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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1936
¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)
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Seite 85 von 89
Autor: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 87 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936
Schlagwort: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung
Signatur: III 100.533
Intern-ID: 95696
86 KURT ROSENBERGER [372 56. Rinaldini, B., Die Obergrenze der Dauersiedlung und die relative Höhe des Siedlungs raumes in Tirol. Mitt. d. Geogr. Ges. Wien; Bd. 72; Wien 1929. VII. GESCHICHTE 57. Atz, K., und Schatz, A., Der deutsche Antei! des Bistums Trient; 4, Bd.; Bozen 1907. 58. Brandis, A. Graf v., Studien über die Verfassungsgeschichte der Gemeinde Lana; Zeit schrift d. Ferdinandeums f. Tirol u. Vorarlberg; 18. Heft, Innsbruck 1873. 59. Buch, A. E.,Eppaner Höhenburgen und Schlösser

der Landwirtschaft in Tirol; Tiroler Heimat, Heft 1 u. 2; Innsbruck- Wien-München 1930. 72. Tarneller, J., Die Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden, I. Teil. Archiv f. österr, Gesch,, Bd. 100; Wien 1910. 73. Tille, A.„ Die bäuerliche Wirtschaftsverfassung des Vinschgaues; Innsbruck iSpS- 74. Wopfner, H., Deutsche Siedlungsarbeit in Südtirol. Sehr. d. Inst, f. Sozialforschung in den Alpeniändern an der Univ. Innsbruck; Innsbruck 1926. \ 75. -, Tirols Eroberung durch deutsche Arbeit. Tiroler

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1936
¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)
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Seite 33 von 89
Autor: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 87 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936
Schlagwort: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung
Signatur: III 100.533
Intern-ID: 95696
oder Weisthümern (Lit. 76 , 77) genau festgelegt. Sie wurden mit dem beginnenden 15. Jahrhundert aufgezeiehnet und • waren bis ins -19. Jahrhundert hinein gültig. Sie geben uns heute ein geradezu erschöpfendes Bild von dem reich entwickelten genossenschaftlichen Leben und zeigen klar, welche große Bedeutung die Bewässerungsfragen schon in früheren Jahrhunderten im Leben der bäuerlichen Gemeinschaft gespielt haben, denn ein großer Teil dieser Dorfordnungen beschäftigt sich ausführlich mit der Bewässe- : rung

über andere Gemeindeangelegenheiten./Bei den größeren Waalen wurde ein Waalaufseher oder Waaler aufgestellt, der den Kanal zu be aufsichtigen und die Wasserrechte den einzelnen Besitzern zuzuteilen hatte. „Es soll auch jährlich am kässonntag der gemeine Alitzbachwahler vor ganzer ge meinde sich stellen, um die hut bitten. Und wann einer von der ganzen gemeinde an- und aufgenommen wird, soll er den dorfmairn anstatt der gemeinde an eides statt angeloben, daß-er wolle einem ieden, arm und reich, wer dann eine rod Wasser (= bestimmtes Wasserreeht

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