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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1884
¬Die¬ Gährung und die Technologie des Weines.- (Lehrbuch der landwirthschaftlichen-chemischen Technologie ; Bd. 2, H. 1)
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Seite 119 von 402
Autor: Mach, Edmund / Edmund Mach
Ort: Wien
Verlag: Faesy
Umfang: XIV, 382 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Kellerwirtschaft
Signatur: II 105.286
Intern-ID: 254800
sich durch einen eigentümlichen, mehr oder weniger pro- noncirten unangenehmen Beigeschmack (Fuchsgeschmaek). Mehrere derselben werden trotzdem in Amerika in grösserem Massstabe cultivirt. Für uns haben sie in der Hauptsache nur insoweit Bedeutung, als sie (wenn der Phylloxera wider standsfähig) als Unterlagen zur Veredlung edlerer Varietäten von Vitis vinifera, deren weitere Cultur hierdurch ermöglicht wird, Verwendung finden können und, namentlich in Frankreich, auch schon in ausgedehntem Masse finden. Es giebt

kaum auf den Wurzeln dieser Beben nicht leben. Da sie aber weder zur directen Production, noch als Veredlungsunterlage brauchbar sind, besitzen sie für den Weinban keine Bedeutung. Keine ihrer Varietäten lässt sieh mit Vitìs vinifera veredeln, und da sie auch in ihren sonstigen Merkmalen von den übrigen Vitisarten sehr abweichen, halt sie Champin für ein eigenes Genus und stellt sie zwischen Vitis und Cissus. p) Vitis Labrusca. Deren Varietäten sind in Amerika am meisten verbreitet

, und werden daselbst im Grossen cultivirt, und zwar vor Allem die Varietäten Isabella, welche wegen ihres grossen Ertrages und ihrer Un empfindlichkeit gegen Krankheiten auch in Europa (Norditalien, Tirol) Mo und da gepflanzt wird, aber einen sehr geringen, leichten, sauren Wein mit starkem Fuehsgesclimack (Erdheertraube) giebt; Cafcawba (in Amerika

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1908
¬Die¬ Reblaus und die Wiederherstellung der Weingärten in Tirol nebst den wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen
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Seite 11 von 160
Autor: Mader, Josef / bearb. von Josef Mader ; Franz v. Werenbach
Ort: Bozen
Verlag: Buchdr. Tyrolia
Umfang: VIII, 145 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Weinbau ; s.Reblaus
Signatur: II 107.548
Intern-ID: 149271
vie Reblaus unci ikre Lebensweise. Geschichttiches üker das Auftreten der K e Klans. Die Reblaus (?K^Uoxc;i'g. vs-sìàix^ ?1s.vàori) ist, wie wir heute bestimmt wissen, amerikanischen Ursprunges und Zwar ist ihre Heimat Ostamerika, das Gebiet östlich vom Felsengebirge, während sie in das westliche Nordamerika, z. B. nach Kalifornien erst später, ebenso wie nach Europa, eingeschleppt wurde. Das Vorhandensein dieses Insektes in 'Amerika ist der Grund, warum in früherer Zeit alle Versuche, unsere

festgestellt, daß dieses und das in Amerika schon bekannte Gallentier ein und der selbe Schädling sind. Dessen Einschleppung nach Europa war zweifellos die Folge der massenhaften Einsuhr amerikanischer Reben nach Frankreich und anderen europäischen Staaten in den fünfziger und sechziger Jahren zu den, Zwecke, Reben zu erhalteil, die sich gegen die Tranbenkrankheit ?uoksii). die man erst in den sechziger Jahren durch An wendung des Schweselpnlvers sicher zu bekämpfen lernte, ^weniger em- pMdl iM erweisen

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1903
¬Die¬ Reblaus : Beschreibung derselben und Art und Weise ihrer Verbreitung ; Organisation des zur Verhinderung ihrer Verschleppung eingeführten Überwachungsdienstes, sowie Mitteilung jener die Reblaus betreffenden Gesetze und Verordnungen, welche für Tirol Bedeutung besitzen
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Seite 11 von 163
Autor: K.K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg <Innsbruck> / hrsg. von der k.k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 149 S. : Ill.. - 2., veränd. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Schlagwort: g.Tirol;s.Reblaus;s.Schädlingsbefall
Signatur: II 107.546
Intern-ID: 235584
Aie Weblaus und ihre KHensweise. A. Geschichtliches über das Auftreten der Reblaus. Die Reblaus (Phylloxera vastatrix, Planchon) ist, wie wir heute bestimmt wissen, amerikanischen Ursprunges und Zwar ist ihre Heimat Ostamerika, das Gebiet östlich vom Felsengebirge, während sie in das westliche Nordamerika, z. B. nach Kalifornien erst später, ebenso wie nach Europa, eingeschleppt wurde. Das Vorhandensein dieses Insektes in Amerika ist der Grund, warum in früherer Zeit alle Versuche, unsere

sestgestellt, daß dieses und das in Amerika schon bekannte Gallentier ein und derselbe Schädling sind. Dessen Einschleppung nach Europa war zweifellos die Folge der massenhaften Einfuhr amerikanischer Reben nach Frankreich und anderen europäischen Staaten in den fünfziger und sechziger Jahren zu dem Zwecke, Reben zu erhalten, die sich gegen die Traubenkrankheit (Otcltuni Puckert), die man erst in den sechziger Jahren durch Anwendung des Schwefelpulvers sicher zu bekämpfen lernte, weniger empfindlich

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