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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1922
Alban Stolz und Kordula Wöhler (Kordula Peregrina). - (Fügung und Führung ; T. 3)
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Seite 133 von 526
Autor: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: VII, 516 S. : 1 Portr.. - 7. und 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Stolz, Alban ; p.Wöhler, Kordula
Signatur: II 61.692/3
Intern-ID: 218036
„Gestern Hab' ich noch in meinem kostbaren Gebetbuch vom Leiden Christi gelesen, und gewiß, jeden Freiiag will ich ganz besonders alle möglichen Selbstverleugnungen auf wich nehmen, wenn ich auch müde bin. Ich will der Weich' lichkeit nicht nachgeben. Herr, erbarme dich!' Die Lesung des „Lebens der hl. Elisabeth' brachte ihr Denken und Sinnen dem katholischen Glauben noch näher. „Über die heilige Messe, die Heiligenverehrung usw. beruhigt und befestigt mich dies liebe Buch sehr, und schon

deshalb liebe ich's innig. Was mir aber durch die hl. Elisabeth noch traurig klarer geworden, ist, daß ich verschmachten muß nach der leibhaftigen, gnadenvollen Gegenwart Christi im allerheiligsten Altarssakrament, und daß ich hinfort nur das eine bitten und flehen kann: ,Laß mich sterben, o Gott, aus Gnaden, denn das Leben ohne deine Nähe im Taber nakel ist zu trostlos einsam und traurig — hier kann ich keinen Frieden finden, o so gib ihn mir doch dort baldN .Hüter, ist die Nacht schier

hin?' — die Nacht in unsern einsamen Kirchen ohne das Sanktissimum! „Nimm uns alles, o Gott, nur das gib uns wieder und mache endlich wahr dein Versprechen: Es soll eine Herde und ein Hirt werden!' Überaus aber mißfiel ihr bei der Lesung dieses Buches das Verhalten Konrads von Marburg, des Beichtvaters der hl. Elisabeth. „Gott bewahre uns vor vielen Konrads von Marburg! Nein, ich fasse es nicht, daß Alban Stolz ihn so verteidigt! Arme Elisabeth — wie glücklich war dagegen die hl. Franziska von Chantal

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 386 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
1782 Juli 18.: Der Kurfürst Klemens August von Trier begrüßt Erz-H. Elisabeth in der Hofburg. 13 163. 1783 Mai 3.: Feierlicher Empfang des nach Pisa reisenden Kurfürsten Karl Theodorv. d. Pfalz durch die Erzh. Elisabeth. Z. II., 266. — Ott. 25.: Gustav III., König von Schwede n, im „Goldenen Adler'. TSt. 02 95. 1786: Albanis Beaumont bereist im Dienst des Königs von Sardinien die rätischen Alpen und liefert ein Pflanzenverzeichnis von I. — Juni: Dem Herzog von Glocester zu Ehren findet

eine Truppenparade am Rennplatz statt. — Sept. 8.: Ioh. Wolfgang Goethe im „Goldenen Adler' auf der ersten Italien- reife. 87 123; 13 126. — Tagebuch-Aufzeichnung darüber an Frau von Stein. 24 29. 1789 Sept. 6.: Der Graf von Artois (später Karl X.) im „Gold. Adler'. — Sept. 12.: Ankunft des Prinzen von Conds und Gemahlin. P. 1790 Inni 5. und 6.: Die Großherzogm Amalie von Sachsen-Weimar mit ihrem Gefolge, darunter i>er Geheimrat Ioh. Wolfg. Goethe Wird von der Erzh. Elisabeth im Riesensaal der Hofburg empfangen

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1994
¬Der¬ Alltag.- (Welschnofen : von der alten Zeit ; 1)
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Seite 127 von 140
Autor: Kircher, Ignaz / Ignaz Kircher
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Folio-Verl.
Umfang: 130 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Welschnofen ; s.Volkskunde<br>g.Welschnofen ; s.Sage ; f.Anthologie<br>g.Welschnofen ; s.Alltag ; z.Geschichte
Signatur: II A-26.249/1
Intern-ID: 256124
. Doch keiner hatte den Mut, etwas anzunehmen, und so verschwanden sie wieder. Beim »Kloa-See« gehen schwarze Hunde um, hie und da ohne Kopf. Dieser See zieht alles hinab, was in seine Nähe kommt. Ein Knecht schlief in der Nähe ein und als er erwachte, war er schon bis zu den Knien im Wasser. Die Kaiserin und der Strutzer-Jörg Über den Aufenthalt der Kaiserin Elisabeth von Österreich in Welsch- nofen und am Karersee sind einige »Gschichtln« und Anekdoten ent standen, die es verdienen, in Erin nerung gebracht

zu werden. Im Jahre 1897, nach einem Kurauf enthalt in Bad Ischl, entschloß sich die Kaiserin, nach Südtirol, und zwar ins Eggental nach Welschno- fen, zu fahren. Sie nahm in dem im Vorjahre neu eröffneten Karersee- hotel Aufenthalt, wo sie am 10. Au gust eintraf. Über die Ankunft des hohen Gastes schrieb die Zeitung: »Kaiserin Elisabeth ist um 3/4 6 Uhr früh im strengsten Incognito hier eingetroffen, um im Karerseehotel den anberaumten Aufenthalt zu nehmen. Die Kaiserin reist unter dem Namen einer Gräfin

von Ho henems. Ihr Aussehen ist ein vor zügliches; Mitreisende, sowie die Wenigen, die sich auf dem Perron eingefunden hatten, waren ent zückt über die Vornehmheit und den unveränderten Reiz der Er scheinung der hohen Frau. Kaise rin Elisabeth trug Trauerkleidung mit Über-Jaquet und ein Hütchen mit Jet geputzt. Die Kaiserin ver ließ mit ihrem Gefolge, geleitet vom Stellvertreter des Stationschefs, Herrn Sajovitz, den Bahnhof durch den Hof-Warte-Salon und begab sich in Österles Hotel -Viktoria

15
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1922
Alban Stolz und Kordula Wöhler (Kordula Peregrina). - (Fügung und Führung ; T. 3)
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Seite 26 von 526
Autor: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: VII, 516 S. : 1 Portr.. - 7. und 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Stolz, Alban ; p.Wöhler, Kordula
Signatur: II 61.692/3
Intern-ID: 218036
ich auch gar nicht, was ich ansaugen sollte, da setzte ich mich mit meiner ,Legende' hin, um mir wie immer etwas für den Tag Zu nehmen. „Diesmal las ich die hl. Elisabeth vom Kinde Jesu; ob- wohl ich sie schon früher kannte, so machte sie doch heute in meiner Stimmung solchen Eindruck auf mich, wie selten etwas getan. Elisabeths Worte und Elisabeths Leben — etwas Schöneres läßt sich wohl gar nicht denken; mich er- griff es so, daß ich immer wieder vorn anfangen mußte mit dem Lesen. Besonders ein Wort

von ihr hat heute den ganzen Tag in meinem Herzen geklungen, und nie will ich es vergessen: ,Alles, was mit der Zeit vorübergeht, ist nichts, und alles, was die Ewigkeit angeht, ist groß und viel.« Ich habe gewiß oft ähnliches gehört und ge- lesen, aber nie hat es mich so ergriffen, wie heut dies kurze einfache Wort, und wohl hundertmal dankte ich im stillen der lieben hl. Elisabeth, daß sie es gesprochen und gelebt. Solch ein Beispiel, das bringt einen wieder dazu, sich auf zuraffen, von neuem anzufangen

und sich anzustrengen, wenn mau auch nie eine hl. Elisabeth wird l „Gott sei Dank, daß es Heilige gegeben und noch gibt, Gott sei Dank dafür! Ich war den ganzen Tag sehr

16
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
[1911]
Martin Greif : Versuch zu einer Geschichte seines Lebens und Dichtens mit besonderer Berücksichtigung auf seine Dramen
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Seite 190 von 236
Autor: Prem, Simon Marian / S. M. Prem
Ort: Leipzig
Verlag: Beyer
Umfang: 231 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Greif, Martin
Signatur: II 58.480
Intern-ID: 238956
186 Konradin. Auftreten des blutigen Anjcm ersparen, der allgemeinen Fluch und die Verachtung aller Guten erntet. Wie Gytha in Wilden bruchs „Harold' fordert Elisabeth von ihm die Leiche des Ge töteten, die auf einer Bahre dahergetragen wird. Anjou ver- sagt es, denn „der Anblick feiner Gruft in deutschem Lande, er würde immerdar als Stachel dienen, und Rächer ohne Zahl mir dort erziehen,' entgegnet der ungastliche König. Adolf Pichler hat die Charakteristik des Anjou trefflich gefunden

, die übrigens durch die Geschichte vorgezeichnet war. Das Straf gericht vollzieht sich an den Personen des Gegenspiels. Durch den Fluch Elisabeths gegen Anjou blickt es vorausdeutend zur sicilianischen Vesper durch, Frangipani verliert seine Tochter, die ins Kloster geht, und Allard wendet sich vom Könige ab. Elisabeth sinkt an der Bahre Konradins nieder, nachdem sie die Träger fortgewiesen. Allard gibt ihr den letzten Trost: „Ja, wahrlich, Euer Sohn war groß und edel! Ich klag

' um ihn und daß ich ihn bekämpft. O hätt' er nimmer dieses Land betreten, Das keinem Stauser noch hat Hell gebracht! Doch während lasten wird auf Anjous Namen Der Fluch der Nachwelt, wird bewundert strahlen, Und mehr noch jedem kommenden Geschlecht, Des letzten Hohenstaufen Ruhmesstern!' Elisabeth dankt dem braven Alten für den Trost, dann spricht sie mit einem Blick zum Himmel: „Hilf, Mutter dort, daß ich den Schmerz ertrage. Und gib heilsame Thränen wieder mir, Um zu beweinen meinen Konradin!' Indem sie sich über die Bahre

19
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Seite 553 von 556
Autor: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: CCLX, 281 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Werke in mhd. Sprache;
Schlagwort: p.Hugo <von Montfort>
Signatur: II A-3.839 ; II 58.738
Intern-ID: 154375
StammtafeMgo's von Montfort, Grafen zu Montfort-Bregenz und Pfannberg. Hugo I, Graf Yon Montfort, t gegen Ende dor Zwanzigerjahre des 13. Rudolf f c. 1245. Stifter der Werdenberger Linie. Eine Tochter N. 1. Gem. in. Friedrich von Toggenburg, 1226 ermordet. 2. Gem. Graf v. Masse. Elisabeth. Adelheid. Hngo II, Graf Ton Montfort, f circa 1257. Gem. N. Gräfin von Lichtenberg. Heinrich, Friedrich, Dominikaner, t 14. Nor. 1272 Canonikus in Chur als Bischof von Chor- n. Pfarr-Rector in Bregenz

t vor 3. Nov. 1358. Konrad, von Montfort'] Gem. Agnes, Gräfin v Wilhelm IT f 6. März 1422. Gem. Kunigunde, Gräfin v. Toggenburg. Elisabeth, die letzte dieses Zweiges. 1. Gem. Graf Eberhard v. Nellenburg f 1420, davon eine Tochter Kunigunde. 2. Gem. Wilhelm, Markgraf von Hochberg, f 1473. 1451 wurde dieser Teil von Bregenz an den österr. Erzherzog Sigmund verkauft. 387. i-Tosters. Hugo, i jffanniter-Ordensmeister, f 1430. Magdalena. Gem. Hans, Trachsäss von Waldburg. Wilhelm III, ^ von Montfort-Bregenz

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