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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1930
Oswald von Wolkenstein.- (Schlern-Schriften ; 17)
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Seite 142 von 156
Autor: Rodank, Arthur ¬von¬ / von Arthur Graf von Wolkenstein-Rodenegg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 127 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [123] - 127
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>
Signatur: II Z 92/17
Intern-ID: 104595
von Brixen, Vogt Ultich von Matsch, Wolfart Fuchs von Fuchsberg, Burggraf von Tirol, und Hans Spaur berichten Os wald von Wolkenstein, daß über mehrseitiges Ansuchen auf den St. Bartholomäustag in Meran ein Landtag abgehalten werde, und wird Oswald von Wolkenstein eingeladen, dazu zu erscheinen. Original auf Papier, die auf der Rückseite aufgedruckten 4 Siegel sind abgefallen. Wolkenstein-Archiv Nürnberg. 105. 1442 Juli 24. Joachim von Montani, Hauptmann zu Telfan, schreibt an Oswald von Wolkenstem

, daß er und auch Heinrich der Königsberger und der von Stetten ihm behilflich sein wollen. Er sendet auch die Kopien von zwei Briefen vom „Hauptmann' und erbittet sich für den künftigen Landtag und sein Verhalten Oswalds Rat. Original-Papier, Wolkenstein-Archiv Nürnberg. 106. 1442 September 7, Hauenstein. Oswald von Wolkenstein schreibt an einen Hans wegen seines (Os walds) Sohnes, welchem die Chorherren die zwei Jahre nur die halbe Pfründe geben wollen, was er nicht annehmen will. Er soll gleich iii residenzia

heraufkommen und soll den Chorherren sa gen, daß sie ihm ein Haus auszeigen, darin er sitzen möge, seine Pfründe zu verdienen. Konzept, Wolkenstein-Archiv Nürnberg. 107. 1442 September 27. Bozen. Konrad von Wolkenstein, Hauptmann zu Brixen, schreibt dem Os wald von Wolkenstein „seinen lieben Vetter' in Antwort des Brie fes (vom 28. III. 1442), wegen des Nachlasses des verstorbenen Veit von Wolkenstein, daß die Sache nach bestem Wissen geregelt wird, da der selige Veit ihn hiezu besonders betraut

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