, ausgenommen die Gipfel, und ganz im Westen die zerfallende Kuppe des Petz (Schlern) auf. Die Ablagerungen aus dem zweiten Abschnitt des Erdmittelalters, der Iurazeit, beginnen stellenweise mit Sandsteinen und Konglomeraten, reich an Quarz, Bohnerz und Splittern kristal liner Schiefer aus dem llrgebirge. Auf hellen, verkarsteten Kalken, die oft jeder Vegetation entbehren

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1860

Geognostische Beschreibung der Umgegend von Predazzo, Sanct Cassian und der Seisser Alpe in Süd-Tyrol

Seite 255 von 351

Autor: Richthofen, Ferdinand ¬von¬ / von Ferdinand Freiherr von Richthofen

Ort: Gotha

Verlag: Perthes

Umfang: XII, 327 Bl. : Ill., graph. Darst.

Anmerkungen: Fotokopie

Schlagwort: g.Trentino-Südtirol;s.Geologie

Signatur: III 97.892

Intern-ID: 90576

, so kommt man auf eine vollkommen ebene Thalfläche, welche sich zwischen den Steilwänden des Monte Colatsch und der Marmolata ausbreitet. Erst bei einigen kleinen Alphütten beginnt der steilere Aufstieg. Die obere Thalstrecke ist an grossartigen Sce'nen überaus reich. Dort, wo das selbe von der südöstlichen Richtung nach der südlichen umbiegt, eröffnet sich ein hinreissend schöner Anblick. Man befindet sich selbst am Fuss von Schneefeldern und Gletschern und ist in grossartigem Halbkreis von den hohen

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

[1936]

Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]

Seite 24 von 40

Autor: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]

Ort: Innsbruck

Verlag: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875

Umfang: [20] Bl. : Ill.