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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
[1901 - 1902]
¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel
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Seite 43 von 73
Autor: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein
Ort: Ohne Ort
Umfang: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille
Schlagwort: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte
Signatur: III A-8.955
Intern-ID: 96109
. Was nützt mir mein Studieren, was nützt mir meinTalent, Wenn mich auf den Rücken der Bettelsack brenntl Als die Göttin Fortuna die Güter verteilt, Hat sie mich übersehen und [ist] 8 vorübergeeilt. Morgen ist Kirchtag, Musik und Tanz, Und ich hab Unterhaltung beim 9 Nachtrosenkranz Aber ich bin ein Narr! Was nützt mir mein Klagen? Dies wird mir gewiß keinen Kreuzer eintragen. 10 Ich werde meinen Bedienten rufen geschwind, Daß er mir die Grillen aus dem Kopfe bringt. Kaprizius, Kapriziös, kant du denn gar

net kern? 2 . Bajatz. \ Woll, woll, laß mi glei am erst 11 die Hosen aufa heng. Hiera bin ich. Was soll es sein, Daß ich so spät noch muß erschein’n? 1 Ergänzte Zeile. — 2 Aber. — 3 Ergänzt. Hs. unleserlich. — 4 Daß fehlt. — 5 Und du. — 6 Im. 7 Nich mir. — 8 Fehlt. — 9 Den. >» Dies wird gewiß keinen Kreuzer im Beutel tragen. — » Lei a merst.

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1994
¬Der¬ Alltag.- (Welschnofen : von der alten Zeit ; 1)
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Seite 36 von 140
Autor: Kircher, Ignaz / Ignaz Kircher
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Folio-Verl.
Umfang: 130 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Welschnofen ; s.Volkskunde<br>g.Welschnofen ; s.Sage ; f.Anthologie<br>g.Welschnofen ; s.Alltag ; z.Geschichte
Signatur: II A-26.249/1
Intern-ID: 256124
, d. h. das Ochsengespann (zwei oder vier Ochsen) brachte die Fuhre ledig lich soweit, daß es noch am selben Tag zurückkehren konnte; die nächste Strecke besorgte ein ande res Gespann. Von Welschnofen bis Leifers rechnete man allgemein mit drei Tagesfuhren. Eine Fuhre be förderte etwa drei bis vier Stämme. In Leifers zahlte man pro Stamm durchschnittlich 1 Gulden und 30 Kreuzer, wovon 20 Kreuzer an die Gemeinde abgegeben werden muß ten. Was übrigblieb, war kaum ein mäßiger Fuhrlohn; das Holz wurde umsonst abgegeben

. Aber die Leu te meinten, der Herrgott lasse es ja auch umsonst wachsen. Es ist nicht leicht möglich, den Wert eines Gul dens in der heutigen Währung zu bestimmen. Als Wertmesser kann am ehesten der Taglohn eines Schwerarbeiters gelten, der in der Zeit zwischen 1820 und 1850 zwi schen 35 und 40 Kreuzer betrug. Bei hohem Wassergang wurde das Holz auch durch das Eggental ge triftet, was gefährlich und anstren gend war. Immer wieder kam es vor, daß sich Stämme querlegten oder verklemmten. Diese dann zu lösen

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1917
Jungmädchenjahre : Erinnerungen
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Seite 91 von 293
Autor: Kravogl, Paula / von Paula Kravogl
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia
Umfang: XV, 270 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Kravogl, Paula;f.Autobiographie
Signatur: 357 ; II 62.011
Intern-ID: 72746
erfreut war, uns beisammen zu sehen und mich ersuchte, „wenn Frau Bàtter es erlaube', ihr liebes Nichtchen am Nachmittag zur Schule abzuholen. Dies war der Anfang einer Freund-- schaft, die noch heute besteht. Einige Wochen, bevor ich mit meiner Marie bekannt wurde, war beim Huber-Gasthaus ein Schild angeschlagen mit der verheißungsvollen Kundmachung: „Heute 5 Uhr abends Peterlspiel für Kinder. Eintritt 5 Kreuzer.' Die Wellexkinder gingen mit der Moidl, wir bettelten natürlich auch ums

Mit gehen. Mutter erkundigte sich zuerst bei der Hausfrau, was an der Sache sei, dann bekamen wir 10 Kreuzer und wanderten mit den zwei Wellerbuben und der Moidl, die extra einen - sauberen Schurz umband, quer über die Straße, dem Theater saal, vielmehr der dazu umgewandelten Gaststube zu. Ich unterhielt mich königlich. Lina fand die Sache zu kindisch, Alfred gefiel es, wenn auch in anderer Art als mir. Ihn interessierten mehr die technischen Vorgänge, besonders die hüpfenden Figuren, das höllische

, ausbrennende Feuer, in das die Familie Herodes geràzu hineinsprang, nachdem sie sich nach der Enthauptung des heiligen Johannes gar so gefreut hatte. Auch das „Peterle' machte seine Sprünge und Sprüche: einfach unbegreiflich, was man um 5 Kreuzer alles zu hören und zu sehen bekam. In dem Zwischenakt, während sich die Familie Herodes für die Tragödie Doktor Faustus umkleidete, kam ein „Gott- schewer' mit seinem Händlerkorb in das Zimmer. Vor sich hatte er in dem Korblein zierlich geordnet Orangen

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 153 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
berechtigten und verpflichteten Bollbürger werden wie vor alters durch die große Pfarrglocke auf das Rathaus berufen. Der Gebrauch erfüllt sich das letztemal 1814 Juli 11-, als man Karl von Tschusi zum Bgm. erwählt. P. 1561 Jan. 11.: Es wird vereinbart, daß jedes Ratsmitglied, das eine Viertel stunde zu spät in eine angesagte Sitzung komme, mit 6 Kreuzer, wer «ber von ihr unentschuldigt ganz wegbleibt,-u-nablöslich mit 1 Pf. B. bestraft werde. — 1581 Jan. 13. wird beschlossen, jeder Ratsherr zahle

3 Kreuzer in die gemeinsame „St r a f p ü x e', wenn er bei der Umfrage des Bgm. als u n a u fmerksam be troffen werde oder mit einem anderen rede. — 1593 Apr. 13. wird dem Christof Zehentner, welcher sich weigerte, das Archenmeisteramt >auf den (langen) Wiesen zu versehen, das Bürgerrecht durch den Rat n u f g e k ü n d e t. 1678 Jan. 8.: Die seit alters üblichen „W ahlmahlzeiten' werden ihrer vermehrten Kostspieligkeit halber völlig eingestellt, nur das Sten er mahl, an dem die gewählten

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 312 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
die „S terzinger P i t s ch e n' von Haus zu Haus herumtrage, rät die Regierung den Bäckern, selbst solches Brot zu backen, „daß man -das gute Brot sich anderwerts- hero zu verschaffen nicht bemüßigt sei'. StA. 177V Febr. 17.: Sämtliche Meister des Bäckerhanidwevks bitten den Rat um seine Fürsprache bei der Regierung, daß selbe ihre Drohung mit >dem „Narren- h ä u s l' oder des „S chupfen s' nicht ausführe, wenn bei der Ueberprüfung nicht jedes 1-Kreuzer-Brot im Gewicht vollkommen dem andern gleich befunden

würde. 1790 Jan. 27.: Die Regierung diktiert jedem Bäckermeister in I. ein eigenes Tupf- oder Brotzeichen, dessen Anbringung an der Oberseite und nur auf „Semmeln' und „Paar le n' hinterseits bei Strafe zur Pflicht gemacht wird. Sie gründen sich zu I. auf ältere Tupfzeichen von 1744 bis 1785. — Juni 30.: Die Bäckermeister verlangen, daß ihre Kollegen in Thaur in I. kein anderes Gebäck ver kaufen dürfen als die von altersher gebräuchlichen „2-Kreuzer-T h a u r e r-L a i b l', 1796: Vorschlag zur Verlegung

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 268 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
in gleicher Sache in die Waagschale fiel. StA. 1769 Mai 3V.: Der Magistrat verlautbart àie neue für Tirol verfaßte Dien st- bote n-O rdnu n g. P. — Ausgabe für I. 1789 und 1827 Erneuerung derselben. 1787: Die Regierung verschärst die Polizeivorschriften über das Meldungs wesen, die Straße n s ä u b e r n n g und den Gewerbebetrieb und setzt Kommissäre ein, die formal der Stadt unterstellt sind. 21 276. Zur Versehung des Polizeidienstes werden Halbinvalide verwendet mit einer Zulage von 4 Kreuzer täglich

aus der Militärkasse; ihre Herberge bildet die Kaserne am Inntor. 1788 Juli 24.: Das Gitter des „Narren-Häusels' beim Stadtturm, 906 Jnnsbrucker Pfund schwer, wird -als altes Eisen verkauft. — Sept. 7.: Die ärarische Polizeikassa weigert sich, künftig den „H unde >a b t r e i >bern vor der Hof- und der Pfarrkirche' das übliche Taggeld von 5 Kreuzer und die Bekleidung z-u reichen und überwälzt die Kosten, die Hälfte des Monturbei träges ausgenommen, auf den Pfarrkirchenfond. 1794 Okt. 12.: Mehrmalige Unglücksfälle

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1870
Aufgaben zur Erziehung und Beförderung der nothwendigen Sprach- und Schreibfertigkeit für Schule und Haus
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Seite 7 von 70
Autor: Gruber, Franz / von Franz Gruber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 19, 52 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H.1: 92 Aufgaben enthaltend, H. 2: 162 Aufgaben enthaltend. - In Fraktur
Schlagwort: s.Deutschunterricht;s.Volksschule;g.Tirol;f.Aufgabensammlung
Signatur: 585
Intern-ID: 181918
.Tisch, Stern,,, Hut, Krug, Flasche,., Haus, ' Korb, /Bild, Wagen, Thüre, Thier, Kind, Fuß, Buch, Wald, Kammer, Pferd, Lamm. II. Was ist das Ding? 29. Die Rose ist eine —. Der Esel ist ein —. Die Eiche ist ein —. Der Bruder ist ein —. Die Schwalbe ist ein >—. Das Brot ist eine —. Der Stock ist ein —. Der Tischler ist ein —. Der Hirsch ist ein —. Die Blume ist ein —. Der Kalk ist ein —. Der Hund ist em —. Der Kreuzer ist eine —. Der Apfel ist eine —. Die Zange ist ein —. Die Schüssel ßst

ein —. Geräth, Werkzeug, Frucht, Münze, Thier, Stein, Gewächs, Thier, Handwerker, Kleidungsstück, Bogel, Speise, Blume, Baum, Mensch. 21. Die Rose und das Beilchen sind —Das Pferd und der Ochs sind —. Der Kreuzer und der Zehner sind —. Die Kirche und das Schulhaus sind —. Der Apfel und die Birne sind —. Das Bier und der Wein sind —. Der Rock und die Hose sind -—. Der Knecht und die Magd sind —. Die Amsel und der Zeisig sind —Der Schmied und der Schlosser sind —. III. Wie ist WS Ding? 22. Der Ruß

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