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Anmerkungen: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573

Signatur: III 108.573

Intern-ID: 320737

und von Seite des Deutschen und österreichischen Alpenvereines bewilligt worden waren, hatte ihm seinerzeit die Anschaffung dieser Apparate möglich gemacht. Die notwendige Ergänzung übernahm das Institut für kosmische Physik. Zum Zwecke der vorliegenden Untersuchungen wurden die Apparate an folgenden Örtlichkeiten aufgestellt: Innsbruck 573 m. Außer den ständigen Instrumenten des Meteorologischen Observatoriums der Universität ein Thermograph Richard, Botanischer Garten der Universität, 1'7 m über dem Boden

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1907

Bericht über die Verbreitung der Reblaus (Phylloxera vastatrix) in Österreich in den Jahren 1904, 1905 und 1906 sowie über die behufs Wiederherstellung der zerstörten Weinpflanzungen getroffenen Maßnahmen und die hiebei gemachten Erfahrungen : nebst den Gesetzen, Verordnungen und Erlässen, betreffend die Reblaus

Seite 35 von 335

Autor: / veröffentlicht im Auftrage des k. k. Ackerbauministeriums

Ort: Wien

Verlag: Im Verl. d. Ackerbauminist.

Umfang: 332 S. : Kt.

Schlagwort: g.Österreich ; s.Reblaus ; s.Schädlingsbefall

Signatur: II 109.504

Intern-ID: 203292

Wachstum, Unempfindlichkeit in kühlen wie trockenen Böden, sehr frühe Holzreife, leichte Bewurzelung des Schnittholzes, leichte Annahme der Veredlung, hohe Fruchtbarkeit und eine noch frühere Traubenreife als hei Ripariaveredlungen. Von diesen Kreuzungen gelangen heute nur mehr Berlandieri X Riparia 4, 5, 6, 7, 8, 9 und Rupestris X Ber landieri 10 in den Handel. In botanischer Hinsicht sind bei 4, 5, 6, 7, 8 und 9 keine wesentlichen Unterschiede zu konstatieren. Berlandieri ist in allen Sorten

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Seite 420 von 523

Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Schlagwort: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte

Signatur: II Z 92/32

Intern-ID: 104633

„die schiefe Brücke” benannt, was sich aber nicht eingebürgert hat. Weiters wurden über den Inn die weniger anmutenden Eisengitter-Brücken der Straßenbahn und der Hungerburgbahn neben der Kettenbrücke 1890 und 1906, jene der Karwendel- bahn 1 km oberhalb der alten Innbrücke 1910 und dazwischen die Straßenbrücke bei der neuen Universität, ein hübscher Betonbau im J. 1930, dieser zur kürzeren Verbindung der neuen Stadtrandsiedlung im Gelände westlich von Hötting mit dem Zentrum und dem Westviertel der Stadt

und auch für den Fernverkehr zur Ent lastung der alten Innbrücke, erstellt. Im ganzen sind also heute im Weichbilde von Innsbruck acht Brücken über den Inn, nämlich drei Hauptstraßenbrücken, ein Steg, zwei Brücken für Voll- und zwei für Schmaleisenbahnen. Etwas oberhalb der Brücke der Karwendelbahn beim landesfürstlichen Tier garten und Lustschloß, jetzt Pulverturm, in der Höttingerau, war seit 1570 eine leichte Brücke, wohl nur ein Steg über den Inn geschlagen. Sie diente haupt sächlich zur Leitung des Trinkwassers

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Kategorie:

Wirtschaft

Jahr:

[1979]

Ausbildung und Arbeitsmarkt im akademischen Bereich

Seite 62 von 63

Autor: Südtiroler Hochschülerschaft

Ort: Bozen

Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft

Umfang: 36 S.

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Arbeitsmarkt ; s.Akademiker

Signatur: III Z 343/1979

Intern-ID: 215978

Dr. Peter Brugger gab. 27. 4. i920 in St. Pete:' in Ahm •Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck Von 1352 bis 1967 Assessor für Landwirtschaft in der Südtiro!er Landesregierung Dr. Fridolin Dörrer geb. 21.9.1923 in innsbruck Studium der Geschichte in Innsbruck, Rorn und Wien, seif 1950 Archivar im Landes- regierungsarchiv in Tirol, seit 1967 Universitäts-Dozent für Österreichische Ge schichte in innsbruck Veröffentlichungen: Über die Geschichte der Tiroler Bistümer

Vatikanisches Staatssekretariat und Wiener Nuntien im 18. Jahrhundert (MIÖG 1955, Römische Historische Mitteilungen 1960) Josephinismus und Aufkiärungszeit (Der Schiern 1352 ff., MIÖG 1955, Schiern-Schriften 1955 ff.) Mitarbeiter beim Lexikon für Theologie und Kirche Evangelisches Lexikon: „Religion in Geschichte und Gegenwart" Dr. Toni Ebner geb. 22. 12. 1918 in Aidein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bologna 1948—1963 Abgeordneter in der römischen Kammer 1954 Mitglied der beratenden

in Innsbruck 1948/1949 Referent für Heimatmuseen beim . Landesdenkmaiamt Tirol 1950/1951 Referent im Volksbildungsreferat und 1951/1954 im Landesjugendreferat 1954/1955 Referent in der Kulturabteilung des Amtes der Landesregierung Seit 1956 Direktor des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Claus Gatterer geb. 27. 3. 1924 in Sexten Studium der Philosophie und Geschichte an der Universität Padua (nicht abgeschl.) Journalistische Tätigkeit bei folgenden Zeitungen: Tiroler Nachrichten, Salzburger Nachrichten

. Dr. Johannes Gneßmair geb. 11. 11. 1938 in Kiens Studium der Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Volkskunde in Innsbruck Assistent am Institut für Volkskunde der Universität Innsbruck Dissertation: Die bäuerlichen Dienstboten im Pustertal Dr. Friedrich Haider geb. 3. 4. 1921 in Pettnau (Nordtirol) Studium der Geschichte, Geographie, Kunstgeschichte und Volkskunde in Innsbruck Seit 1953 Leiter der Abteilung „Volk und Heimat" des Österreichischen Rundfunks in Innsbruck Veröffentlichungen

: (im Erscheinen begriffen) Tiroler Brauch im Jahreslauf (Veriag Tyroiia, Innsbruck) Dr. Karl Mitterdorfer geb. 1920 in Gries bei Bozen Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck Tätigkeit als Beamter bei der Österreichischen Länderbank, im Tiroler Landesreise büro und bei der Sparkasse Bozen Seit 1958 Abgeordneter in der Römischen Kammer Dipl.-Vw. Dr. Manfred Nayer geb. 23.12. 1918 in Innsbruck Ab 1947 Chefredakteur-Stellvertreter, ab 1961 Chefredakteur der Tiroler Tageszeitung 1947

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Kategorie:

Wirtschaft

Jahr:

[1979]

Ausbildung und Arbeitsmarkt im akademischen Bereich

Seite 20 von 63

Autor: Südtiroler Hochschülerschaft

Ort: Bozen

Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft

Umfang: 36 S.

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Arbeitsmarkt ; s.Akademiker

Signatur: III Z 343/1979

Intern-ID: 215978

der Welschtiroler Bauern, auf die sie sich stützte, und um der wirtschaftlichen Vorteile willen, die dem italienischen Landes- teii aus der Zugehörigkeit zu Tirol erwuchsen. Mehr noch als die Parteien führten auf beiden Seiten sogenannte „Kulturvereitle' den Kampf. Um jede Schule, jeden Kinder garten entlang der Sprachgrenze und auch jenseits von dieser wur de gerungen. Hoch gingen die Wogen auch um die verwaltungs rechtliche Zugehörigkeit der Ladiner im Fleimstal und vor allem dann um die italienische

juridische Fakul tät. Vorlesungen in italienischer Sprache hatten, da etliche Lehr kanzeln mit Professoren dieser Volksgruppe besetzt waren, schon lange stattgefunden. Für die wichtigeren Fächer der Juridischen Fakultät gab es in Innsbruck je eine deutsche und eine italienische Parallel-Lehrkanzel. Die Italiener des Küstenlandes und des Tren tino aber erstrebten eine rein italienische Universität oder zumin dest eigene Fakultät. Eine Fakultät wurde ihnen 1904 tatsächlich gewährt. Doch daß die Wiener

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1896 - 1897

¬Die¬ Vögel von Tirol und Vorarlberg : nach eigenen und fremden Beobachtungen, Sammlungen und Literaturquellen kritisch bearbeitet

Seite 6 von 143

Autor: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ ; Anzinger, Franz / von K. W. v. Dalla Torre und Fr. Anzinger

Ort: Wien

Verlag: Ornithologischer Verein

Umfang: Getr. Zählung

Anmerkungen: Xerokpien aus: Die Schwalbe : Mitteilungen des ornithologischen Vereins in Wien ; Jg. 20 - 21

Schlagwort: g.Tirol ; s.Vögel g.Vorarlberg ; s.Vögel

Signatur: III 7.587

Intern-ID: 158500

Trinden- tina in: Progr. d, ginn. sup. Rovereto 1895. p. 3—66. Brehm Chr. L. 1. Handbuch der Naturgeschichte . aller Vögel Deutschlands u. s. w. Ilmenau 1831. 8°, 2. Der vollständige Vogelfänger, Weimar 1855. . 8».,p. 416. / B r u h i n Theodor. 1. Sclmaheimisshildung in: Zoolog. .Oarten. Jahrg. 7. 1886. p. 150—152. 2..Originelles Mittel gegen Raubvögel im Walser- .. thal in: Zool. Garten. Jahrg. 8. 1867. p. 238—239. 3. Zur Wirbelthierfauna Vorarlbergs in: Zoolog. Garten. Jahrg.- 1867. p. 394—397; 434

—437. — • , Re i mpr.BozenerZoitg.1868 Nr. 79,82,84,87,89u.90. f 4. Periodische Erscheinungen in der Thierwelt ; ,:-,1 von St. Gerold aufgezeichnet in den Jahren 1866 ;u. 1867 in: Zoolog. Garten. Jahrg. 9.1868.p. 104—106; Nachtrag 1 p. 190—191. v ,5. Ungewöhnlich zahlreiches Erscheinen des \. Fichtonkrouzschnabols in Vorarlberg in: Zoolog, v Garten. Jahrg. 9. 1868. p. 118. ,'T. 6. Vögel im Winter 1867/68 in: Zoolog. Garten. : : ;/ Jahrg. 9. 1868. p. 155—156. • 7. Der Kreuzschnabel (Loxia

üitruiroslra) in: ( .Zoolog. Garten. Jahrg. 9. 1868. p. 255. 8. Zur Naturgeschichte des Uhu (Slrix bubo) , ' ’ in: Zoolog. Garten. Jahrg. 9. 1868 p. 192. T 9. Periodische Erscheinungen in der Thiorwclt : von St. Gerold, aufgezoichnot im Jahre 1868 in:. /-' Zoolog. Garten. Jahrg, 9. 1868. p. 283—284. ■ /V 10... Die Wirbellhiere Vorarlbergs. Eine Auf- /; zählüng der bis jetzt bekannten Säugethiere, / Vögel, Amphibien und Fische Vorarlbergs, ein- i;-V schliesslich dos Rhointhales und des Bodensees

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1898

¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)

Seite 104 von 119

Anmerkungen: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898

Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748

103 ê Fol: 5 grosse lebenmàler 7 gaysßbart 8 guldner widerthon U gürtl 1^1 goldtwurz s8 gelber Äainkle s8 gelbe Veigl 25 güinbswurzl 25 Grütze 26 grosse schellkraut 28 gartenschellen 51 gelber stainbrech 55 guggcrbrodt 5<1 gredl in der standen 56 gelber Weiderich 45 Garten AichoH ^5 grosse Hollwurz 55 Garten melten 57 gelbe Zwiesel Erd nüsse. 58 gliderkraut 67 grosses sternkraut 68 gifft Heill 71 genst 71 grosße wolffsmilch 72 garten Winath 75 gartensaurampfen 75 grosß gartenbaldrian 76 gross

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Seite 198 von 523

Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Schlagwort: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte

Signatur: II Z 92/32

Intern-ID: 104633

. Johann Müllner ist aus der geograph. Schule von A. Penck an der Universität Wien hervorgegangen, lebt heute als Landesschulinspektor i. R. und Privatdozent für Geographie an der Universität in Innsbruck.

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1891

Seite 7 von 255

Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Immergrüne Pflanzen

in Bozen den gräflich Sarntheina’schen Garten, in Meran die Kuranlagen sowie die erzherzogliche Parkanlage des Schlosses Rottenstein und den Garten der Villa Funchal; in Arco die Kuranlagen, den erz herzoglichen Garten sowie den Gerten der Villa Ärgerer.

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Kategorie:

Medizin , Wirtschaft

Jahr:

1901

Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols

Seite 221 von 237

Autor: Burger, Franz [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Franz Burger ...

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: XVI, 192 S. : Ill.. - 2., neu bearb. und verm. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Wörterbuch g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Wörterbuch g.Tirol ; s.Luftkurort ; f.Wörterbuch

Signatur: I 59.117

Intern-ID: 157194

Innsbruck. Der' berühmte französische Kliniker Prof. Jaccoud in Paris bezeichnet Innsbruck als Winterstation I, Banges. Das trocken kalte, kräftigende, sonnige Winterklima, frei von kalten Winden und Hebeln, ist speciell für schwächlich öonstituirte, Eeconvalescenten, Blutarmuth, Nervenleidende, solche, die an Appetit- und Schlaf losigkeit leiden, von ausserordentlich günstiger Wirkung, Universität, Gymnasium, Real-, Musik-, und diverse andere Fachschulen, Privatlectionen jeder Art er möglichen

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1898

¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)

Seite 56 von 119

Anmerkungen: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898

Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748

■— 55 fremden Sprachen bekannt.*) Perger erzählt in seinen Pflanzensagen S. 176 vom „Grete! in der Stande“ Folgendes: „In einem Dorf war ein reicher, aber geiziger Bauer, der eine schone Tochter hatte, welche Grete hieß. Ihm gegenüber wohnte ein armer Bauer, dessen hübscher Sohn Hans genannt wurde. Die jungen Leute liebten einander, aber der reiche Bauer verhinderte jede Annäherung. Da sah nun Grete so lange aus ihrem Garten nach Hans, und dieser schaute so lange vom Wege her nach Grete

, bis beide in Blumen verwandelt wurden. Aus Gretchen wurde „die Gretel in der Staude“ und aus Hans der „Hansel am Weg“. Fol. 35. 120. ruta hortensis (Ruta graveolens L. Gartenraute). Fehlt bei Guarinoni, Tir: ruta hortensis, garten Rauten. Hl. Hild.: Ruta. HM 117: Ruta, rutc, contra ncncuum bibitum vinum rutc bibatur. Et contra morfum animaüum ocncnoforum valet ruta. (Et fi quis fitcrit totus circumbatus ruta viribi fecurc polest acccbcrc ab baflliscum irttcrficicnbum. HP: Hutta, rutton. OS: rauten

. PC (109 B): Wer nmbgeben wer allent halben mit grüner ruth, ber möcht sicher zu einem basilisco gon. Vnb also sagen piinius, Diafcoribcs, vub Conftantinus, wan bie wpßelin*^) stritten will wiber den basiliscum, ob' aub' schlangen, so isszt s'fe rutheu vuub tobtet jn. Auch schribt isiborus, bz ruth mit iren: geroch vertribt alle gyfftige th'fer vß ben garten, barumb würt sye bequemlich gepflanzt wo be-fcneiC**) ober 'fmcn ston. HD 198 erklärt den Namen Wein raute: wein ruten, aber besser wihe rutcn

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Kategorie:

Wirtschaft

Jahr:

[ca. 1910]

Gasthof "zum Steinbock" mit zwei Dependancen : Steinach am Brenner, 1049 m, Wipptal, Tirol

Seite 13 von 19

Ort: Aarau [u.a.]

Verlag: Trüb

Umfang: [8] Bl. : Ill.

Anmerkungen: Nebent.: Hotel Steinbock

Schlagwort: k.Gasthof zum Steinbock <Steinach, Brenner>

Signatur: I A-36.158

Intern-ID: 510729

) den (später wieder anullierten) Unterwerfungs- Akt gegenüber dem napoleonischen Heerführer Unterzeichnete. Der Gasthof „zum Steinbock“ bezitzt ferners für die Gäste eine Bibliothek, Klavier, in- und ausländische Zeitungen, sowie einen hübschen schattigen Restau- rations- Garten, mit Veranda und Kegelbahn und einen weitem schattigen Garten mit Grasboden, Sitzbänke etc. Vorzügliche Küche, echte Tiroler- und Ausländer-Weine; Fahrgelegenheiten, Sitz-, Wannen- und Douche-Bäder im Hanse. Elektrische Beleuchtung

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

-1925

Bozner Weinkost ; 17. 1925

Seite 23 von 30

Ort: Bozen

Verlag: Organisationskomitee der Bozner Weinkost bei der Handelskammer Bozen

Umfang: [11] Bl.. - 2. Aufl. (1. Ausg. ungültig)

Sprache: Deutsch; Italienisch

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Weinwirtschaft ; f.Ausstellung ; g.Bozen g.Südtirol ; s.Weinwirtschaft ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 593/17(1925)

Intern-ID: 482461

22.- Moscato Passito. Pattis & Rottensteiner, Bolzano Rottensteiner, Bozen Ditto U\ Rena e äella Wein- tiM Msleiweine ttlosetia 105 /XII Liebfrauenmilch, Kloster- 5.— Liebfrauenmilch Kloster- garten 1 garten 106 /XI Zeltinger Himmelreich 3.80 22- Zeltinger Himmelreich Dül susiriaci ÖTterreicftircbe (Deine 107 /X Vöslauer Goldeck 3.— 17.- Vöslauer Goldeck DM «nghereri Ungarische Meine 108 /XII Chateau Palugyay 5.— 30.- Chateau Palugyay -SEXSE» 'S S>rS>>: BOLZANO-BOZEN PORTICI 61, VIA ARGENTIERI

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1836

Grundriß der Phytognosie

Seite 277 von 282

Autor: Friese, Johann Nepomuk / von J. N. Friese

Anmerkungen: Überwiegend in Fraktur

Signatur: II A-836

Intern-ID: 135887

Rosaceae 263 Pot eat illa* Fi ngerkraut» P. verna, anse rina, reptans, sind überall verbreitet. P. formosa und P. atr o purpure a , aus Nordamerika, sind Zier« pflanzen. dragarla. Erdbeere. F. vesca. Wald - E. Zn Wäldern in Mittel- und Nordeuropa. Beeren eßbar, f, grandiflora, chilensis werden in Garten gezogen. »udus. RubuS. », idaeus. à,im beer-R., ß. fruticosus. B r o mb ee r - R., haben, ersterer rothe, letzterer schwarze , eßbare Früchte. Mittel- und Rordemöpa. ß. odoratus. Wohkiechender

R. Blätter und Blü- then groß, wohlriechend. Nordamerika. Rosaceae. RVsaceen. ^ Dornige, markreiche Sträucher, mit,fünf Kelch- und Blumenblättern; Zahlreiche, harzige Rüßchen von' fleischigem Kelche umgeben. Rosa. Rose. ». centifolia. Garten-R., aus Persien, und eine Varietät hievon ». muscosa, Moos« R., ». gallica, Zucker-R., aus dem Orient. ». 6 a- Masco na, Monats- R. , aus Südftankreich. ». sem- perfloretivS, immerblühende R., aus China. ». wosckata, Bisam-R., dem Orient. ». inälca fra grans, Thee

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1891

Seite 98 von 255

Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Immergrüne Pflanzen

diese Triebe jenen der kletternden Jugendform ganz unähnlich sind. Werden aus den fruchtbaren Zweigen Stecklinge gemacht, $0 entwickeln sich unter sonst günstigen Verhältnissen 4 bis 5 Centi meter dicke, meterhohe Stämme, welche reichlich blühen und fruktifizieren. In dem Garten der Villa Angerer in Arco sind von diesem Ficus grosse, sonnig gelegene Mauerflächen mosaikartig überkleidet. Die starke Grevillea (Grmiica rolmsta A. Cunn.) aus Ost australien, welche bei den dortigen Kolonisten «Silbereiche

» heisst befindet sich in demselben Garten wie obiger Ficus. Diese Pflanze hat 20 Centimeter lange, fiedertheilige Blätter mit 11 bis 21 wiederum fiederspaltigen Fiedern. Die Oberseite dieser schön geformten zierlichen Blätter ist glänzend dunkelgrün, die Unterseite sälbergrau' Aus der einseitswendigen, dichten, cylinderförmigen Blüthentraube saugen die Bienen reichlichen Honig. - ^

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1930

Zur Geschichte der Landwirtschaft in Tirol

Seite 12 von 54

Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Anmerkungen: Aus: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 3. 1930

Schlagwort: g.Tirol ; s.Landwirtschaft ; z.Geschichte

Signatur: II 266.515

Intern-ID: 491590

, der ehe mals Garten war; Grund, der nach Recht (Ehe) Garten, d. h. gut bebautes Land oder mit Gerten eingezeunt ist. 32 Tir. Urbar von 1288 (Zingerle, FA. 43, 64): »In Pflers an der Egerden . . .“ — Das Urbar des Stiftes Wüten von 1303 nennt in der Nähe ein „egerde“ (Stolz, Willen, S. 131 u. i jx). Eine Wiese zu Lana (bei Meran) „in loco dicitur zur Egerde“ in Urk. v. 1301 (AB. 1, Nr. 2193). — Urk. v. 1331 (AB. r, Nr. 871) „der hof, der da haizzet uf der Egerde, der leit uf Kurneit (Karneid östl

. Bozen). — Laut Urk. v. 1313 liegt bei Brixen „zwen aeccher dei heizzend dei Egerde“ (AT. 1, Nr. 714). — 1316 und 1320 eine bestimmte „Egerde“ bet Gufidaun (AB. 2, Nr. 30 u. 2231). — 1357 verkauft Greiyffe von Vilanders einen „Wein garten under der Egerde bei Straze“ (I. St.-A-, Farteibrief, 233). — Eine Egerte in Vilnöß, einem Seitentale des Eisack, zinst laut des Urbars der Kirche von Gufidaun vom J. 1433 (Druck von F. Wieser). — 1374, März 13, verkauft Perchtoldus magister rotarum (Wagner meister

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1891

Seite 17 von 255

Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Immergrüne Pflanzen

und Knoten werden Schalen und Vasen gedrechselt. Ein noch junges Exemplar dieser Araucarie steht im Garten der Villa Anderer bei Arco und ist dort winterhart. Im gräflich Sarntheim’schen Garten in Bozen ist ein grosser Baum, der aber im Winter geschützt wird. Darum mussten demselben Wipfel und Aeste öfters gekürzt werden. Dieses Einkürzen hatte wohl auch die gabelförmigen Verzweigungen zur Folge, die wir an den Aesten dieses Baumes wahrnehmen. Im allgemeinen stehen die Arauearien noch ziemlich hoch

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1891

Seite 33 von 255

Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Immergrüne Pflanzen

23 aus. Das Holz ist weiss und compakt, die dicke Rinde ist rissig und von braunrother Farbe. Japans Schirmtanne ist zur Zeit noch eine theure Konifere, indem Exemplare von wenig über einen Meter Höhe schon mit hundert Mark bezahlt werden. In Südtirol wird sie daher auch ziemlich selten gepflanzt, obwohl der Baum dort ganz winterhart ist. Ein hohes Exemplar steht im Garten der Villa Funchal in Meran. Die chinesische Spiesstanne ( Cunninghamia sinensis R. Br. — Belis lanceolata Sweet

blauwelsse Linien befinden. Die Länge der somit dreinervigen und in eine stechende Spitze endigenden Nadeln beträgt 3 bis 6 Centimeter, die Breite 3 Millimeter. Ihre Oberseite ist glänzend grün. Die eiförmigen, sitzenden Zapfen sind 'glänzend hellbraun und haben die Grösse einer Wallnuss. Bei den Chinesen ist die Schirmtanne als «San-shu» bekannt und liefert dort Harz und gutes Bauholz. Einzelne, ganz ansehnliche Bäume dieser Art stehen in Bozen. Im erzherzoglichen Garten in Atco sind Stämme

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1898

¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)

Seite 86 von 119

Anmerkungen: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898

Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748

geteylt gelcych den klaen an dem bern. Fol. 75.- 210. acetosa hortensis gartenfaurampfen (Rumex scutatus L. Schildblättriger Ampfer). Gu: Oxalis rotundifolia sativa, Herrn Saurampfer. Tir: acetosa hortensis garten Saurawpffen. Bei Tm 826: Oxalis rotundifolia, acetosa hortensis, Salsenampffer, Agrestenampffer. 211. pulmonaria querina arborea muscus arboreus stainlunglkraut (Peltigera canina Schaer. Schildflechte). Unter „Pulmonaria arborea, Lungenmoob“ verstand man gewöhn lich Sticta pulmonaria. 212

. amaranthus flos amoris Tausendschön sametbluem (Polygonum orientale L. Indischer Knöterich). Mit Amaranth. flos amöris wurde gewöhnlich Amarantus caudatus benannt. So Mt 364: Tausendschön, Santmclblumcn. Diese holdselige Namen kommen diesem Kraut darumb, daß seine Blumen schön tunckelbraun vnd lind seyn, wie ein Lamnret. Tir: Persiearia hortensis, garten flöhAraut. 213. Muscaria fliegcnkreütl wachset zu weyerburg. (Ophrys aranifera Huds. Spinnentragende Ragwurz). Es ist die einzige Pflanze des Herbars

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1891

Seite 25 von 255

Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Immergrüne Pflanzen

wegen ihres Wohlgeruches »Sulla«. Die Samen werden in Indien gegessen. Die jungen Triebe sowie das aromatische Harz fanden früher medicinische Verwendung. Ein grosses Exemplar dieser Kiefer steht im erzherzoglichen Garten in Arco. Die Fuchsschwanz- oder Hickory - Kiefer {Pinus aristata Engelm.) ist ein äusserst elegantes Nadelholz aus den Sierras von Kalifornien, wo der Baum bei einem Stammumfang von 90 Centi meter eine Höhe von 22 Meter erreicht. Die Nadeln, welche meist zu drei, aber auch zu vier

und fünf in sehr kurzen, zurückgerollten Scheiden stecken, sind 35 bis 45 Millimeter lang. Die sonst dunkel grünen, meist mit weisslichen punktförmigen Harzabsonderungen versehenen Nadeln sind an den beiden inneren Kanten graugrün. Die dichtbenadelten Zweige haben allerdings aus der Ferne formelle Aehnlichkeit mit einem Fuchsschwänze, Das dicht geäderte Holz ist sehr zähe und stark. Diese hübsche Art befindet sich in dem selben Garten wie obige Konifere. Die Thränenkiefer (Pinus excelsa Wall.) bildet

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1898

¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)

Seite 87 von 119

Anmerkungen: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898

Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748