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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 77 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
. Mittelalterlicher Teil des Kastells. Parterre: Seite 6, 7 Arkadenhof, darüber stehende Galerien und gotische Loggia, Rück wand des Hofraumes. Seite 7—10,72 Residenzkapellen und Oratorium. Erster, zweiter, dritter und vierter Stock: Seite 8, 9 Wohnzimmer, Räume für amtliche Zwecke, für Prälaten und andere Würdenträger, Großer Saal für Festlichkeiten und Empfang von Königen und anderen hohen Persönlichkeiten, Entstehung und Ver wendung des alten Kastells, Palatium episcopale, Castrum Boni und Mali Consilii

. Erster Stock: Seite 14, 16, 17, 39, 63, 67 Löwenhof; 18—20, 28, 32, 33, 39, 66 Grosse Loggia; 19, 20 Badezimmer; 20—22, 24, 68, 69 Runder Saal; 22—24 Künstler-Rechnungen; 26 Architekten des Renaissancepalastes; 27, 28 Saal der Figuren; 28, 29 Saal der Audienzen; 29, 30 Saal degli Stucchi oder des Camino Nero; 30 Refektorium, Durchgangs lokal; 31, 32 Kapelle. Zweiter Stock: Seite 32, 33 Vestibül, Zimmer über der Grossen Loggia; 33, 34 Zimmer neben der Bibliothek und Bibliothek; 35 Runder Saal

; 35—37, 66 Grosser Saal; 37, 38, 66, 68 Saal Stua Grande; 38—40 Saal degli Scarlatti. Turm des Adlertores. Seite 42 Saal im ersten Stock. Seite 42 Saal im zweiten Stock. Die Monatsbilder •- Seite 42, 43 Januarius; 43, 60—63 Februarius (Turnierbild); 43 Martius; 43,44 Apriiis; 44, 45 Maius; 45—47 Junius; 47, 48 Julius; 48, 49 Augustus; 49 Septembris; 49, 50 Octobris; 50 Novembris, Dezembris. Seite 50—53, 58 Ueber die Entstehungszeit und die Meister der Monatsbilder, Ver gleiche mit den Werken Giottos, des Simone

, andere Südtiroler Fresken, deutsche Kunst und ihre Berührung mit der italienischen; 55, 56 das Originalwappen des Fürst Bischof Nikolaus Aham und andere Wappen; 56—59 Ent stehung der Bilder unter den Fürst Bischöfen Heinrich von Metz und Nikolaus Alram ; 59, 60 Albert von Ortenburg und Georg von Liechtenstein, die Kunst in Böhmen unter Karl IV ; 60—62 die Wappen im Turnierbilde. Seite 62, 63 Dritter Stock, der niedere Saal, andere Malereien im ersten und zweiten Stock. Seite 63 Inventare der Möbel in den Räumen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
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Seite 243 von 281
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 277 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Signatur: II 109.754
Intern-ID: 201916
seiner Grube und hält den Stecken in dieselbe. Die Ent fernung der einzelnen Gruben von der »Gul« ist so, dass wenn der Spieler bei seinem Loch steht und einen Schritt macht, er erstere mit seinem Stock noch erreichen kann. Das Auslosen, wer Sautreiber wird, geht so : Einer nimmt alle Stöcke sammt der »Sau« in den Arm und wirft sie in die Höhe. Wessen Stock von der »Sau« am weitesten entfernt liegt, ist Sautreiber. Den es nun zutrifft, Sautreiber zu sein, der muss trachten, die »Sau

« in die Mittelgrabe zu bringen. Die andern suchen das dadurch zu verhin dern, dass sie ihm die Kugel, sobald sie sich auf Stock länge nähert, weg zu schlagen suchen, so dass er das Sautreiben von neuem beginnen muss. Dies dauert so lange, bis es ihm gelingt, entweder die Sau in die Mittel grube zu bringen, oder mit seinem Stock die leere Grube eines der Spieler zu besetzen. Dann muss dieser Sautreiber sein. — Auch jeder andere kann, wenn er eine Nachbar grube leer sieht, mit seinem Stecken sie besetzen

. 3. (Das Sautreiben in Hötting.) Es werden im Kreise so viel Gruben gemacht als Spieler sind, eine weniger. In der Mitte des Kreises befindet sich eine grössere Grube, die »Grulle«. — Der Sautreiber wird auf folgende Weise gefunden. Die »Sau« wird ausserhalb des Kreises gege ben. Dann stellt sich Jeder mit dem Rücken gegen die Mittelgrube und wirft seinen Stecken rückwärts über den Kopf gegen dieselbe. Wessen Stock der Grube zunächst zu liegen kommt, ist Sautreiber. — Darauf geht jeder zu seiner Grube

, der Sautreiber aber sucht die Sau mit sei nem Stock durch die Graben der Andern hindurch in die Mittelgrube zu bringen. Die Andern bestreben sich dies dadurch zu verhindern, dass sie die »Sau« mit ihren Stöcken davonschlagen. Sie können sich hiebei auch von ihren Gruben entfernen, nur müssen sie acht haben, dass ihnen der Sautreiber nicht mit seinem Stock unterdessen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 78 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
mit Inschrift und MCCCCLXXV. Seite 6, Fig. 8 Drittes Kapitell an der Ecke mit Inschrift. Seite 6, Fig. 9 Kapitell der Seitengalerie mit Inschrift. Seite 6, Fig. 10 Perspektivische Ansicht des Hofraumes des alten Kastells. Seite 6, Fig. 11 Spiegeltafel aus Marmor mit der griechischen und lateinischen Inschrift : Erkenne dich selbst. Seite 7, Fig. 12 Galerie mit neun gotischen Fensteröffnungen im alten Kastell im dritten Stock. Seite 8, Fig. 13 Inschrift betreffend die Wasserleitung des alten Kastells

Bernhard von Cles an der letzten Ecke des Hauptgesimses des Renaissanceteiles. Seite 14, Fig. 18 Inschrift auf einer Steinquader im Kellerraum mit Baudatum und Medaille von Bernhard von Cles. Seite 14, Fig. 19 Medaille von Bernhard von Cles aus dem Jahre 1519. Seite 15, Fig. 20 Fresken auf den Wänden und am Gewölbe im Weinkostraum vor dem grossen Keller. Seite 16, Fig. 21 Eingangstor des Renaissanceteiles. Erster Stock des Renaissanceteils: Seite 17, Fig. 22 Fassade der Grossen Loggia im Löwenhofe

vom Löwenhof zu Nr. 143 und in den Keller führend. Seite 32, Seite 35, Seite 36, Seite 37, Seite 37, Seite 39, Seite 40, Seite41, Seite 42, Seite 42, Seite 43, Seite 43, Seite 44, Seite 46, Seite 46, Seite 47, Seite 47, Seite 48, Seite 48, Seite 61, Zweiter Stock des Renaissanceteiles: Fig. 39 Fresko über der Tür des Grossen Saales. Fig. 40 Fragmente des Kamines im Grossen Saale Nr. 157. Fig. 41 Gemälde am Plafond der Stua Grande Nr. 158: Tierkreis. Fig. 42 Gemälde am gleichen Plafond: Kibele

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
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Seite 247 von 281
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 277 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Signatur: II 109.754
Intern-ID: 201916
oder ein Stein) darüber. Dieser wirft Alles über den Kopf nach rückwärts. Wessen Stock der Sau zunächst zu liegen kommt, der ist Treiber. Nun begeben sich die Spieler in die Kreisform und Jeder hält den Stock in seine Grube; der Treiber aber entfernt sich etwa 20—30 Schritte und spricht gegen die Spieler gewendet: O mein liebes Schweinchen du Schau, dass du nicht kommst zur Ruh Bis du bist im Centrum (!) mein, Oder führst sonst irre ein' (einen), Dass ich nicht lang muss Treiber sein. ') Sodann

lässt er die Sau gegen die Mittelgrube rollen und sucht sie mit dem Stocke hineinzubringen, während die andern sich bemühen, dies abzuwehren und die Sau mit ihren Stöcken hinauszuschlagen. Bei diesem Bemühen müssen sie natürlich die Stöcke momentan aus der Grube entfernen. Wenn nun der Treiber flink ist. so setzt ei sernen Stock in die freie Grube und der betreffende Spieler ist dann Treiber. Darauf bezieht sich der Vers: Führst einen irre, d. h. ablenkest, so dass der Treiber seinen Stock

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
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Seite 246 von 281
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 277 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Signatur: II 109.754
Intern-ID: 201916
liegt, dieselbe in die Höhe, die anderen aber suchen sie im Herabfallen mit der Spitze ihrer Stöcke aufzuspiessen, oder wenigstens zu berühren. Jeder, dem dies gelingt, darf nun die Sau mit dem Stock soweit als möglich fort schlagen, so dass sie oft sehr entfernt zu liegen kommt. Darauf kann sie der Sautreiber, wenn er will mit der Hand, so oft und so weit er will, gegen die Gruben zurückwerfen (»a blind's Würfle«) nur muss er dabei acht haben, dieselbe den Gruben der anderen nicht zu nahe

es ihm nicht mit diesen drei Stössen die Sau in den Kessel zu bringen, so dürfen sie die andern wieder fort schlagen; gelingt es ihm aber, so müssen die Spieler ihre Gruben wechseln, welche Gelegenheit der Sautreiber natürlich benützt, um eines der freien Löcher mit seinem Stock zu besetzen und dem früheren Grubenbesitzer sein Sautreiberamt zu übertragen. 8. (Das Sauspauken in St. Lorenzen im Gitschthal— Gailthal.) Es werden in Kreisform so viele Vertiefungen gemacht, als Spieler sind, eine weniger, weil ein Spieler

Treiber ist. Im Centrum befindet sich die Grube für die »Sau«. Jeder Spieler erhält einen Stock. — Nun schreitet man zur Wahl des »Treibers«. Alle Stöcke werden dem Jüngsten in die Hände gelegt und die Sau (eine Kugel

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 72 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
von guten Namen. Auf Grund dieser Tatsachen ist zu schliessen, dass Alberti das Projekt zu diesem Teil des Kastells verfasste. Zimmer No. 177 (erster Stock). Am Gewölbe ist der Fall der aufrührerischen Engel dargestellt; ringsherum sind vier Medaillons in elliptischer Form angeordnet, die mythologische Szenen, entnommen aus den Metamor phosen des Ovidius, darstellen. Die künstlerische Bedeu tung entspricht den Gemälden des anderen Zimmers. In den Feldern der Wände unter den Lunetten sind mehrere Büsten

gemalt. Alles soll von demselben Künstler stammen. In diesen zwei Lokalen ist eine Reinigung der Gemälde und der Gipsdekorationen notwendig. Zimmer No. 179 (zweiter Stock). Dieses Zimmer hat die Wände mit einer Kruste aus weissem Kalk und einer ein fachen Farbelung bedeckt; in dem oberen Teile der Wände war ein Fries gemalt, welcher jetzt gänzlich fehlt. Auch die Scheidewand zwischen beiden Zimmern No. 179 und 180 fehlt, die später abgetragen wurde. Der Plafond ist aus Holz mit einer einzigen

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