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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Seite 225 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
Übersichten 225 Gemeinderatswahlen vom 4. Juni 1995 127 Oswald Egger (Bürgermeister) Walter Hörwarter (Vizebürgermeister) Paul Gamper (Assessor) Paul Romen (Assessor) Franz Wieser (Assessor) Albert Aster Alois Höher Anton Höher Monika Mair Reichhalter Johann Plattner Harald Schönafinger Karl Tratter Maria Unterkofler Markart Walter Weifner Anna Wieser Berger Gemeinderatswahlen vom 2. Mai'2000™ Oswald Egger (Bürgermeister) Walter Hörwarter (Vizebürgermeister) Hubert Oberkofer (Assessor) Paul

Romen (Assessor) Franz Wieser (Assessor) Albert Aster Anton Egger Antonia Egger Mair Karl Gostner Monika Mair Reichhalter Richard Putzer Harald Schönafinger Harald Toniatti Walter Weifner Elisabeth Wieser Abb. 70: Franz Wieser, Paul Romen und Walter Hörwarter (von links nach rechts) ge hörten von 1995 bis 2010 dem Gemeindeausschuss von Jenesien an. Abb. 71: Jenesier Gemeindeaus schuss der Amtsperiode 2005- 2010. V. I.n.r. Franz Wieser, BM Oswald Egger; Astrid Santoni Wieser, Paul Romen, Walter

Hörwarter. Gemeinderatswahlen vom 8. Mai 2004 Oswald Egger (Bürgermeister) Paul Romen (Vizebürgermeister) Walter Hörwarter (Referent) Astrid Santoni Wieser (Referentin) Franz Wieser (Referent) Michael Aberer Albert Aster Robert Aster Anton Egger Antonia Egger Mair Martina Gamper Wieser Konrad Mittelberger Hubert Oberkofler Daniel Untertrifaller Nikolaus Walter Mit Astrid Santoni Wieser wird erstmals eine Frau in den Ge meindeausschuss von Jenesien gewählt. Wegen des Rücktrittes von Albert Aster kam

es im Jahre 2009 zu einer Nachbesetzung und Frau Maria Gojer Wieser rückte in den Gemeinderat nach. Gemeinderatswahlen vom 17. Mai 2010™ Paul Romen (Bürgermeister) Hedwig Gamper (Vizebürgermeisterin) Robert Aster (Referent) Astrid Santoni Wieser (Referentin) Daniel Untertrifaller (Referent) Sabina Bertone Antonia Egger Mair Oswald Egger Michael Gamper Richard Gamper Andreas Lamprecht Klaus Plattner Paul Tschigg Nikolaus Walter Franz Wieser Bei den Gemeinderatswahlen 2010 ist erstmals neben der SVP

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 112 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
geschossen wurde. An die erfolgreiche Bärenjagd erinnern noch die Flurnamen Bärnbod und Bärn- bichl. Dort sprudelt tatsächlich eine Quelle, welche einst von den Bären aufgesucht wurde. Der Giggelberger Paul stirbt durch eine Schneelawine Das Fell des Baummarders war einst sehr begehrt, was die Jagd auf ihn besonders einträglich machte. Er wird daher auch als Edelmarder bezeichnet, da sein Pelz viel wertvoller war als der des Steinmarders. Das Fell des Baummarders ist kastanien- bis dunkelbraun

, der Kehlfleck gelblichbraun und nach unten abgerundet, während er beim Steinmarder weiß und gegabelt ist. Da das Winterfell des Edelmarders lang und seidig ist, wurde er besonders im Winter gejagt. Der Giggelberger Paul (Paul Pichler; 1894-1927) lebte als lediger Taglöhner auf sei nem Heimathof Giggelberg. Da der Erlös aus einem einzigen Marderpelz damals einem Monatslohn entsprach, wollte sich der Paul durch die Marderjagd seinen kargen Lohn aufbessern, denn die Zeiten waren seinerzeit denkbar schlecht

. Da er wusste, dass sich der Edelmarder im Winter gerne in der Sonnenberger Schaferhütt aufhielt, hatte er dort eine Marderfalle aufgestellt. An einem Wintertag machte sich der Paul auf zur Schaferhütt zu einem Kontrollgang. Da es vor einigen Tagen ergiebig geschneit hatte, herrschte besonders im steilen Gelände zwischen Ournknott und Schaferhütt akute Lawinengefahr. Da dies dem Paul bewusst war, machte er einen Umweg, indem er ein Stück in Richtung Bildhornspitz aufstieg, wo er über sicheres Gelände

Höhenmeter in die Tiefe. Wie Zeitzeugen berichteten, sollen seine Verletzungen nicht sofort zum Tode geführt haben. Spuren im Schnee bekundeten nämlich, dass der Schwerverletzte noch rund 50 in gekrochen war, bis er verstarb. Paul Pichler war ein guter Ziachorglspieler, der oft auf Hausbällen aufspielte. Man erzählte sich auch, dass er auf Giggelberg am Vorabend seines Todes noch auf seiner Ziachorgl gespielt habe. Er soll dabei auffallend gedrückter Stimmung gewesen sein und gesagt haben: „ Dös isch

s löschte Stückl, dös i für enk spieln tue“. In Erinnerung an den so tragisch verunglückten Paul wurden ihm zwei Marterln er richtet. Eines steht an der Stelle, wo die Lawine losbrach, ein zweites dort, wo er sein Leben aushauchte. 112

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2008
Prettau : Bilder, Fakten, Geschichten
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Seite 76 von 204
Autor: Steinhauser, Stefan ; Tasser, Eduard / von Stefan Steinhauser und Eduard Tasser
Ort: Prettau
Verlag: Gemeinde Prettau
Umfang: 202 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Prettau ; z.Geschichte g.Prettau ; z.Geschichte
Signatur: III A-31.758
Intern-ID: 497015
Paul Johann Leiter Geboren 1961 in St. Jakob, doch seit seinen ersten Tagen daheim in Prettau. 13 Jahre lang war der gelernte Elektrotechniker in einem Brunecker Industriebetrieb im Bereich Forschung, Entwicklung und Qualitätsmanagement tätig; 1995 gründete er gemeinsam mit Manfred Merten aus Österreich das gleichnamige Beratungsunternehmen Merten Italia und ist seither dessen Geschäftsführer. Seit 20 Jahren verheiratet mit Theresia Trojer, Vater von vier Kindern. Mehrere Perioden

, wie es hier früher war Seit fünf Jahren erforscht Paul Leiter die Familien- und Häusergeschichte seines Heimatdorfes I rgendwann steckte er fest. Bis gegen 1650 konnte Paul Leiter den eigenen Stamm baum zurückverfolgen. Dann entrückten die Informationsstränge ins Grau der Ge schichte. Doch Aufgeben ist Pauls Ding nicht. Seither wühlt er in den Archiven zwischen Prettau und Bozen und kennt die Familien- und Häusergeschichte des Dorfes wie kein Zweiter. Wer mit Paul spricht, der spürt seine Be geisterung

, seine Verliebtheit in die alten Verfachbücher und Urbare, in die vergilbten Briefe und Verträge, „die so vernünftig, so praktisch angelegt waren. Da wurde früher genau geregelt, wie viel Verpflegung und wel che Utensilien die Eltern von den Jungen zu bekommen hatten.“ Etwas aber fasziniert Paul noch mehr, macht ihn demütig: „Ich kann nur staunen, was unsere Vorfahren aus beschei densten Verhältnissen gemacht haben, wie sie gespart und gearbeitet haben, um das Wenige, das sie hatten, zu erhalten

und an die Nachfah ren weiterzugeben. Dennoch sind in Prettau nicht einmal eine Handvoll Häuser 200 Jahre lang im selben Familienbesitz. Es wurde stets sehr viel gehandelt, gekauft und verkauft.“ Und das macht die Arbeit eines For schers spannend, aber auch leichter. Denn bei jedem Besitzerwechsel wurden Verträge aufgesetzt, die zu einem guten Teil noch er halten sind. Man muss sie nur finden. Dabei erweist sich do Sunn Paul immer wieder als wahrer Detektiv. Rätsel, für die normalerwei se Jahre benötigt

Einwohnern doppelt so groß wie Sand mit 53 Häusern und 496 Ein wohnern, allerdings ohne St. Moritzen.“ Wie sich Prettau in den letzten 100 Jahren entwi ckelt hat, das kümmert Paul allerdings weni ger. „Die Aufgabe ist zu einfach. Da braucht ihr nur in der Gemeinde nachschauen“, sagt er. Wir haben nachgeschaut ... und nachgezählt: 1958, bei der Wiedererrichtung der Gemeinde, standen dort 123 Wohnhäuser mit 659 Ein wohnern, heute sind es 239 Wohneinheiten und 606 Einwohner. Während also die Bevöl

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Seite 222 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
Oswald Egger auch auf ein intaktes Vereinsleben. Seit vierzig Jahren aktiver Musikant (Posaunist) bei der Musikkapelle Je nesien, waren ihm Brauchtum und Vereinsleben im mer ein großes Anliegen. Als Ältester von neun Kin dern hat er nach dem frühen Tod seines Vaters früh gelernt, Verantwortung zu übernehmen, und er stand den vielfältigen sozialen Anliegen der Dorfgemein schaft immer offen gegenüber. In seinem Bürgermeis teramt wurde Egger von den Langzeit-Gemeinde referenten Walter Hörwarter, Paul

Romen und Franz Wieser fünfzehn Jahre lang begleitet - sicherlich ein Zeichen von Freundschaft, Vertrauen, Geselligkeit und guter Zusammenarbeit zum Wohle der Dorf gemeinschaft. Bürgermeister Paul Romen Paul Romen, geboren am 24. Juni i960, wurde am 17. Mai 2010 zum Bürgermeister der Gemeindever waltung von Jenesien gewählt. Als ältester Sohn einer eng mit der Gemeinde verbundenen Familie war der ehemalige »Sommerfrischler« hier schon seit seiner frühesten Jugend bestens integriert. Musik, Sport

. 69: Paul Romen, Bürgermeister der Gemeinde Jenesien seit 2010. wesen und Sport wurden von Paul Romen in dieser Zeit gemeindepolitisch maßgeblich mitgeprägt. Ent sprechend seinem sozialen Engagement liegen dem derzeit amtierenden Bürgermeister vor allem das Ver einsleben und eine nachhaltige wirtschaftliche Ent wicklung des Lebensraums Jenesien am Herzen. In seiner bisherigen Amtszeit wurden die Erneue rung und Erweiterung der Schulgebäude mit Turn- und Kletterhalle sowie Bibliothek in Jenesien

weiter geführt, die Feuerwehrhalle in Flaas gebaut, die Wasserversorgung in Glaning verbessert und das Zu sammenwirken zwischen dem Hauptort und den Fraktionen verstärkt. Mit Hedwig Camper wurde erstmals eine Frau zur Bürgermeister-Stellvertreterin ernannt. Unterstützt wird Paul Romen in seiner Amtsfüh rung von Astrid Santoni (Gemeindereferentin für So ziales, Familie, Gesundheit und Kirche), Robert Aster (Gemeindereferent für Abfallbewirtschaftung, Ab wasser, Umwelt und öffentliche Arbeiten) und Daniel

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 113 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Foto: Ewald Lassnig Dieses Marterl, „Paulesbild“ genannt, steht auf Flalbweg zwischen Ournknott und Sonnenberger Schaferhütt. Es wurde im Gedenken an Paul Pichlet; Giggelberger Sohn, errichtet, der durch eine Schneelawi ne sein Leben verlor. Die Inschrift lautet: Wanderer, steh’ still am Ort, bete mir ein Vaterunser, dann setze deine Reise wieder fort. Auch du weißt nicht, wenn s mit dir ist aus, vielleicht schon heute bist du bei mir im Totenreich. Hier verunglückte am 11.3. 1927

im 33. Lebensjahr PAUL PICHLER in einer Schneelawine. Der „Schmolzknott“ Die Herkunft und Bedeutung (Etymologie) vieler geheimnisvoll und archaisch klin gender Flurnamen liegen meistens im Dunkeln. Gar manche Namen beruhen jedoch auf Ereignissen, die sich einst wirklich zugetragen haben. So erhielt die Felswand an der Südflanke vom Gingglegg im Zieltal den Namen Schmolzknott von einer wahren Begebenheit, die sich hier vor vielen Jahren ereignet hat. Auf der Zielalm wurden bis 1970 Butter und Käse hergestellt

geschmolzenen Butter zu erkennen waren. Für den Volksmund war daher die Namengebung naheliegend. Paul Peter Grubhofer erbaute 1911 die Partschinser Turmuhr Das Dorf Rum, zwischen Innsbruck und Hall gelegen, ist die Heimat von Paul Peter Grubhofer (1882-1924), der im Jahre 1911 die Partschinser Turmuhr erbaute. Er ent stammte einem alten Familiengeschlecht, das schon 1633 in Rum nachweisbar ist. Den 113

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 114 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
Im Jahre 1911 schuf Paul Peter Grubhofer (1882— 1928) aus Rum in Nordtirol die Partschinser Turm uhr. In der Mitte des Uhrwerks ist die Kurbel sichtbar. Foto: Ewald Lassnig Grubhofers ging der Ruf voraus, äußerst leicht zu lernen und sehr talentiert zu sein. Sie wa ren vor allem geschickte Uhrmacher und hat ten einen ausgezeichneten Namen als Erbauer von Kirchturmuhren. In der Zeit von 1900 bis 1951 wurden von Mitgliedern der Familie Grubhofer in Nord- und Südtirol nachweislich 15 Turmuhren neu

geschaffen und 5 reno viert. Paul Peter Grubhofer wurde 1882 als jüngster von acht Geschwistern des Josef Grubhofer und der Helena Klotz geboren. Nach erfolg reichem Abschluss der Lehrerbildungsanstalt ergriff er nicht den Lehrberuf, sondern erlernte zudem den Beruf als Uhrmacher und betätigte sich im elterlichen Betrieb als genialer Erbauer von Turmuhren. Aufgrund seiner hervorragenden technischen Fähig keiten, wurde er als Lehrer an die k.k. Marineschule in Pula (Istrien) berufen

, wo die österreichische Marine ihren Heimathafen hatte. Diese scheinbar sichere Existenz fand aber 1918 durch den verlorenen Krieg und den Zerfall der Monarchie ein jähes Ende. Er kehrte heim nach Rum, wo er sich mit seinen Ersparnissen eine neue Existenz als Erbauer von Turmuhren aufbaute. 1919 verehelichte er sich mit Marianne Seelos, die ihm fünf Kinder schenkte. Der Betrieb florierte zusehends, als plötzlich das Schicksal unbarmherzig zuschlug. An einem Sommertag des Jahres 1924 wurde Paul Peter mitten

. Er war erst 42 Jahre alt und hinterließ seine 25jährige Witwe und fünf noch nicht schulpflichtige Kinder. So nahm Paul Peter Grubhofer, der die Partschinser Turmuhr schuf, ein wirklich tragisches Ende. Das Uhrwerk, ein wahres technisches Meisterstück, wurde durch die Schwerkraft von zwei nach unten hängenden Gewichten in Gang gehalten. Der Turmknecht musste täg lich einmal mittels einer Kurbel die beiden zylinderförmigen Gewichte hochziehen und so die Uhr „aufziehen“. Da die 4 Uhren am Turnt mittlerweile

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 476 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
15) Paul Tratter, 1921 in Mölten geboren, wurde am 25. März 1944 in der Stadtpfarrkir che von Meran zum Priester geweiht. Mit Dekret vom 1. März 1965 wurde er zum zweiten Pfarrer von Rabland eingesetzt; er leitete über 30 Jahre die Pfarrei. Paul Tratter war in dieser Zeit 25 Jahre Religionslehrer an der Grundschule Rabland und 12 Jahre in Sonnenberg. Er unterrichtete auch mehrere Jahre an den Grundschulen Tüll und Birchberg, sowie an den Mittelschulen von Partschins und Naturns. Pfarrer Tratter

war Initiator und federführend bei der Restaurierung des Jakobuskirch leins und beim Bau des neuen Pfarrhauses. Er setzte sich auch sehr für die Aus stattung der neuen Christkönigskirche und für die Erhaltung und Verbesserung der Pfarrgüter ein. Aufgrund seiner Verdienste für die Pfarrgemeinde wurde er mit Beschluss des Gemeinderates vom 11. April 1995 zum Ehrenbürger der Gemeinde Partschins ernannt. Pfarrer Paul Tratter leitete die Pfarrei von Rabland bis zum 31. August 1996. Nach seiner Pensionierung

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Seite 154 von 360
Autor: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Signatur: III 305.926
Intern-ID: 556861
in der freisingischen Propstei Eyrs, in: Der Schiern 1997, Heft 1 und 2, S. 5-33. Leo Andergassen: Renaissancealtäre und Epitaphien in Tirol, in: Schlern- Schriften 325, Innsbruck 2007. Leo Andergassen: Barocke Wand- und Deckenmalerei, in: Kunst in Tirol, Band 2, (hrsg. von Paul-Naredi Rainer und Lukas Madersbacher), in: Kunstgeschichtliche Studien - Innsbruck, Neue Folge, Band 4, Inns bruck/Wien/Bozen 2007, S. 93-130. Leo Andergassen: Kunstraum Südtirol, Bozen 2007. Ausstellungskatalog Paul Troger & Brixen, hrsg

und der Stiftung Südtiroler Sparkasse), Bozen 2006. Waltraud Kotier: Malerei von 1270 bis 1430, in: Kunst in Tirol, Band 1, (hrsg. von Paul-Naredi Rainer und Lukas Madersbacher), in: Kunst geschichtliche Studien - Innsbruck, Neue Folge, Band 4, Innsbruck- Wien/Bozen 2007. Johann Kronbichler: Tafelmalerei des Barock, in: Kunst in Tirol, Band 2, (hrsg. von Paul-Naredi Rainer und Lukas Madersbacher), in: Kunst geschichtliche Studien - Innsbruck, Neue Folge, Band 4, Innsbruck- Wien/Bozen 2007, S. 131-168. Paul

bung, in: Der Schiern 1973, Heft 10, S. 543-545, idem 1976, Heft 5, S. 290-291. Josef Weingartner: Die Kunstdenkmäler Südtirols, Band 2, Bozen/Inns bruck/Wien 1991. Robert Winkler: Das „liebgoldene" Schluderns, in: Dolomiten Nr. 70 vom 24. März 1989. Otto Wimmer/Hartmann Welzer: Lexikon der Namen und Heiligen, Inns bruck/Wien/München 1982. Kunst in Tirol, Band 1 und 2 (hrsg. von Paul-Naredi Rainer und Lukas Madersbacher), in: Kunstgeschichtliche Studien - Innsbruck, Neue Folge, Band 4, Innsbruck

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 537 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
nach dem Erfinder der Schreibmaschine, Peter Mitter hofer, war sicher Wilhelm Prantner, Komponist und Chormeister, der hier am 23. Juni 1862 geboren wurde. Er war der älteste Sohn von 5 Kindern des Komponisten Paul Prantner (1830-1909) aus Deutschnofen und der Partschinserin Aloisia Kofler (1828-1925). Paul Prantner kam im Jahre 1859 als Lehrer, Organist und Kapellmeister nach Partschins. Ritter Franz Ferdinand von Goldegg, der im Jahre 1818 die Musik kapelle von Partschins gegründet hatte, war sein Mäzen

und Förderer. Übrigens war Ritter v. Goldegg auch ein Freund und Förderer von Peter Mitterhofer (1822-1893), der somit ein Zeitgenosse der Prantner-Familie war. Wilhelm war 14 Jahre alt, als seine Familie im Jahre 1875 nach Lichtenberg im Vinsch- gau übersiedelte. Er besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Bregenz und anschließend das Konservatorium für Musik und darstellende Kunst in Wien. Die Tochter von Paul Prantner, Paulina Elisabeth, heiratete in Lichtenberg den aus Perzolas am Sulzberg stammenden

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Seite 52 von 360
Autor: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Signatur: III 305.926
Intern-ID: 556861
, dem Nusskorb und dem Fronboten Michel Paldauf den Markstein gezeigt. Diesen Brief stellte der Richter dem Paul Gadner, Gewalthaber der Gemeinde Schluderns, zu. 58 1540, Juli 19: Vergleich zwischen den Gemeinden Schlu derns und Glurns um eine Weide Vor dem Richter Wolfgang Mair zu Glurns und Mals wurde der Weidestreit zwischen den Gemeinden Schluderns und Glurns da hin ausgetragen: 1. Die Schludernser sollten den Glurnsern die geschätzten Schä den innerhalb 14 Tagen bezahlen. 2. Die Parteien hatten Leonhard

zu Nauders, Hanns Feyerabends zu Tartsch, Christi Millners zu Mals, und Claus Gros' zu Täufers. 59 1541, Mai 18, Glurns: Schlichtung des Weidestreits zwi schen Schluderns und Glurns Jacob Trapp, Pfleger zu Glurns und Mals, und sein Richter Wolf gang Mair, legten den Streit zwischen Schluderns und Glurns um Wunn und Weide nach dem Spruch Leonhard Lews, Pfleger von Ulten, bei. Die Grenze wurde dabei fixiert und neue Marksteine wurden gesetzt. Von Schluderns traten auf: Paul Gadmer, Paul Schuster, Hans

: a. des Käufers Gut, b. der Bach, c. das Tal Lussei, d. ein Fahrweg und Troi). Sie behielten sich das Recht vor, noch zwei Jahre darin Holz zu schlagen. Karpentlatten und Faulbaumholz konnte der Käufer für sich Schlägern. Der Kaufpreis betrug 15 fl. Die Urkunde siegelte Wolfgang Mair, Richter von Glurns und Mals. Die Siegelbitte nahm Paul Gadner von Mals auf. Zeugen waren Peter Mull zu Mals, Niklas Stokher, Jan Ritschen auf Stilfs, Hans Schuester, Ruep Zischg auf Matsch und Baldsar Schuester zu Graun

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Seite 177 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
) und der Maria Rotstainer, verehelicht 1657-01-30 mit Mar garethe Egger, Kinder Maria, Simon, Michael, Johann, Maria, Johann, Josef (Richter), Paul, Franz, Anna. Christian Egger, Schmied in Pittertschol 1666-1668, 1674-1675 Verehelicht mit Ursula Trattner, Kinder Matthias, Maria, Veit, Matthäus (??). Melchior Unterköfler, Altersteiner 1672-1674, 1678-1679 (Pfarrarchiv Jenesien, Nr. 44, und Dietrich, Wappen, wie Anm. 73, S. 150). Verehelicht mit Ursula Durcher, Kinder Maria, Georg, Valentin, Urban, Margarethe

, Franz, Gertrud, Johann, Benedikt, Elisabeth, Katharina. Paul Untertrifaller, Untertrifaller 1676-1678 (Pfarrarchiv Jenesien, Nr. 48 und Südtiro ler Landesarchiv, Archiv Wolkenstein-Trostburg, Ak ten Nr. 3237). Geboren 1635-01-09, Vater Valentin (Richter), Mut ter Margarethe Oberkofler, verehelicht 1669-01-22 mit Gertrud Mair, 1681-10-29 tnit Maria Plattner (?), Kinder Georg, Maria, Eva, Margarethe, Peter, Valen tin, Urban, Ursula. Abb. 12: Siegel des Jenesier Richters Veit Ybler, Wieterer

(Pfarrarchiv Jenesien, Nr. 48). Paul Oberkofler, Kreuzweger 1678-1679 (Pfarrarchiv Jenesien, Nr. 27 und 28, sowie Südtiroler Landesarchiv, Archiv Wolkenstein-Trost burg, Akten Nr. 3238). Verehelicht mit Margarethe Plattner, Kinder Maria, Matthäus, Margarethe, Katharina, Simon, Christina, Dorothea, Franz, Georg, Gregor, Helena. Hans Thurner, Achtmarkt 1680-1681, 1683-1684 (Pfarrarchiv Jenesien, Nr. 33; Dietrich, Wappen, wie Anm. 73, S. 150; Südtiroler Landesarchiv, Archiv Wolkenstein-Trostburg, Akten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/583295/583295_247_object_5811191.png
Seite 247 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
Oberkofler, Kreuzweger. Zeu gen: Paul Unterkofler, Hütter und Anwalt; Georg Unterkofler, Altersteiner; Jakob Larer, Oberkofler (heute Köfler). Anhang 2: Liste der Kirchpröpste Aus dem Kirchenarchiv Jenesien konnten folgende Kirchpröpste von Jenesien ermittelt werden, ohne Vollständigkeit beanspruchen zu wollen: Jakob Wegscheider und Peter Köveler 1448; Os wald Faigl 1512; Niclaus Obertrivaller 1513; Hanns Achtmarkt 1513; Lienhart Unterzainer 1518; Hanns Zagler 1524; Balthasar Altersteiner 1541; Hanns

Stan der 1549; Balthasar Stander 1568; Caspar Mair zu Gol degg 1569; Stefan Untertrifaller vor 1607; Caspar Puechner, Stander 1607; Stefan Oberkofler, Reiter 1619; Martin Mayr, Schaber zu Goldegg 1628; Paul Oberkofler, Kreuzweger 1655-1656; Jakob Höher, Widmayr 1709; Jakob Thurner 1733; Jakob Unterkof ler, Hütter 1765; Michael Unterkofler, Mair in Gol degg 1748; Johann Schwabl, Oberwirt, 1781-1782; Jo hann Unterkofler, Mair in Goldegg, 1783-1784; Josef Duregger 1807; Mathias Egger, Schmied

auf. Anhang 3: Liste der Brudermeister Aus den schön geschriebenen Rechnungen ist zu ent nehmen, wer jeweils Brudermeister war: Marx Holz mann Pruedermaister 1610; Adam Duracher, Durcher in Rumsein vor 1660; Melchior Unterkofler, Alterstei ner 1660; Niclaus Achtmarkt, Haflinger 1666; Hanns Locher, Mair in Rumsein 1668; Christian Egger, Schmied in Pittertschol, 1668; Benedikt Oberkofler, Köstenbaumer 1676-1677; Hanns Thurner, Acht markt 1678 gewester Brudermaister; Paul Oberkofler, Kreuzweger 1678; Thomas

Thurner, Rieder 1680- 1681; Paul Untertrifaller zum Untertrifaller 1687- 1689; Simon Oberkofler, Kreuzweger 1694-1695; Georg Unterkofler, Altersteiner in Pittertschol 1700; Josef Unterkofler 1706; Urban Lanznaster zu Pitter- schol 1712; Josef Taber, Willele auf Guggenberg 1743; Andree Larer, Unterkofler zu Jenesien 1745-1746 (Stifter des »Larer-Kelches«); Johann Taber, Willele auf Guggenberg 1753; Johann Achtmarkt 1783. Anhang 4: Liste der namentlich bekannten Kooperatoren von Jenesien 86 Augustiner

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2008
Prettau : Bilder, Fakten, Geschichten
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Seite 192 von 204
Autor: Steinhauser, Stefan ; Tasser, Eduard / von Stefan Steinhauser und Eduard Tasser
Ort: Prettau
Verlag: Gemeinde Prettau
Umfang: 202 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Prettau ; z.Geschichte g.Prettau ; z.Geschichte
Signatur: III A-31.758
Intern-ID: 497015
werden: Mit der Errich tung eines Umsetzers an Pietregge des Mo bilfunkbetreibers Sip (heute TIM) erobert das Handy auch die nördlichste Gemeinde des Landes. Umsetzer von Omnitel (heute Vodafone) folgen 1997, jene von Wind 2001. 1994 Der Tischlermeister Eduard Grießmair tritt in den Ruhestand. Nachdem zwei Jahre zu vor auch sein Bruder Raimund die Tätigkeit als Tischler eingestellt hat, sperrt ein weiterer Prettauer Handwerksbetrieb zu. 1994 Paul Hofer wird Präsident des Sportvereines. 1995 13. Jänner 1995

In der Nacht vom 12. auf den 13. Jänner gibt es Wintergewitter mit Blitz und Donner. 28. Jänner 1995 Walter Kottersteger (Woldna) wird im zwei ten Anlauf zum neuen Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr gewählt. 4. Juni 1995 Gemeinderatswahlen. Bürgermeister Alois Brugger. Gewählte Räte: Josef Sieger, Alois Grießmair, Frida Volgger Grießmair, Johann Duregger, Albin Voppichler, Alois Enz, Richard Sieger, Franz Innerbichler, Paul Johann Leiter, Lydia Enzi, Robert Pipperger, Helmut Kofler, Albert Hofer

: Alois Grießmair, Peter Paul Innerbichler, Christina Hofer, Josef Sieger (Köiß), Antonia Klammer Tasser, Monika Steinhäuser Walcher, Bruno Enzi, Hilda Benedikter Hofer, Otto Bacher, Adolf Steinhäuser, Helga Kofler. Der Pfarrer gehört dem Gremium von Amts wegen an. Alois Grießmair wird in der konstituierenden Sitzung zum Vorsitzenden gewählt. 26. November 1995 Außerordentliche Neuwahl des Gemeinde- rates. Bürgermeister Alois Brugger. Gewählte Räte: Lydia Enzi, Stefan Steinhäuser, Josef Sieger, Alois

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 245 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Auf dem Langkofel wurden auch verschiedene religiöse Symbole aufgestellt: 1938 wollte man am Gipfel ein Betonkreuz errichten; 1953 ließ Giuani De- metz (Iman) ein Kreuz anbringen, das später aber vom Blitz getroffen wur de; 1961 wurde eine von Flavio Pancheri angefertigte Muttergottes auf der Nordost-Wand (3,20 m hoch) angebracht und 2001 wurde ein von Manfred Runggaldier in Auftrag gegebenes Kruzifix von Samuel Moroder aufgestellt. Die Grohmannspitze (3.126 m) verdankt ihren Namen zwar Paul

Grohmann, dem Erstbesteiger des Langkofels, wurde aber von Otto Fischer und dem Bergführer Michael Innerkofler 1881 erstmals erklommen. Der Zahnkofel (3.001 m) wurde 1889 von Dr. L. Darmstädter aus Berlin zu sammen mit G. Stabeier und Luigi Bernard aus Campitello bestiegen. Johann Santner aus Bozen und R. Fi. Schmitt aus Wien erreichten die Fünf fingerspitze am 8. August 1890. Die Boespitze (3.152 m) hatte Paul Grohmann schon im Jahr 1864 bestiegen. Die Cirspitzen wurden zunächst sicherlich von Hirten

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