Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
'wächst, sieh Eduard 25a Eduard Sil es i us aus und kommen vier aussertirolische Poeten dazu: Haiirsch, Manfred, Eduard yon Bauernfeld und Hermann von Hermannsthal; der III. Bd. (1830) weist 7 neue Mitglieder auf: Franz v. Hermannsthal, Adolf ß. v, Tschabuschnigg, Eugen Wessely, August R. v, Franck, Josef Bergmann, F. J. Castelli und oline Namen Senn mit seinem Macchiavellisonett. Die Zahl der Mitarbeiter, die nun 27 betrug, zeigte somit stark steigende Tendenz, und dass sie nach dem I. Bande
auch von aussen herankamen, bekundet die Wir kung der Alpenblumen iu die Ferne. Es sind hauptsächlich Wiener *). Hier hatte sich in den Zwanzigerjahren ein ähn licher Dichterkreis gebildet wie in Tirol, dem Haiirsch, Eduard Silesius (== Eduard Freiherr v. Badenfeld), Eduard v, Bauernfeld, Franz v. Hermannsthal, Eugen Wessely, Wilhelm Freiherr v. Puteani angehörten; später giengen noeli andere bedeutende Künstler und Dichter in diese „Ludlamsholile', wie sie ihn nannten. Das Vorwort erklärt das neue