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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1838
Vorschriften über die Verwaltung der Bozner'schen Spitals- und Pfründner-Anstalt und Instruktionen für das dabei angestelle Personal ...
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Seite 15 von 53
Ort: Bozen
Umfang: [26 Bl.]
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen ; s.Hospital ; s.Dienstvorschrift ; z.Geschichte 1838
Signatur: IV A-30
Intern-ID: 208951
B. Speiseordnung für Pfründner. Sonntag Mittag. Brodsuppe, Rindfleisch mit Kraut. Nachts. Gerstensuppe und Milchnudl. Montag - Knödl. - Lürkemnuß. Dienstag - Wie am Sonntag. - Gerstensuppe und Milchblattlen. Mittwoch - Friegelsuppe und türkenen Blenten. - Gerstensuppe und türkenes Muß. Donnerstag - Wie am Sonntag. - Gerstensuppe und Bretzen. Freitag - Erbsensuppe und geschmälzte Nudeln. - Friegelsuppe und Nocken. Samstag - Fisolensuppe und türkenen Blenten. - Brennsuppe und Milchblattlen

, der Kellner, dessen Gehilfe u. d. Meßner auch Dorcssen. Nachts. Gerstensuppe ünd Kalbsbraten. Montag Mittag. Brodsuppe, Rindfleisch mit Kraut, obige drei auch Vvressen. Nachts. Gerste mit Rind- oder geräucherten Fleisch, obige drei auch Kalbsbraten. Dienstag Mittag. Knödl, Rindfleisch mit Kraut, obige drei auch Boresscn. Nachts. Wie am Montag. Mittwoch Mittag. do. Nachts. do. DonncrstagMittag. Wie am Dienstag. Nachts. Wie am Sonntag. Freitag Mittag. Erbsensuppe und geschmälzte Rudi, Meßner, Kellner

und dessen Gehilfe Boresscn. Nachts. Brennsuppe und Geröstetes, obige drei jeder ein Ey. Samstag Mittag. Fisolensuppe und Tschottnudl, obige drei auch Voressen. Nachts. Wie am Freitag. Frühsuppe. Sonntags Fleischsuppe mit Brod, an den übrigen Tagen Brennsuppe. Die Speisen werden gemeinschaftlich gegeben.

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1848
Systematisch geordnete Sammlung der in der Provinz Tirol und Vorarlberg bis Ende Juni 1845 erflossenen und noch in Wirksamkeit bestehenden Gesetze und Verordnungen im Sanitätswesen, nebst einem chronologisch geordneten Nachtrage der von Ende Juni 1845 bis Ende Juni 1847 für dieselbe Provinz kundgemachten Sanitäts-Verordnungen : zum Gebrauche dür ämmtliche angestellte und nicht angestellte Aerzte und Wundärzte, Apotheker, reisämter und Landgerichte
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Seite 123 von 573
Autor: Laschan, G. I. [Hrsg.] / hrsg. von G. Ignaz Laschan
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 559 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-9.581
Intern-ID: 192413
Mai und Juni, täglich von 11-12 ^ r ; Aach mittags. ^5. Ordination in den Krankenstallen, täglich von t u^a Seuchenlehrennd Veterinärpolizei, vom April bis Ende des Schuljahres, .Montag, Mittwoch und Freitag von 5 7,—67a Uhr KorrepeN Nonen 1. Wiederholung der Zootomie und Zoophistoloaiel das ganze Schichahr hindurch, täglich von 2-3 Uhr. 2. Wiederholuna der Theorie des Klanenbeschlages, im Oktober und November, Montag? 3 - Wiederholung der Raturlehke und Chemie fu Schiller des ll. Jahrganges

, vom Dezember bis Ende Februar, Dienstag und Donnerstag von 5—6 Uhr. 4. Wieder holung der allgem. Krankheits- und Heilungslehre, dann der Nahrunas- und Heilmlttettehre, mrt Einschluß der Rezeptirkunde vom März bis Ende des Schuljahres, Dienstag und Donnerstag von 5—6 Uhr. 5, Wiederholung der speziellen Krankheits-- und Heiluugslehren vom De zember bis Ende des Schuljahres, Montag, Mittwoch und Freitag von 3—4 Uhr. 6. Wiederholung der Veterinärchirnrgie und der aenchtl Thierheilkunde, vom Dezember bis Ende

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 71 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
im Jahrbuche der heraldischen Gesellschaft Wien 1905. „Es bestand der Verdacht, daß Cun- rad von Cored mit seinen Genossen Leute, angeleitet und bestellt hätte, das Familierihaupt der Familie Freitag, das sich gerade auf dem Kriegsschauplatze in Oberitalien befand, beiseite zu schaf fen. Ein m a y~s t e r Jakob, A r z t e t von Brez, ein; -besonderer Freund der feindlichen Arzer, - traf auf der Heim reise von Venedig; (Vinedie), wohin ihn vielleicht eine Berufsreise zum Ein kaufe von morgenländischen

Medika menten geführt haben mochte, mit sei nem Verwandten Freitag (hier italiani- siert Vender genannt) zusammen, ge rade als Markgraf Karl vor Feltre (Vel- ders) lag. Freitag, nahm ihn gut auf, ge währte ihm beim Heere Unterkunft, verschaffte ihm Sicherung seiner Per son. freundschaftlich aßen und tranken sie miteinander Vielleicht fand vor dem Scheiden ein wirklicher oder ver meintlicher Anschlag auf das Leben Freitags statt, etwa eine Vergiftung, oder etwas, was als solche gedeutet werden konnte

ihn dreitzehen auf dem Hause zu Grimme' (Grigno) fest. Ob diese „13' Tage oder Wochen be deuten, ist nicht ersichtlich. Er beraubte ihn zugleich all seiner Habe an Bar schaft, Büchern und Pferden im Werte von 200 Pfund; doch endlich gelang es diesem zu entkommen und seinen Weg nach Hause zu finden. — Vermutlich war dieses Vorgehen Freitags gegen ihren Freund, den Arzt von Brez, für die Arzer Ursache und bot ihnen die Handhabe, um auch ihrerseits gegen die Familie Freitag in Cored offen aufzu treten

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 141 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
20. annuas Decano impe- „tur.' „Ann. 1618. die 25. Octobris, tertium „decanus pronuntiatur.'' „Ann. 1624. die 24. Octobris quartum „in decanum eligitur.'' Dies alles hatte Matthioli selbst eigen händig eingeschrieben: dann wurde von einer andern Hand folgendes beygesetzt: „Obiit 12. Decembris anno 1625 die t (Freitag) Augustae aetatis 64 anno- „rum, et mensium 3.' Uebersetzung; Ferdinand Matthioli aus Trient, Rat. Kämmerer und Leibarzt des Kaisers Matthias, des Königs Ferdinand von Böhmen (später

Lieferung von 20 Pfund Forellen an den Dekan durch. Am 25. Oktober 1618 wird er zum drittenmaie zum Dekan gewählt. Am 24. Oktober des Jahres 1624 wird er das viertemal zum Dekan erwählt. Er starb am 12, Dezember des Jahres 1625, an einem Freitag, in Augsburg in einem Alter von 64 Jahren u. 3 Monaten. Dieses, was er eigenhändig in die Ma trikel eingeschrieben und der Grabstein, welcher in der St. Moritzkirke zu sehen ist, und wovon die Abschrift diesen flüchtigen Blättern beiliegt (fehlt), be zeichnen

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