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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1979
Dante Alighieri : 1265 - 1321.- (Studi italo-tedeschi ; 1 )
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Seite 74 von 120
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran)
Ort: Merano
Umfang: 99 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Schlagwort: p.Dante <Alighieri> ; f.Kongress ; g.Meran <1965>
Signatur: II 128.049
Intern-ID: 62075
aber der Tatkraft in der Verwaltung und in der Werbung unter den jüngeren Generationen. Er setzte seine Studien fort, beschàftige sich aber nicht mehr mit dem Jahrbuch. Wir verdanken Scartazzini die schö- ne kommentierte Ausgabe der Divina Commedia auf Italienisch (1874- 1882), die zum ersten Mal in Leipzig, dann, von 1893 an, in Mailand von dem Verlagshause Ulrico Hoepli in der wohlbekannten kleineren Ausgabe gedruckt wurde; von Vandelli überarbeitet, ist sie bis in unsere Zeit eine der meistgebrauchten

kommentierten Ausgaben geblieben. Unter den zahlrei- chen anderen Werken Scartazzinis mufê man sein groBes Dante-Handbuch (Leipzig 1892) erwàhnen, ein Kompendium von über 500 Seiten; seine Dan- te-Enzyklopàdie in drei Banden (Mailand, Hoepli, 1896-1905), deren letzter Band nach dem Tode des Verfassers von Prof. Fiammazzo weitergeführt wur- de; und schlieBlich ein Werk, das für unser Thema von besonderem Interesse ist: Dante in Germania - Storia letteraria e bibliografica dantesca alemanna, zwei grofie Bànde

, Mailand, Hoepli, 1881-1883. Im ersten Bande gibt uns Scartaz- zini eine Geschichte der deutschen Dantologie mir zahlreichen Kritiken und Berichten, die manchmal mit einer gewissen Bosheit, aber mit einem glàn- zenden Urteil iiber die Werte der jeweils behandelten Studien geschrieben sind. Der zweite Band enthàlt die Bibliographie bis 1880, die heute durch das Werk Ostermanns überholt ist: Dante in Deutschland, Bibliographie der deut- schen Dante-Literatur 1416-1927, Heidelberg 1929. Aber der zweite

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Seite 246 von 446
Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 436 S.
Schlagwort: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern-ID: 112859
. Schmerz empfinden. Das nehme ich ihnen keineswegs iibel. Ihre Gunst habe ich nie gesucht. Mich ent schädigt der Beifall der kathol. Bevölkerung in Tirol, die alle ihre perfiden Schliche feierlich verdammt hat'. Seinen nächsten Brief werde er aus Mailand senden. Steub, der diesen Artikel, nachdem er mehrere übersehen, wieder berücksichtigt, hält die Mailänderreise für eine Erdichtung Beda's. Hätte er die Zei tungen nachgeschlagen, würde er diese Behauptung nicht aus gesprochen

haben; denn am 12. VI. sehreibt der Kremeorre- spondent wirklich aus Mailand und verwickelt sich in eine Polemik. Er lobt (erschienen am 7. 'VII.) das religiöse Leben im Veronesischen, tadelt das im Mailändischen, wo er auch viel Roheit in den Sitten beobachtet hat; besonders ärgerte ihn ein Seiltänzer, der seine Kinder, als sie vom Seile fielen, bei den Haaren wieder hinaufwarf, ohne deshalb von den Zuschauern zurechtgewiesen zu werden. Seine scharfen Anklagen erbitterten einen Italiener, welcher in der P. Z. vom 17. VII

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