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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 205 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
NatiionaJbib'liiothek \ ifaiiid ' ,ich; ein Bild .Johann 1 Schütz', A ninld e ài anderes „'Michael T-oxites' bezeichnet. Es Ist wohl kein Zweifel, daß Johann Schütz und Michael Toxites ein und dieselbe Person sind, wie sich der Leser an beiden Bildern selber überzeugen möge. Daß Johann Michael -Schütz schon seit 1547 als „Doctor medicina«' bezeichnet wird, ist freilich ein Anachronismus, da er diesen höchsten akademischen Grad erst viel später erreichte. Nach seinem eligenesn Zeugnis waren seine Eltern arme, alber -redliche

und fromme Leute; die Mutter wünschte, er möchte sich ehribaren Studien wid men, worunter siie ohne Zweifel die jenigen verstand, die 'zum (geistlichen Stand führen konnten. In seiner Jugend besuchte er die lateinische Schule von Dillingen in Bayern. Der Vogt dieser Stadt, Johann von Stadion, nahm sich seiner au, woraus main nicht nur schlie ßen darf, daß der Knabe gute Anlagen zeigte, sondern vielleicht auch, daß des sen Vater in Stadlions Diensten war. Die Dillinger. Schule

, weil er von Dillingen gekommen war — als baccalaureus arti um promoviert. Da es allgemein der Gebrauch war, daß man erst Bac calaureus werden 'konnte, nachetn man wenigstens während drei Semestern d e Vorlesungen gehört und die vorge schriebenen Exerzitien durchgemacht hatte, so -muß er etwa im Jahre 1530 nach Tübingen gekommen sein. Unter den Professoren befanden sich die hu manistischen Dichter Heinrich Bebel und Johann Reuchlin. Um Magister zu weirdenumußte man ■ nach idem Bac- calaureat noch ein oder zwei Jahre

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Bücher
Kategorie:
Medizin , Wirtschaft
Jahr:
-
Kur- und Fremden-Liste des Kurortes Gries ; 28. 1908/09
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Seite 159 von 620
Autor: Getr. Zählung
Ort: Gries
Verlag: Kurvorstehung
Umfang: (1908/1909)
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; s.Kurgast ; f.Verzeichnis
Signatur: III Z 542/28(1908-09)
Intern-ID: 465068
Frau Frieda . Neustrelitz-Mecklenburg Pattis 692 Kodenstein Baronin Elisabeth v„ Fri. ‘ . Müller, 3 Personen Dienerschaft 167 Rosen Adolf, Student 490 Rosenkranz Friedrich, Pfarrer, 500 Rothstein Frau Rosa Tochter. Fri. Johanna Rosenkranz 255 Rungg Johann von, k. u. k. Feldmar- ; sdialleutnant a. D., mit Frau Genen lin und Fräulein Tochter Rodenstein ■ Bukarest Quisisana mit Kozowa, Galizien Pattis Dresden .-Evg. Pfarrhaus Schöneck Neu a n g e k o m m e n. 709 Riedl Kath., Oberlehrerswitwe

, eine Kammerjungfer Paris 381 Schiieben Frau Gräfin Helene von, ' Rittergutbesitzerswitwe München Wenter 57 Schmeil Fräulein Erna ’ Libau, Russland Wickenburg 599 Schorn Johann Bindermeister Salzburg Vielanders 184 Schröder Frau Berta, Gesangsmeisterin Meran Egger-Ramer 268 Schurr Una, Haushälterin Fremdingen Oberrauch 667 Schütz A. mit Gemahlin und Fräulein Tochter, Fräulein A. Kreh Bad Homburg Austria 635 Schweigger Wiiheimine, Kaufmannswitwe, Nürnberg Sanatorium 664 Semig Friedrich, Hotelsekretär Dresden

Prag-Smichow Sanatorium 496 Stillger Simon, Beneficiat 338 Stombrewicz Wladislaw, Beamter 418 Stritzko Ida, k. k. Statthaltereibeam- tensgattin '663 Dr. Stöcker, Hofprediger, mit Frau Gemahlin, Fräulein Nichte. Elisabeth ' ' Köhler und Begleiterin-Fräulein L. Ro- senkranz 643 Studi Johann,.k. u. k. Hof- und Kam merlieferant 183 Sumovska Emilie von, mit 2 Töchter- chen - Wolhynien, Russland Julienhof 597 Süimemann Wilhelm Breitenkamp-Braunschwéig Pattis Heidelberg Pilsen Trojenstein Monsejour

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 131 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
von Baiern', schrieb uni die Mitte des 17. Jahrhunderts ein Traktat über diesen angenehmen Gesundbrunnen. Dr. Johann Angermann, des Landes Tirol Protomedikus, verfaßte über diesen Sauerbrunnen, über dessen Natur, Kraft und Wirkung, und wie der selbe mit Nutzen könne gebraucht wer den, ein sehr geschätztes Werk unter dem Titel: Microscopium acidularum Pruzensium philosophico-medicum. Das ist: Ausführliche philosophische und me dizinische Beschreibung des noch nie mals in den Druck gelegten Sauer

sprudelt ein beliebter Säuerling, unter dem Nainen Prutzer Sauerwasser bekannt, wohl schmeckender wenngleich schwächer, als jener von Pejo und von Rabbi.' Der Sauerbrunn von Pejo. Der Sauerbrunn Pejo wurde gegen das Jahr 1650 entdeckt und durch die besondere Sorgfalt der Herren Grafen von Migazzi in Aufnahme gebracht. Der Arzt Johann Jakob Maffei von Lavis, im Jahre 1648 Hofarzt des Kur fürsten von Bayern, untersuchte die Quelle und machte ihre Vortrefflichkeit bekannt. Man zahlt in Pejo 1838 im besten

mit ihr den berühmten Johann Pikler, „des sen Andenken nie verlöschen wird' und in zweiter Ehe mit Kajetana Migozzi von Frascatti die Söhne Giuseppe und Luigi, die ebenfalls in der Kunst ihres Vaters sehr Tüchtiges leisteten. Ein angeblicher Giftmischer. Aus Franz Zollers „Geschichte und Denkwürdigkeiten der Stadt Innsbruck' entnehmen wir, daß der König von Spa nien Philipp IV. dem Erzherzog und Bi schof Sigmund Franz 1650 die Statthal terschaft der Niederlande angetragen habe. Doch Sigmund Franz wollte lie ber

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 110 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
wir über ihn noch a-eichen Stoff: Sein Vater Giovanni war Hauptmann des Schlosses von Arco. Unser Peter genoß den ersten Unterricht durch awel vortreffliche Lehrer in Arco und be schloß ihn in Padua, wo er mit 17 Jah ren den Doktorsgrad erreichte- Wenn sich verwirklicht hätte, daß Monsignor Johann Baptist .Graf von Arco — wie man damals .glaubte — lim Jahre 1696 Fürstbischof von Trient geworden wäre, so wäre Mieheiotti sein Leibarzt gewor den und er hätte eine Trientnerin ans dem Hause Crivelli geheiratet

. Da aber Johann Michel Graf Spaur Bischof wurde, zerschlug sich alles und unser Doktor kam nach Venedig. Hier er langte er insbesonders durch die Heilung des von. andern Aenzten bereits aufge gebenen Grafen Zenobio, eiines vene- tianisehen Patriziers großen Ruf. Der „Rat der Zehn' über®afo ihm 1720 an Anerkennung seiner Verdienste ein kunstvolles Diplom — Tovàizzi bringt es ausführlich — woran der Adel anerkannt wiird, dem seine Vorfahren von den Grafen von Arco, die damals in Bayern waren, .erhalten

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 286 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
ist. Andere Angaben über diesen Arzt sind vorläufig nicht bekannt. Nachtrag zu Dr. Johann BeHanti. (Seite 231.) Aus den kirchenbücherlichen Eintra gungen Ettal geht hervor, daß BeHanti Doktor der Philosophie und Medizin, fünf Jahre lang Hausarzt des Klosters und der Ritterakademie war. Diese Aka demie war ein adeliges Erziehungsinstitut. Daraus erklären sich Belfantis Beziehun gen zum tridentinischen und venetiani- schen Adel. Die Eintragungen lauten : Mobiiis ac cla- rissimus Doms Joannes Bapt. Belfonti, medicus

, Tyro- 1 e n s i s, zu Padua bei Laurentius Pas- quatus 1606 erschienen. Es ist eine Dissertation, die auf der überaus be rühmten . Hochschule von Padua öffentr lieh zu dreitägiger. Disputation vorge legt . wird, „Publice in Celeberrima Universität e Patavina ad T riduum däs- putända proposiita'. Rektor war Johann Auer Tyrolensis, Syndikus: Dominikus Montesaurus. Die Widmung d-es Ver fassers . an Erzherzog Maximilian um faßt drei Seiten. Hierauf folgt ein latei- sches Epigramm auf iGattrer vom Dok

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